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This volume contains a re-edition of Max Koecher's famous Minnesota Notes. The main objects are homogeneous, but not necessarily convex, cones. They are described in terms of Jordan algebras. The central point is a correspondence between semisimple real Jordan algebras and so-called omega-domains. This leads to a construction of half-spaces which give an essential part of all bounded symmetric domains. The theory is presented in a concise manner, with only elementary prerequisites. The editors have added notes on each chapter containing an account of the relevant developments of the theory since these notes were first written.
This is a book about numbers - all kinds of numbers, from integers to p-adics, from rationals to octonions, from reals to infinitesimals. Who first used the standard notation for Â? Why was Hamilton obsessed with quaternions? What was the prospect for "quaternionic analysis" in the 19th century? This is the story about one of the major threads of mathematics over thousands of years. It is a story that will give the reader both a glimpse of the mystery surrounding imaginary numbers in the 17th century and also a view of some major developments in the 20th.
Hel Braun (1914-1986) ist eine der wenigen, international bekannten Mathematikerinnen. Sie studierte in Frankfurt und Marburg von 1933 bis 1937 zusammen mit C. L. Siegel, wohl einem der bedeutendsten Mathematiker dieses Jahrhunderts. 1938 ging sie nach Gottingen. Siegel verliess bekanntlich 1940 Gottingen und nahm einen Lehrstuhl in Princeton am Institute for Advanced Studies an. Der Text gewahrt Einblicke in das "Innenleben" mathematischer Institute zur Zeit des Dritten Reiches. Wenn er auch im wesentlichen unpolitisch ist, verschweigt Hel Braun nicht ihre Differenzen mit den derzeitigen Machthabern. Auch zu ihrer Position als Frau in einer "Mannerwissenschaft" nimmt sie Stellung. Max Koecher der Herausgeber dieser Autobiographie, studierte in Gottingen bei Braun und Siegel.
Kommutative Algebren, in denen als Ersatz des Assoziativgesetzes 2 2 die Identitat (u v) u = u (v u) gilt, wurden erstmals von P. JORDAN im Jahre 1932 im Zusammenhang mit Fragen der Quantentheorie untersucht. Die Autoren P. JORDAN, J. VON NEUMANN und E. WIGNER gaben bald darauf eine Strukturtheorie der formal-reellen "Jordan- Algebren". AnschlieBend waren die Jordan-Algebren Gegenstand zahl- reicher rein algebraischer Untersuchungen. Man verdankt hier ins- besondere A. A. ALBERT und N. JACOBSON interessante und tiefliegende Ergebnisse. Die Einzelheiten der Entwicklung der Theorie der Jordan- Algebren kann man recht gut dem (von uns moglichst vollstandig angegebenen) Literaturverzeichnis entnehmen. Es sind darin auch die- jenigen Publikationen aufgenommen worden, die sich nicht in den Rahmen des vorliegenden Buches einfligen. Dieses Literaturverzeichnis umfaBt die Publikationen fiber nicht-assoziative Algebren mit AusschluB der Lie-Algebren. Jordan-Algebren und alternative Algebren haben mehr noch als Lie-Algebren den AnstoB zum Studium allgemeiner nicht-assoziativer Algebren gegeben. In letzter Zeit ergaben sich neben neuen algebraischen Aspekten auch Anwendungen der Jordan-Algebren auf Teile der Analysis. Damit stehen die Jordan-Algebren erganzend neben den Lie-Algebren. Die Autoren gelangten zu den Jordan-Algebren, indem sie von Problem en der Analysis, genauer von der systematischen Untersuchung derjenigen homogenen Bereiche ausgingen, die der Theorie der Modul- funktionen in mehreren Variablen zugrunde liegen. Die von ihnen zunachst im Hinblick auf diese Anwendungen entwickelten Methoden erwiesen sich dann auch flir Jordan-Algebren fiber beliebigen Korpern als adaquat. Bei der Gestaltung dieser Gedankengange wurden die Autoren von E. ARTIN in dessen letzten Lebensjahren tatkraftig unterstfitzt.
