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KAnnen Menschen biologisch zum BAsen veranlagt sein? Ausgehend von verstArenden Erfahrungen in der eigenen Familie deckt die Autorin Barbara Oakley auf, dass A1/4bel wollende Menschen oft aufgrund von kArperlichen oder psychischen Fehlfunktionen so handeln. Sie setzt aktuelle psychologische, neurowissenschaftliche, verhaltensbiologische und genetische Entdeckungen in Beziehung zu den Charakteren vieler historischer Personen (allen voran Mao, Stalin, Hitler und Milosevic) und leitet daraus ein faszinierendes Bild vom Wirken des BAsen in der Politik, im GeschAfts- und Sozialleben, in der Religion und sogar im privaten hAuslichen Bereich ab. Dabei zeigt sich, dass die von Menschen gestaltete Geschichte geprAgt ist von einem sonderbaren Zusammenspiel von Biologie und sozialer PrAgung, das die Wissenschaft jetzt erst zu verstehen beginnt.
"Hier haben wir eine Raritat in der Soziologie vor uns: eine koharente, scharfsinnige Analyse der ganzen Vielfalt von Kernproblemen der Disziplin - das Selbst, individuelle und soziale Entscheidung, Familie, Normen, Herrschaft, Macht, kollektives Handeln, Burokratie, Revolution -, die uberzeugend und prazise genug ist, um formale Modelle zur Dynamik sozialer Systeme zu ermoglichen." Michael T. Hannan, Cornell University"
Ich habe mein Leben in den Dienst der Worter gestellt ich mochte heraus? nden, in welchen verborgenen Winkeln des Gehirns sie sich verstecken, ich mochte die verschiedenen Ebenen ihrer Bedeutung und Form erforschen und jungen Menschen von ihren Geheimn- sen erzahlen. Auf den folgenden Seiten lade ich Sie ein, sich die ungeheure schopferische Kraft vor Augen zu fuhren, die sich hinter dem Lesen von Wortern verbirgt. Keine Errungenschaft unserer geistigen Entwicklung sollten wir weniger selbstverstandlich h- nehmen vor allem in der heutigen Zeit, in der der Ubergang zur digitalen Kultur immer schneller voranschreitet. Nie zuvor hat man die komplexe Schonheit des Lesevorgangs und die Vielfalt der damit verbundenen Leistungen wissenschaftlich so gut durchschaut wie heute und noch nie lief das Lesen so sehr Gefahr, von anderen Kommunikationsformen ersetzt zu werden. Das Leitmotiv dieses Buches soll daher sein, genau zu betrachten, was wir haben, und daruber nachzudenken, was wir bewahren w- len. Wirklich zu begreifen, was beim Lesen geschieht, ware nach den denkwurdigen Worten Sir Edmund Hueys aus dem ausgehenden 19."
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