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Published in association with UNESCO, Democracy and Human Rights in
Multicultural Societies examines the political governance of
cultural diversity, specifically how public policy-making has dealt
with the claims for cultural recognition that have increasingly
been expressed by ethno-national movements, language groups,
religious minorities, indigenous peoples and migrant communities.
Its principle aim is to understand, explain and assess
public-policy responses to ethnic, linguistic and religious
diversity. Adopting interdisciplinary perspectives of comparative
social sciences, the contributors address the conditions, forms,
and consequences of democratic and human-rights-based governance of
multi-ethnic, multi-lingual and multi-faith societies.
Published in association with UNESCO, Democracy and Human Rights in
Multicultural Societies examines the political governance of
cultural diversity, specifically how public policy-making has dealt
with the claims for cultural recognition that have increasingly
been expressed by ethno-national movements, language groups,
religious minorities, indigenous peoples and migrant communities.
Its principle aim is to understand, explain and assess
public-policy responses to ethnic, linguistic and religious
diversity. Adopting interdisciplinary perspectives of comparative
social sciences, the contributors address the conditions, forms,
and consequences of democratic and human-rights-based governance of
multi-ethnic, multi-lingual and multi-faith societies.
Das Buch soll den Einstieg in das Studium der Soziologie
erleichtern. Es bietet eine kurze Einfuhrung in Gegenstand und
Methode der Soziologie sowie eine Ubersicht uber die wichtigsten
Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Arbeitsaufgaben und ein
detaillierter Lehrplan machen das Buch zu einem geeigneten
Begleiter fur Einfuhrungsveranstaltungen zum wissenschaftlichen
Arbeiten fur Soziologiestudierende."
Mit der Aufmerksamkeit, die das Thema Religion in der
Offentlichkeit seit einigen Jahren erfahrt, kann auch die
Religionssoziologie einen neuen Aufschwung verzeichnen. Das
modernisierungs- und sakularisierungstheoretische Fundament der
Teildisziplin ist angesichts von Entwicklungen innerhalb und
ausserhalb westlicher Gesellschaften zunehmend in Frage gestellt
worden. Dieser Band gibt einen Uberblick uber aktuelle Trends der
Religionssoziologie. Neben der grundlegenden Erorterung handlungs-,
organisations- und gesellschaftstheoretischer Fragen des religiosen
Wandels in modernen Gesellschaften befassen sich die Beitrage in
historischer und empirischer Perspektive mit Entwicklungsdynamiken
individueller Religiositat, mit Sozialformen des Religiosen und mit
dem Verhaltnis der Religion zu anderen gesellschaftlichen
Ordnungen. Dabei wird der religiose Wandel im deutschen und
europaischen Kontext explizit mit nordamerikanischen und
nicht-westlichen Situationen konfrontiert. Insgesamt bietet der
Band einen breiten Querschnitt aktueller religionssoziologischer
Forschung, der gleichzeitig auch Diskussionen in den verwandten
speziellen Soziologien und angrenzenden Disziplinen
berucksichtigt."
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,7, Universitat
Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat),
Veranstaltung: Das Geschlecht sozialer Bewegungen?
Globalisierungskritische Bewegungen und Politiken gegen Sozialabbau
in geschlechterkritischer Perspektive, 24 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Multilaterale
Handelsabkommen spielen eine bedeutende Rolle fur die Steuerung und
Reglementierung des Welthandelssystems. Dass diese nicht nur fur
international agierende Wirtschaftskrafte und nationalstaatliche
Regierungen relevant sind, sondern erheblichen mittelbaren Einfluss
auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der Burgerinnen und Burger
haben, findet weder im wissenschaftlichen, noch im
offentlich-politischen Diskurs angemessene Berucksichtigung. Am
Beispiel des 1995 in Kraft getretenen Dienstleistungsabkommens GATS
(General Agreement on Trade in Services), das zusammen mit dem
modifizierten Zoll- und Handelsabkommen GATT (General Agreement on
Tariffs and Trade) und dem Patentschutz TRIPs (Trade-Related
Intellectual Property Rights) die Grundpfeiler der
Welthandelsorganisation (WTO) bildet, soll im Rahmen dieser Arbeit
der Einfluss der okonomisch moti-vierten Handelsliberalisierungen
im Dienstleistungssektor auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der
Bevolkerung herausgearbeitet und erortert werden. Dabei richtet
sich der Fokus insbesondre auf die Konsequenzen der angestrebten
Reformen fur die staatliche Daseinsvorsorge und diskutiert deren
spezifische Auswirkungen auf Frauen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen
(Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Prof. Dr.
Ralph Berndt, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: A.Einleitung1
B.Wissenschaftliche Grundlagen einer innovativen Produktpolitik3
I.Produktpolitische Entscheidungsmoglichkeiten3
1.Produktinnovation3 2.Produktvariation4 3.Produktdifferenzierung5
4.Produkteliminierung5 II.Produktinnovation als zentrale Aufgabe
auf dynamischen Markten5 1.Notwendigkeit der Aktualisierung der
Angebotspalette5 2.Prozessmodell der Produktinnovation7
3.Innovationsmanagement8 4.Besondere Aspekte des
Dienstleistungssektors11 III. Entwicklung produktpolitischer
Aktivitaten auf liberalisierten Markten13 1.Fehlende
wettbewerbliche Anreize im offentlichen Monopol14 2.Entstehung
oligopolistischer Strukturen nach Offnung eines Marktes15 3.Vom
Versorgungsdenken zur aktiven Kundenorientierung16 4.Erforschung
des Konsumentenverhaltens als Grundlage17 5.Marktorientierung
ehemaliger Monopolisten18 6.Chancen fur neue Wettbewerber20
IV.Interdependenzen von Produkt- und Preispolitik21 1.Erforderliche
Abstimmung der Massnahmen im Marketing-Mix21 2.Produktbezogene
Ursachen einer Preiskampf-Situation22 3.Moglichkeiten der Schaffung
eines preispolitischen Spielraums23 a.Produktinnovation23
b.Qualitative Positionierung 24 C.Produktpolitische
Gestaltungsoptionen im deutschen Telekommunikationsmarkt25
I.Liberalisierung des Festnetz-Privatkundenmarktes 199825
1.Begriffliche Abgrenzung und Strukturierung des liberalisierten
Bereiches der Telekommunikation25 2.Veranderung der rechtlichen
Rahmenbedingungen fur Sprachvermittlungsdienste27 3.Zielsetzungen
des Gesetzgebers28 II.Analyse der bisherigen Entwicklung29
1.Entstehung einer wettbewerbsfahigen Angebotspalette der Deutschen
Telekom AG in den Jahren vor 199829 2.Starke Fokussierung auf
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