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Consisting mainly of contributions to the 15th LSP Symposium held
in Bergamo in 2005, this volume is divided into three parts. The
first part deals with specialized knowledge and its impact on LSP
teaching. Another section analyses the relation between teaching
language for specific purposes and the process of understanding.
The last part is dedicated to curriculum design. Topics include the
relations between different types of knowledge and expertise and
the influence of cultural and domain specific background knowledge
on linguistic choices.
Politiker*innen haben in digitalen Mediengesellschaften eine
starke, zumeist visuelle und multimodale mediatisierte Prasenz.
Nicht nur klassische Massenmedien und strategische PR-Teams lassen
Politiker*innen als Figuren in den unterschiedlichsten Online- und
Offline-Formaten, semiotischen Kodierungen, sozialen Typisierungen
und diskursiven Frames auftreten. In der digital strukturierten
OEffentlichkeit greifen auch Online-Aktivisten und
Social-Media-User in die medialen Diskurswelten politischer
Kommunikation ein. Auf der Basis einer metapragmatisch
ausgerichteten Diskurslinguistik entwickelt dieses Buch einen
transdisziplinaren Konzept- und Kategorienrahmen fur die
systematische Analyse dieses komplexen Phanomenbereichs
spatmoderner Politik.
Dieser Sammelband geht aus sprach-, literatur- und
kulturwissenschaftlicher Perspektive der Frage nach, wie
(politische) Begriffe in der ehemaligen DDR konstituiert wurden.
AutorInnen aus Deutschland, Frankreich und Griechenland untersuchen
Texte aus den Bereichen Presse, Literatur und Politik sowie
Propaganda-Plakate und decken dabei bestimmte Vertextungsstrategien
auf, die einen Einblick in die DDR-spezifische Diskurswelt
gewahren. Eine besondere Aufmerksamkeit liegt auf intertextuellen
bzw. interdiskursiven Bezugen und auf der mehr oder weniger
expliziten, aber fast immer vorhandenen Integration des
oeffentlichen Diskurses in andere, nicht offizielle
Diskurskonfigurationen. Das Buch ist somit fur alle
DDR-Interessierte von grossem Interesse.
Werbung ist als kaum mehr uberschaubares Forschungsfeld von
Kommunikationswissenschaft und Linguistik nur "scheinbar"
ausgereizt. Aufgrund der immer starkeren Prasenz von Marketing- und
Promotionsstrategien, der Zunahme der Wirtschaftskommunikation in
allen gesellschaftlichen Sektoren quer uber den Globus, der
technologisch und medial bedingten Differenzierung in immer wieder
neue Formen, Typen und Textsorten sowie der Aufwendung der
verschiedensten Codes und Stilmittel kann diese lifestyle-gepragte
"Kunst des Alltags" nie genug untersucht werden. In diesem Band,
dessen Beitrage zu einem Grossteil einer Sektion der Jahrestagung
der "Gesellschaft fur Angewandte Linguistik" (GAL), September 2006,
entstammen, geht es im Kern um das sogenannte global advertising,
das heisst um die Anlage und Durchfuhrung kulturubergreifender
Werbetextualitat. Die stets vergleichenden Analysen nehmen die
verschiedensten Botschaften und ihre multimodalen
Gestaltungsstrategien im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und
Kulturspezifik kritisch unter die Lupe. Dabei sind die Zugange
sowohl linguistischer und semiotischer als auch soziologischer und
oekonomischer Natur. Zentrales Anliegen aller Beitrage ist die
Betonung einer interdisziplinaren Ausrichtung sowie eine kritische
Revision der Untersuchungsmethoden und ihrer Erkenntnisziele.
Korrigierende Ruckmeldungen zu sprachlichen Fehlern gehoren im
Fremdsprachenunterricht zum Alltag und sind auch in Gesprachen
zwischen Lernern und Muttersprachlem haufig zu beobachten. In
Theorien zum Spracherwerb werden Notwendigkeit und Nutzlichkeit
solcher Ruckmeldungen jedoch immer wieder in Frage gestellt. Ziel
dieses Bandes ist daher die Erforschung des Phanomens der
mundlichen Korrektur. Eine umfassende Untersuchung von Korrekturen
im Fremdsprachen unterricht belegt ihre Nutzlichkeit, macht aber
gleichzeitig deutlich, dass ihre Wirksamkeit von mehreren Faktoren
abhangt. Die Form der Korrektur, die Art des Fehlers und die
personlichen Voraussetzungen des Lerners beeinflussen das Ergebnis.
Aus dem Inbalt: Aus dem Inbalt: Auf Grund empirischer Daten aus dem
Fremdsprachenunterricht werden folgende Fragen beantwortet: Wie
stehen Lehrende und Lernende zu Korrekturen? Wann ist eine
Korrektur erfolgreich? Welche Faktoren tragen zu ihrer Wirksamkeit
bei? Wer lernt am meisten von Korrekturen?
Diese Festschrift fur Rudolf de Cillia entstand auf Initiative und
unter Herausgeberschaft seiner ehemaligen DissertantInnen. Der
Sammelband vereint daher ausschliesslich Beitrage von
ForscherInnen, deren wissenschaftliche Laufbahn durch den Geehrten
so positiv gepragt wurde. Den Ausgangspunkt aller Beitrage stellt
jeweils eine von Rudi de Cillia betreute Dissertation dar, wobei
die AutorInnen eine der folgenden Perspektiven aufgreifen: Sie
reflektieren sich selbst als Forschende, rekapitulieren das Thema
ihrer Dissertation in Hinblick auf den aktuellen Forschungsdiskurs
oder stellen Bezuge zwischen einer aktuellen Forschungsfrage und
ihrer jeweiligen Dissertation her.
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