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The new series of Ideen&Argumente subscribes to the ideal of a
pluralist and open culture of argument and debate and presents
well-produced volumes on topics and questions which make
substantive or methodologically important contributions to
contemporary philosophy. The publications are designed to effect a
productive synergy between the Anglo-Saxon and Continental European
philosophical traditions. Ideen&Argumente provides a platform
for outstanding systematically oriented original editions and
German first editions from all areas of Theoretical and Practical
Philosophy. A welcome is extended to programmatic monographs from
whatever philosophical direction. The aim is to highlight anew the
thematic and methodological richness of contemporary philosophy.
Dieses Handbuch soll dem astronomisch interessierten Laien, dem
Amateurastronomen ebenso wie dem Lehrer in der Schule Anleitungen
fur die praktische astronomische Betatigung geben. Die sturmische
Entwicklung der technischen und organisatorischen Voraussetzungen
fur die Amateurbeobachtungen hat in der 4. Auflage in allen
Kapiteln, einschliesslich einiger neuer Kapitel, ihren Niederschlag
gefunden und zu einer deutlichen Erweiterung des Umfangs auf
nunmehr 2 Bande gefuhrt, die einzeln erhaltlich sind. Aus den
Besprechungen: ..". Die auf hochwertigem Papier gedruckten Beitrage
sind ... im astronomischen Bereich einmalig. ... mustergultiges
Fachbuch ... ersetzt muhelos eine sehr gute Bucherzusammenstellung,
... und ist dabei dennoch preiswerter als diese."
#"Rudolf-Romer-Sternwarte Mitteilungen" #1 Band 1: Technik und
Theorie informiert uber das grosser und leistungsfahiger gewordene
instrumentelle Angebot fur Amateurastronomen, z.B. neuartige
Strahlungsempfanger, moderne Halbleitertechnologie und
elektronische Datenverarbeitung. Wichtige Methoden der Beobachtung
und Datengewinnung (z.B. Photographie, Spektroskopie, Photometrie)
werden ausfuhrlich in eigenen Kapiteln behandelt. Band 2:
Beobachtung und Praxis stellt die Objekte der astronomischen
Beobachtung (Sonnensystem, Fixsternwelt, Milchstrassensystem,
extragalaktische Systeme) vor und gibt Anleitungen fur
Beobachtungen, Messungen und Auswertungen im einzelnen."
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 1,0,
Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung
Attice, crede mihi, militat omnis amans. Ein romischer Liebhaber
vergleicht seinem Freund gegenuber die Liebe mit dem Kriegsdienst.
Ovid lasst seine Figur in der Tradition der Liebeselegie die
militia amoris verkorpern und anhand vielfaltiger Beispiele als
Gegenentwurf zum ideal-romischen Streben nach Kriegsruhm erklaren.
Doch bleibt es bei der blossen Erlauterung dieses Motivs, oder sind
argumentative, gar rechtfertigende Zuge auszumachen? Muss Ovid, der
letzte in der Reihe der grossen Elegiker, seine Figur tatsachlich
fur die eigenen dichterischen sowie Lebensideale sprechen lassen?
