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Der erste Eindruck zahlt', wer kennt dieses Sprichwort nicht? Das
Gegenuber wird schnell als angenehm oder unangenehm, sympathisch
oder unsympathisch, nett oder gefahrlich eingestuft. Viele
Eigenschaften, die Lebensgeschichte, die Lebensumstande, etc.
kennen wir nicht, trotzdem konnen wir uns schnell ein Bild vom
Gegenuber machen. Oft schreiben wir dem Gegenuber auch Werte und
Eigenschaften aufgrund des ersten Eindruckes zu, reimen uns
Zusammenhange und verschiedenste Faktoren zusammen. Tauschen wir
das Gegenuber durch ein Bild von ihm aus, tritt dieser Effekt
ebenfalls auf, genauso wie bei erfundenen Personen, wie es beim
Charakter Design der Fall ist. Charakter Design ist somit ein
wichtiger Aspekt in der bildenden Kunst und in vielen anderen
Bereichen und Branchen, der oft im kreativen Schaffen mit
einfliesst, dessen Mechanismen und Methoden oft nicht bewusst
gemacht werden, in unserem Leben aber allgegenwartig sind. Gutes
Charakter Design ist mehr als einem Charakter ein Aussehen zu
verschaffen. Es gilt vielmehr dem Charakter eine Identitat zu
geben, Ausstrahlung, Personlichkeit, Leben einzuhauchen und ihm
eine Lebensgeschichte, die auch visuell zu erkennen ist, zu
verschaffen. Dazu werden die inneren Werte, Eigenschaften,
Ideologien, Einstellungen, Lebenswerte, etc. des Charakters visuell
nach aussen gekehrt und losen beim Rezipienten Emotionen und
Sinneseindrucke aus, die bewusst gelenkt werden konnen. Deswegen
ist, neben der Story, das Charakter Design der wichtigste Aspekt
des visuellen Erzahlens. Die vorliegende Bakkalaureatsarbeit
behandelt folglich nicht nur die visuelle Umsetzung des Charakter
Designs, sondern vor allem die Mechanismen und Methoden dahinter.
Welche gibt es, wie funktionieren diese, warum gibt es sie und wie
helfen sie uns im Alltag? Somit ist diese Bakkalaureatsarbeit nicht
nur ein Blick auf die Umsetzung des Charakter Designs, sondern auch
ein tiefer Blick in unsere Psyche und deren Funktionsmechanisme
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethik, Note: Gut,
Universitat Wien, Veranstaltung: Ethik als Gegenstand des
Unterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Damals wie heute ist das
Thema Moral" ein wichtiges und aktuelles. Kaum eine Fernsehserie
spricht das Thema nicht direkt, oder zumindest indirekt an und
zeigt deren Probleme auf. Deshalb werde ich in dieser Seminararbeit
eine aktuelle TV Serien heranziehen und anhand dieser das erste
Kapitel des Buches Warum uberhaupt moralisch sein" von Kurt Bayertz
erklaren. Die Idee dieser Seminararbeit ist es, einen schul- und
schulergerechten, einfachen sowie praktischen Einstieg in die
Thematik Moral" zu geben. Der Inhalt dieser Seminararbeit konnte
verwendet wer-den, um den SchulerInnen einen Denkanstoss bezuglich
Moral und moralischem Handeln zu geben und anschliessend das Thema
Moral im Unterricht durchzunehmen. Ich wahlte bewusst die
Fernsehserie CSI: Miami" aus, da sie eine sehr neue Serie ist, sich
stark an Jugendliche richtet, von vielen SchulerInnen angeschaut
wird, ihnen daher bekannt ist und in deren Lebenswelt liegt. Ein
Nebeneffekt soll sein, dass der eigene TV Konsum besser reflektiert
und aktiver gestaltet wird. In diesem Zusammenhang ist interessant,
dass es innerhalb einer TV- Serie zu grossen Verschiebungen und
Veranderungen kommen kann, auch punkto Moral Am Anfang der Serie
CSI: Miami" wurde oft eine schwarz weiss Moral" mit erhobenen
Zeigefinger prasentiert, bei der klar war, was moralisch korrekt
ist und was nicht. In nachfolgenden Staffeln anderte sich dies
deutlich und es hauften sich jene Falle," bei denen Menschen
rechtlich bedenkenlos handelten oder ihnen strafrechtlich nichts
passierte, ihre Handlungen aber unmoralisch waren. Ebenso wurden
vermehrt Folgen produziert, bei denen schwer zu sagen ist, wie
moralisch richtiges Handeln aussieht. In den neueren Staffeln der
Serie werden auch oft und dabei deutlich die anderen Probleme und
Fragen, die die Moral mit sich bringt, aufgezeigt un
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik -
Didaktik, Note: sehr gut, Technische Universiat Wien (Institut fur
Softwaretechnik und Interaktive Systeme), Sprache: Deutsch,
Abstract: Projektbezogenes Lernen ist eine praxisorientierte
Methode sich Wissen anzueignen. In einem inter-disziplinaren Umfeld
konnen nicht nur interessante Projekte entstehen, sondern auch das
Interesse fur andere Facher geweckt beziehungsweise entdeckt
werden. Die Magisterarbeit begleitet in verschiedenen Schulklassen
und -stufen Projekte von Anfang bis Ende und dokumentiert deren
Entstehung sowie Umsetzung. Die dabei auftretenden
Herausforderungen werden wie deren Losung erlautert. Ferner wird
erortert, wie aufgetretene Probleme bei weiteren Projekten
vermieden werden konnen. Die Arbeit gibt Einblicke in das
Schulleben, die dort verwende-ten Unterrichtsmethoden und die
Bundelung verschiedener Lehrmethoden bei Projekten.
