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A Critical Companion to Terry Gilliam provides a fresh, up-to-date
exploration of the director's films and artistic practices, ranging
from his first film Monty Python and the Holy Grail (1975) up until
his recently released and latest film The Man Who Killed Don
Quixote (2018). This volume presents Gilliam as a director whose
films weave an avant-garde cinematic style, imaginative
exaggeration, and social critique together. Consequently, while his
films can seem artistically chaotic and can, thus, have the effect
of frustrating and upsetting the viewer, the essays in this volume
show that this is part of a very disciplined creative plan to
achieve the defamiliarization of various accepted notions of human
and social life.
Includes translation of articles from German.
A Critical Companion to Robert Zemeckis offers a comprehensive,
academic and detailed study of the works of Robert Zemeckis, whose
films include successful productions such as the Back to the Future
trilogy (1985-90), Forrest Gump (1994), Contact (1997), Cast Away
(2000) and The Polar Express (2004), but also lesser known films
such as I Wanna Hold Your Hand (1978), Used Cars (1980), and Allied
(2015). Most of Zemeckis' major productions were not only
successful when they were first released but continue to enjoy
popularity-with critics and fans alike-even today. This volume
investigates several distinct areas of Zemeckis' works and
addresses the different approaches: the philosophical, the
artistic, the socio-cultural, and the personal. The methodologies
adopted by the contributors differ significantly from each other,
thus offering the reader a variegated and compelling picture of
Zemeckis' oeuvre, which includes nineteen films. Contrary to the
few volumes published in the past on the subject, the chapters in
this volume offer specific case studies that have been previously
ignored (or only partially mentioned) by other scholars. A Critical
Companion to Robert Zemeckis offers a great variety of
interdisciplinary approaches to Zemeckis' films, illuminating,
re-reading and/or interpreting for the first time the entire career
of the director, from his first films to the most recent ones.
The advent of high-precision antihydrogen spectroscopy has opened
up the possibility of direct tests with unprecedented accuracy of
some of the most fundamental principles of physics, notably Lorentz
and CPT symmetry and the Einstein equivalence principle. This book
reviews these principles, emphasising their interconnections in
quantum field theory and general relativity and the special role of
antimatter, and explores how they may be tested in current and
forthcoming experiments on antihydrogen. Original research results
relevant to the experimental programme of the ALPHA collaboration
at CERN are presented, together with the implications for
antihydrogen of proposed theories featuring novel `fifth-force'
interactions.
In der Rezeptionsforschung wird der Umgang von Menschen mit
Massenmedien als eine soziale und kulturelle Handlung verstanden.
Neben den Kompetenzen und Interessen der ZuschauerInnen (HorerInnen
und LeserInnen) spielen das mediale Sinnangebot sowie z. B. die
Rezeptionssituation, die Beziehungen zwischen Texten oder die
Gesprache uber Medienthemen eine Rolle. Der Band umfasst
theoretische und empirische Arbeiten aus Psychologie, Soziologie,
Kommunikations-, Sprach- und Literaturwissenschaften, die
beispielhaft am Thema der Rezeption medialer Gewaltdarstellungen
die Arbeitsweisen einer interdisziplinaren Medienwissenschaft
aufzeigen."
Die Untersuchung "Kinder und Werbung" gilt dem Beziehungsgeflecht
zwi l schen Kindem und ihren Eltem sowie den Medien und den
Werbetreiben den. Kinder werden schon sehr friih in ihrer
Entwicklung von Dritten und der Allgemeinheit beeinfluGt. Der
Begriff "Miterzieher"2 charakterisiert die so zialen Umstande und
Personen, die neben den Eltem auf die Entwicklung der Kinder
einwirken, auf umfassende Weise. Zwar sind darnit auch Einfliisse
gemeint, die rnitnichten erzieherische (padagogische) Qualitat
haben. Die umfassende Definition zeigt jedoch deutlich die
Komplexitat des Gesamtge 3 unterscheidet z. B. private
(Verwandtschaft, Freundeskreis, Nach flechts. Zacher barschaft u.
