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Seminar paper from the year 2005 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,0, LMU Munich (Department fur Anglistik und Amerikanistik), course: Oscar Wilde, 28 entries in the bibliography, language: English, comment: Kommentar des Dozenten (nach Benotung): Ein geradezu unglaublich belesenes und wissenschaftlich akribisch gearbeitetes paper, das - in Abhebung von Bernard Fehrs Deutung - Wildes Sphinx als bewusstes Konstrukt inhaltlicher Anspielungen auf griechische und agyptische Mythologie erweist und daruber hinaus noch verschiedene soziokulturelle bzw. psychologisch-beiographische Lesarten des Gedichts anbietet. ...] Ansonsten weist die Arbeit ein Niveau auf, das man sich bei so mancher Abschlussarbeit wunschen wurde. Congratulations , abstract: Introduction A poet is sitting in his room beside a Sphinx. Within the poem the Sphinx forms his main focus of interest, his whole attention belongs to her: a cheap souvenir from some street corner. But inside of the poet's room the Sphinx no longer remains a little piece of stone but, right in front of his eyes, becomes a real-life Sphinx - the age-old female demon of death, who besieged the city of Thebes as a punishment for the king of Thebes who introduced homosexual love into Greek culture and thus incured Hera's hatred. The Sphinx, one of Oscar Wilde's most enchanting poems, is woven out of a net of various mythological beliefs and religious ideas. Wilde invokes a hotch-potch of varying creatures, who convey a magical atmosphere of ancient grandeur. In order to understand the poem one has to get to know the concepts that stand behind the various mythical creatures, gods and heroes. Therefore I will explain to which mythologies Wilde relates to and how they refer to each other. In this connection the time of Oscar Wilde has to be taken into consideration, too: Victorianism, with its crumbling of old values and conquering of new worlds; the period of decadence; the period of
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universitat Paderborn (Fakultat fur Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Literatur in den Medien, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: Ausserordentlich ausfuhrlich und kenntnisreich wird die Entwicklung des amerikanischen Films von seinen Anfangen bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Dabei werden alle wesentlichen Einflusse und technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die zum Aufstieg des amerikanischen Kinos zum Marktfuhrer beitrugen, berucksichtigt. Auch sprachlich und formal sicher. Eine sehr gute Darstellung, die keine Fragen offen lasst., Abstract: In unserer Hausarbeit wollen wir die Entwicklung des amerikanischen Films - von seinen ersten zaghaften Schritten bis hin zu den erfolgreichen Hollywood-Studios - nachzeichnen. Uber einen Zeitraum von ca. vierzig Jahren veranderte sich der Film vom blossen Zehn-Sekunden-Trailer zum publikumsbegeisternden, abendfullenden Ereignis. Nachdem Filmtechnik und Filmkunst weitgehend in Frankreich ihren Ursprung genommen hatten, begann die amerikanische Filmindustrie schon fruh ihren Siegeszug im eigenen Land und auf der ganzen Welt, der sich bis heute fortsetzt. ...] Und nun, Film
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Erzahlende Bilder im 20. Jahrhundert, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oeuvre von Andy Warhol nehmen die Bilder der Death-and-Disaster-Serie einen besonderen Platz ein. In ihnen beschaftigt Warhol sich, ganz im Sinne der amerikanischen Pop Art, intensiv mit der Gleichgultigkeit der durch die Massenmedien verbreiteten Informationen und schafft dabei gleichzeitig eine Art schonen Horror', der vom Betrachter emotional bewaltigt werden kann. Warhol selbst hat zu seinen Disaster-Bildern zwar wiederholt gesagt, dass sie von ihm nicht kritisch gemeint seien, aber dadurch, dass sie von der Gesellschaft akzeptiert und in verschiedensten Ausstellungen gezeigt wurden, wurden die Bilder dann doch zu einer Kritik an eben dieser Gesellschaft. Warhols Disaster-Motive haben einen festen Platz in unserem visuellen Gedachtnis gefunden, da sie einen Spiegel auf unsere Gesellschaft, auf unseren Lebensstil werfen; und naturlich auch, da sie, schon bevor Warhol sie fur seine Bilder benutzte, millionenfach in verschiedenen Medien reproduziert wurden. Die Disaster-Serie ist auch von daher besonders interessant, da es Warhol hier gelungen ist, die Grenze zwischen bildender Kunst und Massenkultur einzureissen, Sinn und Bedeutung von Kunst' an sich in Frage zu stellen. Anhand eines umgrenzten Ausschnitts der Death-and-Disaster-Serie, den Car-Crash-Bildern, mochte ich in dieser Hausarbeit die verschiedenen narrativen Strategien aufzeigen die Warhol, bewusst oder unbewusst, benutzt, um seine personliche Geschichte unserer modernen Wirklichkeit zu erzahlen bzw. um uns von ihr zu berichten. Den Schwerpunkt bildet dabei Warhols Technik der Repetition der einzelnen Photovorlagen, doch auch Siebdrucktechnik, Farbwahl, das Einsetzen von Leerstellen usw. tragen dazu bei, dass Warhol die bekannten Presseb
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