Die Ebene Geometrie von Koecher und Krieg betont - anders als vergleichbare Lehrbucher zu diesem Gebiet - den analytischen Standpunkt. Neben einer Einfuhrung in die axiomatische Geometrie affiner und projektiver Ebenen wird die klassische Schulgeometrie mit den Methoden der Linearen Algebra behandelt. Als weiterfuhrende Ergebnisse findet man z.B. den Satz von Feuerbach, den Satz von Morley uber das aus den Winkeldreiteilenden gebildete Dreieck oder den Satz von Pascal uber Kurven zweiten Grades. Das Buch bietet einen gut strukturierten Lehrtext zur Geometrie, der durch die Fulle von Ubungsaufgaben besonders geeignet ist fur Lehramtsstudierende, Lehrer und Mathematikdidaktiker, durchaus aber auch fur Gymnasiasten. In die Neuauflage wurde der Satz von Connes aus dem Jahre 1999 mit einem neuen Beweis des Satzes von Morley sowie ein zusatzlicher Paragraph uber das komplexe Doppelverhaltnis aufgenommen. Die Zeichnungen des Buches sind im Internet unter http: //www.mathA.rwth-aachen.de/geometrie verfugbar."
Die Theorie der elliptischen Funktionen und Modulformen wird in der englischsprachigen Literatur im allgemeinen auf sehr hohem Niveau abgehandelt. Den Autoren ist es gelungen, eine Brucke von den elementaren Grundlagen zum aktuellen Forschungsstand zu schlagen. Ausgehend von den Weierstrassschen Arbeiten werden auch elliptische Kurven und komplexe Multiplikation behandelt. Der Teil uber elliptische Modulformen ist auch separat lesbar und enthalt neben Fundamentalbereichen und Dimensionsbestimmung auch ein Kapitel uber Hecke-Operatoren und Dirichlet-Reihen mit Funktionalgleichung. Grosses Gewicht wird auf Theta-Reihen gelegt. Erstmals in Lehrbuchform wird ein Beweis des Siegelschen Hauptsatzes fur elliptische Modulformen gegeben. Ausfuhrliche Beweise und zahlreiche Ubungsaufgaben zeichnen dieses Buch besonders aus."
Die Schwierigkeit Mathematik zu lernen und zu lehren ist jedem bekannt, der einmal mit diesem Fach in Beruhrung gekommen ist. Begriffe wie "reelle oder komplexe Zahlen, Pi" sind zwar jedem gelaufig, aber nur wenige wissen, was sich wirklich dahinter verbirgt. Die Autoren dieses Bandes geben jedem, der mehr wissen will als nur die Hulle der Begriffe, eine meisterhafte Einfuhrung in die Magie der Mathematik und schlagen einzigartige Brucken fur Studenten. Die Rezensenten der ersten beiden Auflagen uberschlugen sich."
Der vorliegende Band wurde fur die Neuauflage von Aloys Krieg, einem Schuler von Herrn Koecher, erganzt und aktualisiert. Wichtigste Erganzungen sind der Spektralsatz fur selbstadjungierte Endomorphismen in euklidischen und unitaren Vektorraumen sowie die Anwendung der Jordanschen Normalform auf Differentialgleichungen. Auch sind neue Ubungsaufgaben hinzugekommen. Aus den Rezensionen: ..". ein erfreulicher Lichtblick. Ohne die klare theoretische Linie zu verwirren, versteht der Autor Querverbindungen zur Geometrie, Algebra, Zahlentheorie und (Funktional-) Analysis immer wieder aufzuhellen. Zwischenkommentare helfen dabei ebenso wie die eingehenden historischen Notizen und Einschube, insbesondere uber Grassmann, Hamilton und Cayley sowie die Geschichte der Determinanten. Besondere Kapitel uber die Elementargeometrie der Ebene des Raumes kommen endlich einmal auch auf nichttriviale Satze zu sprechen; Feuerbachkreis und Euler-Gerade, Spiegelungspunkte und Spharik. ... Studenten und Dozenten kann diese Buch warmstens empfohlen werden." Zentralblatt fur Mathematik"
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