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The Greek inscriptions of regions extending from the Persian Gulf
to the Hindu Kush are traditionally dealt with by specialists in
oriental studies, and are little known to wider circles of scholars
interested in the ancient world. This work contains about 100 texts
with translation and commentary. In the style of a reader it draws
attention to interesting topics such as: the decrees of the Indian
king Ashoka Piyadassi, which contributed to the spread of Buddhism;
texts documenting the palace administration of the Seleucid rulers
or the history of the Parthian princes; the trade carried on by
caravan of the Persian king Shapur and his defeat by Septimius
Odaenathus in command of the Roman forces.
Die Steinepigramme aus dem griechischen Osten enthalten das
Material aus Kleinasien und dem Orient und bieten die auf Stein
uberlieferten Texte in einer Edition mit UEbersetzung, kritischem
Apparat, Kommentar und Bibliographie. In den Banden 1-4 sind 2.122
auf Stein uberlieferte griechische und lateinische Texte aus
Kleinasien und dem Orient aus der Zeit bis zum 7. Jahrhundert nach
Christus abgedruckt, ubersetzt, kommentiert und illustriert (ca.
700 Abbildungen). Band 5, der Registerband, enthalt Orte,
Gedichtanfange, Konkordanzen, einen Sachindex und vor allem
Verzeichnisse der Eigennamen (S. 202 - 309) - ca. 8.000 Nennungen
in den Epigrammen. Ausserdem enthalt Band 5 (S. 17-49) Addenda et
Corrigenda mit 29 neuen Epigrammen und ein Register aller Nachtrage
und Korrekturen (S. 1-16) mit kurzen Nachtragen.
Platons FrA1/4hdialoge enden alle in der Aporie, in vollstAndiger
Ratlosigkeit. Man hat sich darA1/4ber immer gewundert. Der
Verfasser vertritt die These, dass diese kleinen Kunstwerke fA1/4r
den Unterricht in Platons Akademie gedacht waren, dass Fragen offen
bleiben mussten, um Unterrichtsstoff zu haben, um Diskussionen zu
ermAglichen, um die SchA1/4ler im Denken/Fragen zu A1/4ben etc.
In this new and third edition, the additional fragments contained in the appendix of the second edition have been incorporated in the main text. Some further discoveries have been included, and reference has been made to the results of recent research on the relative placing of certain papyrus fragments. The index of names has been brought up to date.
Dieser Hymnus ist in drei Fassungen (A B C) erhalten. Auch er ist
wahr- scheinlich bei Inkubationszeremonien in Tempeln gebraucht
worden. Hermes-Thoth wird beschworen, einen weissagenden Traum zu
schicken, und es wird eigens gesagt, dass der Traum Vorschriften
zur Heilung von Krankheiten enthalten koenne. Thoth war ja Patron
der AErzte. Es wird nicht spezifiziert, von welcher Art der Traum
sein wird; es koennte sein, dass Hermes selbst erscheint, oder dass
die Weisung durch eine beliebige Traumerscheinung erfolgt. Aber
auch das Auftreten eines Toten- geistes kommt in Betracht, denn
Thoth ist Mondgott, ja manchmal der Mond selber, und es heisst im
vierten Vers (V 404 = d), dass Hermes seinen Weg durch die Luft
unterhalb des Tartaros nimmt, und im sechsten und siebenten Vers (V
40617 = f/g), dass er mit seinem Licht die Menschen erfreut, die
ihr Leben beendet haben und unter der Erde sind. Er kann also
Totengeister heraufschicken. Der griechische Hermes ist Geleiter
der Toten- seelen. Fur die Hypothese, dass der Text im Tempelkult
benutzt wurde, spricht V 397. Dort heisst es, dass der Orakel
sucher sich zum Inkubationsschlafnieder- legen solle, "ohne
irgendjemand Antwort zu geben". Es wird vorausgesetzt, dass er
nicht allein ist. Die Texte sind abgedruckt und besprochen worden
von F. Graf, in: ehr. A. Faraone - D.
(auf S. 122). Es handelt sich urn verschiedene kritische
Bemerkungen zu einzelnen Stellen der Preisendanz' schen Papyri
Magicae Graecae. Die zur Halfte leer gebliebenen Seiten bedeuten
eine - freilich minimale Erhohung des Preises fUr unser Buch. Aber
in dieser Hinsicht haben wir ein gutes Gewissen: Die jUngere der
heiden Herausgeber hat das ganze Buch auf einem Computer so
hergestellt, dass nur noch photographisch gedruckt werden musste.
