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What does it mean to lead a good life? This anthology examines this question from an interdisciplinary philosophical and theological perspective, assembling contributions from German and international experts. The individual essays are representative of the current state ofresearch. Suitable as an introductory work, the volume surveys the problems that prevail in this area of thought.
This study examines the extent to which Kant s ideas about history rely upon elements of Christian eschatology and the problems this creates. After a methodical review of the Lowith- Blumenberg s debate, it goes on to interpret some of Kant s texts that have been rarely considered in depth. The author puts these texts in a broader historical context, and thereby critically questions thinking about history in the modern age and the present."
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 17 Punkte (sehr gut), Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Zentrum fur europaisches Privatrecht), Veranstaltung: Seminar zur Entwicklung der europaischen Gemeinschaften, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Betrachtet man die zahlreichen Theorien und Plane, die im Laufe der Neuzeit die Entwicklung des europaischen Einigungsgedankens vorangetrieben haben, so muss man Zweifel bekommen, ob Europa immer im Sinne einer kontinentalen Rechts- und Friedensorganisation verstanden wurde. Es scheint, dass teilweise der europaische Friede mit dem Weltfrieden gleichgesetzt wurde, und die Idee eines europaischen Staatenbundes ihrer Struktur nach mehr auf einen (vorlaufigen) Weltstaatenbund abzielte. In dieser Arbeit sollen einige der wichtigsten Theorien daraufhin untersucht werden. Anhand dieser Ausgangsfrage will ich einen Uberblick uber die neuzeitliche Entwicklung des Europagedankens geben. Naturlich kann nur ein ausserst kleiner Teil der relevanten Theorien behandelt werden. Allein Foerster zahlt von 1600 bis 1900 immerhin 108 europaische Einigungsplane. Die meisten Schriften sind weniger rechtsphilosophisch angelegt, sondern eher ganz konkrete politische Vorschlage. Diese sollen in der vorliegenden Arbeit aus rechtsphilosophischer Perspektive betrachtet werden. Eine solche Darstellung ist, soweit mir bekannt, in der Literatur nicht vorhanden. Ich habe versucht, die Theorien zu diesem Zweck systematisch zu ordnen. Nur kurz soll auf die in der Neuzeit stark kritisierte Universalmonarchie eingegangen werden; etwas ausfuhrlicher werde ich uber den in der politischen Praxis der Neuzeit vorherrschenden Gleichgewichtsgedanken und seine rechtsphilosophischen Implikationen sprechen. Mein Schwerpunkt wird bei foderalen Theorien liegen. Auf den historischen Hintergrund soll soweit moglich verzichtet werden, um die rechtsphilosophisc
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