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Matthias Buntins befasst sich mit der Entwicklung eines
testtheoretischen Ansatzes, welcher ohne das Konzept der Messung
auskommt. Das wesentliche Ergebnis ist eine rationale
Rekonstruktion des Testvorgangs als logische Inferenz:
Testergebnisse werden nicht als Messwerte interpretiert, sondern
als das Ausmass, in welchem abstrakte Eigenschaftsbegriffe auf
bestimmte Personen zutreffen. Durch die konsequente Verwendung
formaler (insbesondere mehrwertiger) Schlusssysteme eroffnet der
Ansatz neue Losungen fur bestehende testtheoretische Probleme und
liefert zugleich konkrete Implikationen fur die Praxis der
Testkonstruktion und Testauswertung. "
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