Die dadurch erzielte Ersparnis ist betrachtlich, sodass unser Buch
jedenfalls zu einem viel gUnstigeren Preis als beim herkommlichen
Druckverfahren hergestellt werden konnte. FUr Hilfe danken wir
Heinz-Josef Thissen. Wir schicken diesen Band mit freundlichen
GrUssen Uber den Ozean zu Hans Dieter Betz und seinen Mitarbeitem
nach Chicago. ABKURZUNGSVERZEICHNIS Bei den Zitaten aus
K.Preisendanz(-A.Henrichs), Papyri Graecae Magicae wird die
Abkilrzung "P.G.M." weggelassen; jedes Zitat, das nur aus einer
romischen und einer arabischen Zahl besteht (Typ: XIII 1020),
verweist auf das Preisendanz'sche Corpus. ANET = J.B.Pritchard,
Ancient Near Eastern Texts relating to the Old Testament,
2Princeton 1955. Assmann, Hymnen = J.Assmann, Agyptische Hymnen und
Gebete, Ziirich und Miinchen 1975. Assmann, Theben I = J.Assmann,
Theben I, Sonnenhymnen aus thebanischen Grabern, Mainz 1983.
Audollent = A.Audollent, Defixionum tabellae, Paris 1904. Betz =
H.D.Betz (Hrsg.), The Greek Magical Papyri in Translation,
including the Demotic Spells, Chicago 1985. Blau L.Blau, Das
altjiidische Zauberwesen, Budapest 1898, Nachdruck Darmstadt 1987.
Bonner, Studies =C.Bonner, Studies in Magical Amulets, Chiefly
Graeco-Egyptian, Ann Arbor 1950.
Hymni magici minime contemnendi sunt (Wilamowitz, Kl.Schr. IV 658)
Es gibt wertvolle Untersuchungen zu den griechischen magischen
Papyri, und seit 1928/31 liegt das Preisendanz'sche Corpus dieser
Texte vor, durch welches das Gebiet iibersehbar gemacht worden ist.
Man wird dennoch sagen diirfen, dass wir von einem wirklichen
Verstiindnis noch weit entfemt sind. Aus welchen AnUissen wurden
die Zeremonien vollfiihrt und die Gebete gesprochen, welche wir in
den Papyri lesen? Welchen Zweck haben die Menschen verfolgt,
welchen Empfindungen haben sie Ausdruck gegeben, als sie die
magisch-religiosen Handlungen durchfiihrten, die in den Papyri
beschrieben werden? Dies sind die Fragen, welche wir angesichts der
uns vorliegenden Texte stellen; und wir hoffen, wenigstens fiir
einen Teil von ihnen zu Antworten gekommen zu sein. In welcher
Richtung wir die Antwort suchen, wird der Leser am besten dem
einleitenden Kapitel "Drei magische Hymnen" entnehmen, in dem der
Altere der heiden Bearbeiter unser V erfahren fUr einen nicht allzu
exklusiven Kreis von Fachgenossen beschrieben hat; der Inhalt
dieses Kapitels wurde im November 1988 in Munster und im Mai 1989
in Oxford vorgetragen. In den nachfolgenden Kapiteln dieses Bandes
werden dann einige Abschnitte aus den "magischen" Papyri abgedruckt
und kommentiert, in denen Gebete vorkommen; in einigen Hillen wird
versucht, eine ungefahre Grundform des behandelten Gebets zu
rekonstruieren. Im zweiten Band sollen weitere Gebete folgen. In
diesem Buch steht also die inhaltliche Erklarung der Texte im
Vordergrund; wir bieten keine kritischen Editionen, sondern nur
Lesetexte.
Benedictus Gotthelf Teubner, der am 21. Februar 1811 seine Firma in
Leipzig grundete, spricht in seiner Rede aufKarl Tauchnitz, deren
Kernsatze dieser Schrift das Motto geben, von der Forderung der
Wissenschaft und geistigen Bildung durch die verlegerische Arbeit.
Der Verlag, der den Namen seines Grunders tragt, hat sich in den
175 Jahren seines Besteheus als Glied der Wissenschaft, als deren
verbreitende Sparte, verstanden. Die Disziplinen, die er im 19. und
20. Jahrhundert stetig pflegte, wurden ihm geistige Heimat, und er
war bestrebt, ihnen Heimat zu werden. Dass geistige Heimat entste
hen konnte, verdankt der Verlag seinen Autoren. Eduard Norden
schrieb 1928 vom Standpunkt der Altertums wissenschaft, dass der
Verlag es stets verstanden hat, mit den Wis
senschaftserfordernissen in Wechselwirkung zu treten. Wie sich die
wissenschaftlichen Hauptdisziplinen in der Spannezweier Jahrhun
derte entwickelten und wie B. G. Teubner an ihrem Fortschritt in
Forschung, Lehre und Anwendung vermittelnd teilgenommen hat, davon
handeln die in dieser Schrift vereinigten Beitrage von angese henen
Vertretern ihres Faches, die dem Verlag als Autoren, Heraus geber
und Berater verbunden sind. Die Schrift beschrankt sich auf die
Wissenschaftszweige, die- seit der grossten Zasur in der Ge
schichte unserer Firma vor vierzig Jahren und der Sitzverlegung von
Leipzig nach Stuttgart im Jahre 1952-als die alten oder als neue
Verlagszweige gepflegt werden und die verlegerische Arbeit des
Hauses B. G. Teubner in der Gegenwart pragen. Heinrich Kramer
Inhalt Die Altertumswissenschaft bei Teubner 11 Von Professor Dr.
phil. Dr. h. c."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Kilimanjaro - Premium Lager - five Stars... - verspricht Michael.
