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How can one describe the pluralisation of the religious realm,
which is of such significance for processes of social change? How
can it be done from an international perspective? The book sharpens
the idea of religious pluralisation by elucidating it against the
backdrop of specific religious phenomena and practices. Concepts
and interpretations of religious praxis are correlated here in a
way that has proven most fruitful in the field of Practical
Theology. We take a closer look at twelve highly relevant topics
that are formative for the practical-theological discourses in
South Africa and Germany: poverty and wealth, education,
transitional rites and passages, health, religious community
formation and the future of the Church, beginning and end of life,
transformation of the media, migration and interculturality,
populism and radicalisation in religion and knowledge, processing
of the past, communal living. Each topic will be introduced by one
scholar from a certain country and commented on by another. The
conversational procedure contributes to a contextual theology that
understands theology essentially as dialogue. In all contributions
pluralisation is the overarching topic. It shall be developed as a
conception and theory respectively, both of which are not
self-evident their theoretical implications must be explicitly
unfolded.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz
(Deutsches Institut), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: "Zu keiner Zeit aber . . . ] ware mein
Bekenntnis uber Wagner eigentlich ein Bekenntnis zu Wagner
gewesen." Dieses Zitat zeigt schon die bestimmmenden Konstanten in
Thomas Manns Verhaltnis zu Richard Wagner. "Wagner war fur Thomas
Mann . . .] standig prasent," sowohl im Leben als auch im Werk,
aber zugleich war auch wohl kein anderer Kunstler fur ihn so
ambivalent. Ob es also der "mythische Glanz von Wagners Epen," die
psychologische Ausgestaltung der Figuren oder die rauschhafte
Versenkung in der Musik ist - fest steht die Einzigartigkeit
Wagners fur Thomas Mann: "Keine andere Kunstlergestalt . . .]
erlangte eine derart zentrale Bedeutung." Und dass diese zentrale
Stellung im Leben des Menschen und Schriftstellers Thomas Mann
gerade ein Musiker ist (ubrigens der einzige Kunstler neben den
beiden Philosophen des "Dreigestirns" in den "Betrachtungen"), ist
kein Zufall, denn "das leidenschaftliche, unbeirrbare,
existentielle 'Interesse' fur Musik" durchzieht Manns gesamtes
Leben, mehr noch als das Interesse an der Literatur. In der
Beschaftigung mit den grossen Vorbildern "entwerfen die Studien zu
Schopenhauer, Nietzsche und Wagner im Gestus der Kritik bereits
eine geistige Identitat des Essayisten." Genau aus diesem Grund
sind auch die Ausserungen zu Wagner, die offen und versteckt die
Ahnlichkeiten und Identi kation zeigen, von besonderem Interesse.
In dieser Arbeit soll dem Wagner-Bild Thomas Manns, wie es sich in
seinen Essays zeigt, nachgegangen werden. Es geht also nur um einen
"Seitenzweig" des kunstlerischen Werkes, die "eigentlichen"
Kunstwerke, d.h. die Erzahlungen und Romane bleiben dabei aussen
vor. Es geht aber auch nicht darum, die Mannschen Analysen
musikwissenschaftlich und kulturgeschichtlich zu "uberprufen" und
ihm seine Fehler
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Mittlere Geschichte und Vergleichende
Landesgeschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter der Luxemburger,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vita Caroli Quarti ist ein Solitar
der uberlieferten Schriften des Mittelalters. Als Ego-Dokument
eines gebildeten Herrschers bleibt es ohne Vergleich" und sorgt
dafur, dass der Herrscher auch in die Geschichte der Literatur
eingegangen ist" Genau das, die solitare Stellung der Vita Caroli
Quarti, verlangt nach Deutungen, die bisher sehr unterschiedlich
aus elen und einiges unklar liessen. Das Urteil der Historiker uber
die Lebensbeschreibung des spateren Kaisers kommt ...] einem
ratlosen Achselzucken nahe" Die weiterhin nicht restlos geklarte
(und wohl kaum abschliessend zu beantwortende) Hauptfrage bleibt
vor allem die Frage nach der Absicht der Erstellung. Hier
differieren die Forschungsmeinungen nach wie vor am starksten. In
dieser Arbeit soll versucht werden, darzulegen, inwiefern die Vita
Caroli Quarti Autobiographie ist und inwiefern nicht - d. h. vor
allem, es soll untersucht werden, was die Autobiographie Karls als
Text leisten kann. Daruber hinaus soll vor allem die Funktion der
Schrift fur den Herrscher, der die romisch-deutsche Krone gleich
zwei Mal erwerben musste, in den Blick genommen werde
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