a. ), gesellschaftliche (Medien, Vereine, Konsumangebot, Wer bung
u. a. ) sowie im spezifischen Sinne Offentliche
(Bildungseinrichtungen, Bibliotheken, Museen u. a. ) "Miterzieher"
und fiigt gelegentliche (A. rzte u. a. ) "Erzieher" hinzu. Die
Komplexitat dieser Beziehungen wird noch durch fort wahrende
Veranderungen der sozialen, farnilienintemen wie -extemen, Ver 4
haltnisse erhOht. Aus diesem Feld wird ein Untersuchungsgegenstand
herausgelOst, der sich in der medienpolitischen Diskussion schon
immer groBer Beliebtheit erfreut hat. Konstatiert und analysiert
werden - grob vereinfacht - rechtliche Fragen der Wirkung von
Werbung im Femsehen auf Kinder im Alter von 4 bis 14 Jahren. 5 Auf
der Grundlage der im sozialwissenschaftlichen Teil gewonne nen
Ergebnisse muG gefragt werden, wie mogliche negative Auswirkungen
von (Femseh-) Werbung auf die aktuellen Flihigkeiten und die
zukiinftige Dabei konnen an die Stelle der Eltem auch andere
Erziehungsberechtigte reten. Z. B. sind auch Kinder in
Heimerziehung zu beriicksichtigen. 2 Nach Zacher. HbdStR VI. 134
Rn. 6 ff. 3 Ebd."
Klaus Neumann-Braun, Stefan Aufenanger, Wolfgang Hoffmann-Riem und
Michael Charlton Audio-visuelle Werbung fUr Kinder: gute Grtinde
zur Besorgnis? Das vorliegende Projekt, Femsehwerbung und Kinder"
steht gegenw1irtig sicherlich nicht allein in der entsprechenden
nationalen und intemationalen Forschungslandschaft. Es ist jedoch
fiberraschend, feststellen zu mfissen, daB die Projekte zum Thema
"audio-visuelle Werbung und Kinder" recht spiirlich gesat sind.
Dies muB irritieren, da die WerbeaktiviHiten der Wirtschaft auf dem
Medien- und Konsummarkt fUr Kinder fiber die Jahre hinweg sHindig
zugenommen haben, die kommerzielle "Begleitforschung" ebenfalls
expan- dierte, wamend die sozialwissenschaftliche
Grundlagenforschung mit dieser Entwicklung nicht Schritt gehalten
hat. Dies ist zu konstatieren mit Blick auf die intemationale
Diskussion, folgt man beispielsweise den AusfUhrungen von Kline
(1991), aber auch mit Blick auf die nationale Diskussion: Nach
langen Jahren der "Latenz" erschien erst wieder 1993 ein groBeres
wissenschaftliches Gutachten unter dem Titel "Kin- der und Werbung"
(Baacke, Sander & Vollbrecht, 1993). Dieses Gutachten ist als
ein umfassendes einzuschatzen, in dem es den Autoren darum geht,
den aktuellen Forschungsstand zu dokumentieren. Sie tun dies mit
dem er- kl1irten Ziel, Forschungsdesiderate aufzuzeigen. Es wird in
den AusfUhrungen daffir votiert, die traditionelle Stimulus-
Response-Wirkungsforschung aufzugeben: Die Konzentration auf den
Ein- zelspot und des sen kausale Wirkungen auf Kinder sei
angesichts einer veriin- derten Lebenswelt der Kinder, aber auch
angesichts neuerer Entwicklungen in der wissenschaftlichen
Forschung obsolet geworden. Erstens habe sic- so die These - eine
Entwicklung eingestellt, die auf eine AlIgegenw1irtigkeit und vor
allem auch Unabgrenzbarkeit von Werbung fUr Kinder hinauslaufe.
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