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The aim of the volume is to indicate potential applications of
various approaches in theoretical and descriptive linguistics to
the organization of dictionaries. Vice versa, there is equal
emphasis on the ways in which problems in the lexicographic
description of languages can have very real effects on theory
formation. The volume concentrates on a discussion of English
dictionaries in this connection.
Um einen Einblick in die Selbstsicht von Patienten am Lebensende
zu erlangen, wurden die Patienten gebeten, mit Studierenden zu
sprechen. Es zeigte sich, dass Palliativpatienten die Moglichkeit
zu Gesprachen mit Studierenden schatzen. Die Ergebnisse dieser
Gesprache wurden mit der Methode der "Qualitativen Inhaltsanalyse"
nach Philip Mayring ermittelt. Entsprechende Daten lieferten dabei
die Texte von semistrukturierten Tiefeninterviews, die durch die
Qualitative Inhaltsanalyse induktiv kodiert worden sind. Die
AutorInnen stellen die Methode vor, reflektieren sie und beobachten
sie abschliessend bei der Durchfuhrung.
"
Ce livre permet d'aborder deux uvres majeures de Christa Wolf. Le
roman Christa T, dont la premiere edition date de 1968, et le recit
posthume August, paru en 2012. Ces deux recits se rejoignent par
leurs thematiques sur la guerre et la recherche d'identite. Christa
Wolf a egalement joue un role majeur durant les evenements de la
Reunification allemande en 1989. Nous mettons ces aspects en
lumiere dans une contribution en langue allemande. Enfin, certaines
pistes de cet ouvrage permettent a toute personne interessee par
une preparation aux certifications d'allemand niveau B2/C1, de
tester ses connaissances.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Ostravska univerzita
v Ostrav (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Bergakademie Technische Universitat Ostrava, Abstract:
Ziel der dargestellten Untersuchung ist die Entwicklung eines
methodischen Ansatzes zur Prognose von Revitalisierungszeitpunkten
fur Shopping-Center. Ausgehend von bislang zur Verfugung stehenden
wissenschaftlichen Untersuchungen zu Erfolgsfaktoren von
Einzelhandelsimmobilien, zur Immobilien-Projektentwicklung und zum
Immobilienmanagement, insbesondere bei Shopping-Centern, sowie
Erfahrungswerten aus der Shopping-Center-Praxis erfolgt die
Entwicklung und Uberprufung dieses Ansatzes. Im Mittelpunkt der
Betrachtung steht also ein theoretisches Denkmuster, welches in den
ersten beiden Abschnitten entwickelt und mit den Erkenntnissen des
derzeitigen Forschungsstandes plausibilisiert wird. Der dritte
Abschnitt bezieht sich vor allem auf die Erhebung notwendiger
Eingangsdaten zur Beurteilung der als wichtig erachteten
Einflussfaktoren. Hierzu wurde eine entsprechende Datenerhebung
unter Immobilien- und Einzelhandelsexperten zugrunde gelegt. Im
vierten Abschnitt erfolgt letztlich die Uberprufung dieser
erhobenen Daten auf ihre Auswirkungen in Form verschiedener
Szenarien sowie eine beispielhafte Anwendung des methodischen
Ansatzes an einem Shopping-Center. Auch wenn die Probleme einer
Prognose nicht beseitigt werden konnen und auch die Eingangswerte
fur jedes zu untersuchende Shopping-Center einzelfallabhangig zu
bestimmen sind, soll der vorgestellte Ansatz notwendige
Denkanstosse liefern, die Prognose zu wagen und durch
Aufschlusselung in Einzelprognosen die Durchfuhrung zu erleichtern
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Allgemeines,
Note: 2,0, Universitat Leipzig (Stiftungslehrstuhl Grundstucks- und
Wohnungswirtschaft), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Arbeit hatte zum Ziel, fur ein konkretes
Immobiliendienstleistungsunternehmen, die Montan
Wohnungsgesellschaft, einen Uberblick uber die Marktsituation zu
geben und anschliessend Wege zur Marktbearbeitung aufzuzeigen.
Dabei erfolgte eine Beschrankung auf die ausschliessliche
Betrachtung der Kundengruppe der Immobilieneigentumer.