Doch Emma, Aurora und Lutz haben sich die Ubernachtungen im Premium
Lager" wahrend ihrer atmungsaktiven Besteigung des hochsten Berges
von Afrika anders vorgestellt...
Wenige Wochen Reisen am stlichsten Ende von Sibirien, auf der
Halbinsel Kamtschatka. Auch wenn der Urlaub in einer gut
organisierten Gruppe mit einem erfahrenen Reisef hrer erfolgt,
stellen Natur, Wetter und die Verh ltnisse in Russland nach Ende
der kommunistischen Zeit eine Herausforderung dar. Noch ist es kein
Pauschalurlaub, in dem sich gutes Hotel, sicherer Transport und
erst recht nicht der Anblick von B ren oder Vulkanspitzen im Voraus
garantieren lassen. Die Autorin vergleicht daher das abenteuerliche
Unterfangen mit den Bedingungen, die unfreiwillig deutsche
Kriegsgefangene nach dem 2. Weltkrieg in Russland ertragen mussten.
Kamtschatka wird mit seiner Natur, seinen Menschen, seiner berw
ltigen Sch nheit aber auch seinen konomischen und
gesellschaftspolitischen Problemen der Leserin und dem Leser auf
sehr pers nliche Weise nahe gebracht.
Joseph Anton Feuchtmayer gehorte im 18. Jahrhundert zu den genialen
Bildhauern seiner Zeit. Seine beruhmte Werkstatt in
Salem-Mimmenhausen, unweit vom Bodensee, war ein grosses
Unternehmen und ein bedeutendes Kunstzentrum, in welchem
internationale Stromungen zusammenliefen. Woher nahm der Meister
seine Inspirationen? Wie fertigte er seine schneeweissen,
tanzerischen Skulpturen? Welches Geheimnis birgt der in kostbaren
Farben glanzende Stuckmarmor? Wie entstand sein Meisterwerk, die
beruhmte Wallfahrtskirche Birnau? Ein reich bebildertes Buch, in
welchem der Bildhauer von den Sonnen- und Schattenseiten seines
Lebens sowie von der Entstehung seiner aussergewohnlichen Werke
bericht
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
1,3, Wissenschaftliche Hochschule Lahr (unbekannt), Veranstaltung:
Prof. Bernd W. Muller-Hedrich, Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Mit der Verabschiedung des Gesetzes fur
kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des
Aktienrechtes" ist eine lange von Wirtschaft und Wissenschaft
geforderte Anderung des Aktiengesetzes erfolgt. Das am 10. August
1994 in Kraft getretene Gesetz soll die Attraktivitat der
Gesellschaftsform Aktiengesellschaft fur mittelstandischen
Unternehmen erhohen. Dies wurde erforderlich, da die meisten
mittelstandischen Unternehmen bisher in der Rechtsform der GmbH
oder als Personenhandelsgesellschaften organisiert sind. Insgesamt
gibt es in Deutschland nur etwa 3000 Aktiengesellschaften. Auf jede
Aktiengesellschaft kommen somit etwa 200 GmbHs. Wenn es jedoch um
die Eigenmittelfinanzierung bei gleichzeitigem Erhalt der
Selbstandigkeit geht, ist die Aktiengesellschaft die am besten
geeignete Rechtsform. Da das Aktiengesetz in der Vergangenheit von
dem Leitbild der grossen borsennotierten Publikumsgesellschaft
ausging, waren Regelungsdichte und Formenstrenge bei dieser
Rechtsform dermassen hoch, dass nicht nur die kleinen, sondern auch
grossere Unternehmen davon abgehalten wurden, sich als AG
unmittelbaren Zugang zum Kapitalmarkt zu verschaffen. Dies hat zur
Folge, dass mittelstandische Unternehmen ihr Wachstum immer mehr
uber Kredite finanzieren mussen. Der dadurch entstehende Mangel an
Eigenkapital kann besonders in schwierigen wirtschaftlichen Lagen
existenzbedrohend sein. Bei in Konkurs gegangenen Unternehmen, die
weniger als 50 Mitarbeiter beschaftigt hatten, ist mangelnde
Eigenkapitalausstattung in bis zu neunzig Prozent der Falle der
Grund fur das Scheitern gewesen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit
ist es aufzuzeigen, ob die Kleine AG fur kleine mittelstandische
Unternehmen tatsachlich eine sinnvolle Alternative zur GmbH
darstellen kann. Es ist jedoch
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