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Globale wirtschaftliche Restrukturierungsprozesse, interregionale
Wanderungen und demo-graphischer Wandel fuhren zu einer
Verscharfung raumlicher Disparitaten. Die Folge sind
peripherisierte Raume, die eine Bundelung von
Entwicklungsnachteilen und Problemlagen kennzeichnet. Doch auch
innerhalb dieser Raume sind unterschiedliche Entwicklungsdynamiken
zu beobachten. Wachstums-, Stagnations- und Schrumpfungsprozesse
liegen dabei zeitlich und raumlich haufig eng beieinander und die
Ansatze der Stadtpolitik im Umgang mit Peripherisierungsprozessen
unterschieden sich stark. Diese unterschiedlichen
Entwicklungsverlaufe, Governanceformen und strategischen
Neupositionierungen von Stadten sind Thema des Buches. Im
Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche Handlungsmoglichkeiten
und -logiken den Umgang lokaler Akteure mit
Peripherisierungsprozessen pragen."
Das Thema Stadtumbau im Zusammenhang mit der Bewaltigung des
Wohnungsleerstandes wird aus Sicht der betroffenen Akteursgruppen
(Bewohner einerseits, Entscheidungstrager andererseits) behandelt
und in den Rahmen zukunftsfahiger Stadtentwicklung gestellt.
By drawing together widely dispersed yet central writings, the
Berlin Reader is an essential resource for everyone interested in
urban development in one of the most interesting and important
metropolises in Europe. It provides scholars as well as students,
journalists and visitors with an overview of the most central
discussions on the tremendous changes Berlin experienced since the
fall of the wall. It covers a wide range of issues, including inner
city renewal, housing and the local economy, gentrification and
other urban conflicts. The book breaks ground in two dimensions:
first, by offering also non-German speakers an insight into the
very controversial debates after reunification, and, second, by
highlighting the ambivalent consequences of Berlin's urban
transformation in the past decades.
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