Forschungsfragen 1. Welche Vorteile bietet der interdisziplinare
Projektunterricht? Wo liegen die Schwachen und Grenzen des
Projektunterrichts? 2. Wie gut kann dabei auf die individuelle
Lernsituation von SchulerInnen eingegangen werden? 3. Welche
Herausforderungen ergeben sich durch den Projektunterricht, und wie
konnen sie bewaltigt werden? 4. Welcher Mehrwert ergibt sich durch
Interdisziplinaritat fur die beteiligten Personen? 5. Ist
interdisziplinarer Projektunterricht mit dem Lehrplan vereinbar?
Methodisches Vorgehen - Abgrenzung des inhaltlichen Rahmens
(Forschungsfrage: 1 bis 5) - Fragebogen mit teilweise offenen
Fragen (Forschungsfrage: 2 und 4) - Feldexperiment
(Forschungsfrage: 1 bis 5) - Fallstudie (Forschungsfrage: 1 bis 5)
- Beobachtungen (Forschungsfrage: 1 bis 5) - Interviews mit
SchulerInnen und LehrerInnen (Forschungsfrage: 1 bis 5) -
Gegenuberstellung der Lehrplane (Forschungsfrage: 5) - Literatur
(Forschungsfrage: 1 bis 4)
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik -
Internet, neue Technologien, Note: 1, Technische Universiat Wien
(Institut fur Gestaltungs- und Wirkungsforschung), Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Akzeptanz gegenuber der Technologie Internet
nimmt kontinuierlich zu. Die rasche Verbreitung fuhrte dazu, dass
sich in fast jeder Wohnung und auf fast jedem Arbeitsplatz ein
Internetzugang befindet. Die Informatik generell, speziell aber das
Internet und die dort angetroffenen Technologien, Ideen, ... sind
einer raschen Entfaltung und Weiterentwickelung unterlegen.
Spatestens mit Web 2.0., das eine Reihe interaktive und
kollaborative Elemente brachte, gab es eine grundlegende
Veranderung des World Wide Webs. Mit ihr traten viele Aspekte in
den Vordergrund, die den Gedanken Onlinecommunity" in eine neue
Dimension erhob. Schon lange Zeit zuvor gab es Onlinecommunitys.
Doch durch Web 2.0 entstanden technologische Moglichkeiten, die es
zuvor nicht gab und den Grundgedanken von Onlinecommunitys erst
vollkommen entfalten konnte. Genauso wie Menschen verschieden sind,
sind auch deren Lernmethoden, Lernstile, Lerngewohnheiten,
Lernumgebung, Lernzeit, ... verschieden. Online Learning eroffnet
viele neue Moglichkeiten. In der Regel kann gelernt werden was man
will, wo man will, wann man will und wie man will. Online Learning
steht somit fur problemorientiertes und zeitnahes Lernen, am
Arbeitsplatz genauso wie im Bildungs- und Freizeitbereich. Der
Trend im Bereich e-Learning geht immer mehr in Richtung Virtuelle
Gemeinschaft," kurzum Onlinecommunity. Die Vorteile von aktuellen
Informationen in informellen Personengruppen oder Netzwerken, die
auf Grund gemeinsamer Interessen oder Problemstellungen Wissen und
Erfahrungen austauschen, hort sich gut an. Doch wie sieht die
Praxis aus? Verderben nicht viele Koche den Brei? Theoretisch
ergeben sich somit 2 Standpunkte: Umso mehr Menschen an einer
Losung arbeiten, umso besser wird sie sein" und Viele Koche
verderben den Brei?." Ei
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik -
Sonstiges, Note: 1, Technische Universiat Wien (Institut fu r
Gestaltungs- und Wirkungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract:
Der erste Eindruck zahlt," wer kennt dieses Sprichwort, in der
Psychologie auch als Primareffekt bezeichnet, nicht? Das Gegenuber
wird schnell als angenehm oder unangenehm, sympathisch oder
unsympathisch, nett oder gefahrlich eingestuft. Viele
Eigenschaften, die Lebensgeschichte, die Lebensumstande, ... kennen
wir nicht, trotzdem konnen wir uns schnell ein Bild vom Gegenuber
machen. Oft schreiben wir dem Gegenuber auch Werte und
Eigenschaften aufgrund des ersten Eindruckes zu, reimen uns
Zusammenhange und verschiedenste Faktoren zusammen. Tauschen wir
das Gegenuber durch ein Bild von ihm aus, tritt dieser Effekt
ebenfalls auf, genauso wie bei erfundenen Personen, wie es beim
Charakter Design der Fall ist. Charakter Design ist somit ein
wichtiger Aspekt in der bildenden Kunst und in vielen anderen
Bereichen und Branchen, der oft im kreativen Schaffen mit
einfliesst, dessen Mechanismen und Methoden aber oft nicht bewusst
gemacht werden, in unserem Leben aber allgegenwartig sind. Gutes
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