Anforderungen der Mietkunden wurden nicht untersucht. Dazu wurde im
1. Abschnitt die MWG vorgestellt und, soweit moglich, die
derzeitigen Probleme skizziert. Es sollte deutlich gemacht werden,
welche Erfahrungen das Unternehmen bereits aufweisen kann und wo
derzeit noch Mangel bestehen. Der zweite Abschnitt erfolgte mit der
Intention, das Konzept des Facilities Managements unter
Outsourcingaspekten zu betrachten. Die gefundenen Moglichkeiten
lassen ein breites Betatigungsfeld vor allem wahrend der
Nutzungsphase der Immobilien vermuten. Die Auswertung verschiedener
Analysen sowie einer eigenen Befragung zeigen, dass in der Praxis
ein externes FM nur teilweise erfolgt. Vor allem die eigentlichen
Managementprozesse werden von Immobilieneigentumern haufig selbst
ubernommen. Dafur wurde festgestellt, dass kaum leistungsbezogene
Unterschiede zwischen den Immobilieneigentumern vorhanden sind. Ob
die Bestande gross oder klein sind, in privatwirtschaftlichen oder
offentlichen Besitz, die Leistungswunsche und Anforderungen an
einen externen Dienstleister sind nahezu identisch. Dies ermoglicht
eine einfachere Ausgestaltung der Marketinginstrumente. Der 3.
Abschnitt soll Wege zeigen, wie die Erkenntnisse der
vorangegangenen Abschnitte umgesetzt werden konnen. Es werden
Moglichkeiten diskutiert, wie auf Basis des vorliegenden
Datenmaterials Marketingstrategien aussehen konnten und auf welche
Weise die Marketinginstrumente zum Einsatz k
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Wirtschaft -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, einseitig bedruckt,
Note: 1.7, Universitat Leipzig (Stiftungslehrstuhl fur Grund- und
Wohnungswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit basiert
auf einer Hauptseminararbeit am Stiftungslehrstuhl Grundstucks- und
Wohnungswirtschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat an
der Universitat Leipzig.Ziel der Arbeit ist das Aufzeigen von
Untersuchungsbereichen im Rahmen der Markt- und Standortanalyse.Als
praktisches Beispiel wurde ein innovatives Einzelhandels- und
Freizeitkonzept - Das Urban Entertainment Center gewahlt. Nach
Darstellung der Wesensmerkmale eines solchen UEC wird fur ein 1999
in Planung befindliches Projekt in Leipzig, im Rahmen zuganglicher
Informationen, eine kritische Prufung vorgenommen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0,
Universitat Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch,
Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Die Arbeit hatte
zum Ziel, fur ein konkretes Immobiliendienstleistungsunternehmen,
die Montan Wohnungsgesellschaft, einen Uberblick uber die
Marktsituation zu geben und anschliessend Wege zur Marktbearbeitung
aufzuzeigen. Dabei erfolgte eine Beschrankung auf die
ausschliessliche Betrachtung der Kundengruppe der
Immobilieneigentumer. Anforderungen der Mietkunden wurden nicht
untersucht. Dazu wurde im 1. Abschnitt die MWG vorgestellt und,
soweit moglich, die derzeitigen Probleme skizziert. Es sollte
deutlich gemacht werden, welche Erfahrungen das Unternehmen bereits
aufweisen kann und wo derzeit noch Mangel bestehen. Der zweite
Abschnitt erfolgte mit der Intention, das Konzept des Facilities
Managements unter Outsourcingaspekten zu betrachten. Die gefundenen
Moglichkeiten lassen ein breites Betatigungsfeld vor allem wahrend
der Nutzungsphase der Immobilien vermuten. Die Auswertung
verschiedener Analysen sowie einer eigenen Befragung zeigen, dass
in der Praxis ein externes FM nur teilweise erfolgt. Vor allem die
eigentlichen Managementprozesse werden von Immobilieneigentumern
haufig selbst ubernommen. Dafur wurde festgestellt, dass kaum
leistungsbezogene Unterschiede zwischen den Immobilieneigentumern
vorhanden sind. Ob die Bestande gross oder klein sind, in
privatwirtschaftlichen oder offentlichen Besitz, die
Leistungswunsche und Anforderungen an einen externen Dienstleister
sind nahezu identisch. Dies ermoglicht eine einfachere
Ausgestaltung der Marketinginstrumente. Der 3. Abschnitt soll Wege
zeigen, wie die Erkenntnisse der vorangegangenen Abschnitte
umgesetzt werden konnen. Es werden Moglichkeiten diskutiert, wie
auf Basis des vorliegenden Datenmaterials Marketingstrategien
aussehen konnten und auf welche Weise die Marketinginstrumente zum
Ein
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