Konnte er doch seinem ingenium nur nachgehen und lusor seiner
tenerorum amorum sein, wenn er sich von den druckenden Pflichten
der vita activa zuruckzog und sich dem Leitstern des otium
anvertraute ...] Die Last des offentlichen Lebens war fur seine
Krafte zu schwer, sagt er." Der Adressat allein scheint mir ein
wichtiger Ansatzpunkt zu sein: Warum ist das Gedicht nicht - wie
vormals schon ofter gesehen - an den amator selbst oder seine
puella gerichtet? Dem Freunde gegenuber konnte man eine
triumphierende Schilderung des letzten Schaferstundchens erwarten,
einen selbstmitleidigen aber kampferischen Anruf des eigenen
Durchhaltevermogens oder eine Absage an das qualende Madchen; je
nachdem, wie weit wir in der Dramaturgie des Gedichtzyklus
fortgeschritten sind. Mit unserer Elegie Am. 1.9 befinden wir uns
mitten im ersten der drei Bucher der Amores. Mochte man die ersten
beiden Elegien als Einleitung des Werkes etwas gesondert
betrachten, befindet sich Am. 1.9 sogar genau in der Mitte zwischen
1.3 und 1.15, dem einleitenden und dem abschliessenden Stuck des
ersten Buches. Erkennen wir eine raffinierte Komposition und nehmen
an, dass jedes Gedicht an seiner Stelle von Bedeutung ist und sich
Beziehungen zu anderen Gedichten an korrespondierenden Stellen her
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, Note: 1,0,
Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "hoc lege, quod
possit dicere vita 'meum est.' / non hic Centauros, non Gorgonas
Harpyiasque / invenies: hominem pagina nostra sapit." Es geht dem
Dichter also ganz um das Menschliche. Als grosser Beobachter des
sozialen Lebens zeigt uns Martial eine riesige Palette von
Verhaltensweisen auf, die uns die romische Wirklichkeit
widerzuspiegeln scheinen. Seine soziale Herkunft liefert keinen
unmittelbaren Hinweis auf eine bestimmte Perspektive des Autors
gegenuber den Armeren oder auch den Reichen. Er war kein Senator,
sondern in den Ritterrang aufgeruckt. Ritter konnten sehr reich,
wie in Martials Fall aber auch recht arm sein, sodass der
Klientendienst zur Lebensgrundlage wurde. "Rich and poor, the high
and the lowly, male and female - all were sharers both of his
contempt and of his interest." Ob sich unser Autor tatsachlich als
solch objektiver, unvoreingenommener Zeuge erweist, wird zu
untersuchen sein. Ausserdem ergibt sich daraus die (zumindest fur
diese Arbeit) wesentliche Frage, welches Gesamtbild der Stadt
entworfen wird. Konnen wir ein abschliessendes Urteil finden oder
uns aufgrund von manifesten Hinweisen erschliessen? Diese Fragen
sollen anhand ausgewahlter Epigramme speziell zu einigen Berufen
und der damit verbundenen Moral textnah beantwortet werden. Dazu
werden inhaltliche Aspekte zusammengetragen und, sofern geboten,
durch formale und sprachliche Hinweise erganzt. Niemals wird die
Auswahl der Epigramme reprasentativ fur das Gesamtwerk sein konnen,
noch wird bei der Analyse erschopfender Detailreichtum zu erreichen
sein. Dennoch wollen wir uns dem so umfangreichen Werk unseres
Autors nahern, aber eben in dem vollen Bewusstsein, dass es ein
begrenzter und spezieller Einblick sein wird. Zuvor ist eine knappe
Einordnung in das Gesamtwerk vonnoten, die sinnvollerweise durch
einige Anmerkungen zu zeitpolitischen Umstanden zu erganzen ware.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Technische Universitat Berlin
(Wirtschaftsinformatik und quantitative Methoden), Sprache:
Deutsch, Abstract: Fur Unternehmen wird es immer wichtiger, sich
auf veranderte Wettbewerbsbedingungen schnell einstellen zu konnen.
Bisher konnten Anderungen der Geschaftsprozesse jedoch nicht
kostengunstig genug in die IT ]ubernommen werden. Viele Unternehmen
haben Probleme mit ihren Altsystemen und stehen vor der
Herausforderung, neue Losungen zu finden. In diesem Zusammenhang
ist die serviceorientierte Architektur ein oft benutztes Schlagwort
der IT-Industrie. Ihre Einfuhrung im Unternehmen verspricht ein
hohes Mass an Flexibilitat. Geschaftsfunktionen sind nicht mehr
Bestandteil monolithischer Applikationen, sondern als einzelne
Services organisiert. Diese Services lassen sich flexibel
zusammenschalten und ermoglichen es, Ablaufe eines Unternehmens
einfacher anzupassen und zu verbessern. Bei den heute existierenden
Standards ist es aber noch immer schwierig, Workflow-Management-
und Altsysteme in einer serviceorientierten Architektur zu
