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Im Spatmittelalter bildete sich ein transmediterranes Netzwerk von
Heiligen Orten, die mit der Seefahrt verbunden waren und sich durch
ihre Lage am symbolischen Treffpunkt zwischen Meer, Land und Himmel
hervorhoben. Die Aufsatze diese Bandes beschreiben die besondere
Sakralgeographie der entlang der mittelalterlichen Seewege
gelegenen Heiligtumer und erforschen deren Charakteristiken aus
historischer, religions- und kunstgeschichtlicher Sicht."
Das Thema Laster im Mittelalter zeichnet sich durch seine
Kontinuitat uber das gesamte Mittelalter aus und hat seine Wurzeln
in der Spatantike und seine Nachwirkungen in der Neuzeit. Es
beruhrt fast alle Bereiche mittelalterlicher Kultur und hat eine
unerschoepfliche Literatur hervorgebracht. Der Sammelband beruht
auf den Ergebnissen des Freiburger Kolloquiums 2006, das sich
erstmals mit der langen Tradition der sieben Todsunden und den
mittelalterlichen Lasterkatalogen befasste, und vereint die
Beitrage namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
unterschiedlicher Fachrichtungen. Laster wurden im Mittelalter
systematisch geordnet: Sie wurden in Hauptlaster eingeteilt, aus
denen andere Laster hervorgingen, als Sunden verstanden und dienten
daruber hinaus ganz allgemein der Beschreibung menschlicher
Leidenschaften und Handlungen. Aus historischer,
literaturwissenschaftlicher, theologischer, philosophischer, kunst-
und rechtshistorischer Perspektive entwerfen die neun Beitrage in
deutscher, englischer und franzoesischer Sprache ein lebendiges
Bild der Wunsche und AEngste des mittelalterlichen Menschen, aber
auch des gesellschaftlichen Lebens im Mittelalter.
Der Band versammelt Beitrage ausgewiesener Kunsthistoriker zum
beruhmten Marienportal der Kathedrale Notre-Dame von Lausanne
(erste Halfte des 13. Jhs.). Aus verschiedenen Perspektiven werden
die Entstehung, das ikonographische Programm, die
geistesgeschichtliche Bedeutung sowie die Stellung des Portals im
Kontext der europaischen Gotik, z. B. der gotischen
Sakralarchitektur Englands und Nordfrankreichs, untersucht. So
entsteht ein detailliertes Gesamtbild der 'Porta picta' von
Lausanne als eines bedeutenden mittelalterlichen Kunstdenkmals.
Pope John XXII, elected in 1316, reigned for 18 years and was the
most significant if also the most controversial of the Popes who
resided in Avignon. The essays in this volume, drawn from the
disciplines of history, art, philosophy, theology, and the law,
examine the conceptual and institutional conditions and the impact
of his papacy and seek to show the ways it was organized according
to both time-honored and innovative practices.
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