integrieren. Diese Arbeit versucht, ein Szenario zu entwickeln,
welches den beiden genannten Herausforderungen gerecht wird. Dazu
wird ausgehend von einem fiktiven End-to-End-Geschaftsprozess eine
serviceorientierte Architektur basierend aufWeb Services
entwickelt. Abschliessend dient eine Auswertung des Szenarios dazu,
um tatsachliche Vorteile aus der Sicht eines Unternehmens zu
analysiere
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts-
und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Berufsakademie Sachsen in Bautzen,
172 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
In der Arbeit wird die Unabhangigkeit der Reichsbank qualitativ
aufgrund von Quellen und quantitativ aufgrund von Index-Kennzahlen
beurteilt., Abstract: Da die Unabhangigkeit der Deutschen
Bundesbank den europaischen Experten bei den Planungsgesprachen als
Erfolgsmodell erschien, wurde auch die Europaische Zentralbank nach
diesem Vorbild konzipiert Die Bundesbank erhielt aber ihren
besonderen Status aufgrund der wirtschaftspolitischen Erfahrungen
mit ihrer Vorlauferin, der Reichsbank. Als Huterin der Wahrung war
sie in den 20er Jahren ebenso massgeblich an der Entstehung, wie an
der Bekampfung der Inflation beteiligt. In der Zeit des
Nationalsozialismus spielte die Reichsbank eine doppelte,
zwiespaltige Rolle: Als formal un-abhangige Institution und,
besonders hervorgehoben durch die Personlichkeit Hjalmar Schachts,
als Prasidenten mit einem exzellenten Ruf in Politik und
Finanzwelt, wurde sie als vermutlich letzte offentliche Einrichtung
im Deutschen Reich erst im Jahre 1939 durch die Schaffung der
Deutschen Reichsbank gleichgeschaltet. ., Die folgenden
Ausfuhrungen setzen sich darum das Ziel, diese komplexen
Zusammenhange am Beispiel einer wirtschaftshistorischen
Untersuchung den Status der Unabhangigkeit der deutschen Reichsbank
naher zu beleuchten. Die Zentrale Fragestellung der Arbeit lautet:
Hat sich der besondere Status der Unabhangigkeit der Reichsbank im
Dritten Reich verandert? ... Daher sollen in Kapitel 6 die
historischen Befunde mittels moderner wirtschaftswissenschaftlicher
Methoden eingeordnet werden. Die Verwendung des Index von ALESINA
und SUMMERS und des Index von CUKIERMAN / WEB und NETHAY soll dies
ermoglichen. Hieraus konnte zum ersten Mal nicht nur der Grad der
Unabhangigkeit der Reichsbank differenziert bestimmt werden.
Vielmehr bietet si
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund
(Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung des
Konzepts des in der Firma ITData Consult GmbH entwickelten
Frameworks und ausserdem dessen Dokumentation. Zu Beginn
beschaftigt sich die Arbeit mit den theoretischen Grundlagen der
Wiederverwendung von Softwarekomponenten. Danach wird ein Uberblick
uber die verschieden Dokumentationsformen gegeben. Der zweite Teil
der Arbeit erlautert die Konzepte des erstellten Frameworks und
geht auch auf in der Informatik gebrauchliche Konzepte wie z. B.
die Bakus-Nauer-Form ein. Im dritten Teil wird schliesslich die fur
die Dokumentation entworfene Dokumentations-form erlautert und
somit die Teile eins und zwei verbunden. Diese Arbeit entstand im
Rahmen der Entwicklung des ITData Frameworks in enger
Zusammenarbeit mit der Firma ITData Consult GmbH in Munster. Daher
wird die Firma im Folgenden kurz vorgestellt. ITData Consult wurde
Anfang 2000 als GmbH gegrundet. Diese gliederte sich bis Ende 2002
in die drei Geschaftsbereiche: Netzwerktechnik, Schulungen und
Softwareentwicklung. Die Philosophie des Unternehmens bestand
darin, dem Kunden einen umfassenden Service zu bieten, d.h. eine
Firma kummert sich um alle Wunsche des Kunden im EDV-Bereich. Da
Hard- und Softwareprobleme oft Interdependenzen aufweisen, konnte
ITData Consult durch die bisher gesammelten Erfahrungen auf ein
grosses Wissenspotential zuruckgreifen und so einen, im Interesse
des Kunden liegenden, optimalen und effizienten Losungsweg
erarbeiten. Durch den Ausstieg einer der Gesellschafter Ende 2001
geriet das ganze Konzept ins Wanken, so dass ITData Consult Ende
2002 gezwungen war sich aus dem Bereich der Netzwerktechnik
zuruckzuziehen und sich auf die Kernkompetenzen der restlichen
Mitarbeiter, die Softwareentwicklung, zu besinnen. Um sich am Markt
zu behaupten, wurde schon Mitt
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