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Die Beitrage des Bandes erkunden die Moeglichkeiten und Bedingungen kultureller Diversitat und Alteritatserfahrungen in der Kinder- und Jugendliteratur. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich in kinderliterarischen Texten die Heranfuhrung an das Fremde vollzieht und kulturelle Vielfalt eingeubt wird, oder aber die Begegnung mit anderen Kulturen kanalisiert, instrumentalisiert und ideologisiert wird. Die Beitrage diskutieren Rezeptionsbarrieren aufgrund kultureller Asymmetrien und Tabu-Themen sowie Ideologisierung der Kinder- und Jugendliteratur. Eroertert werden Purifikationen in der UEbersetzung, Graphic Novels und illustrierte Kinderbucher im Kulturtransfer sowie der Status von Kinderliteratur zwischen National- und Weltliteratur.
Der Sammelband enthalt Beitrage einer Konferenz, die im Dezember 2017 von der Adam-Mickiewicz-Universitat Posen sowie dem Institut fur Slavistik der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel veranstaltet wurde. Seit 2012 sind beide Universitaten durch ein Doppelabschlussmasterprogramm verbunden. In diesem Rahmen kooperieren Kolleginnen und Kollegen aus der Geschichts-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie der Didaktik miteinander. Aus diesen vielfaltigen Perspektiven werfen die Beitrage einen differenzierten Blick auf das nach der politischen Wende des Jahres 2015 in Polen neu definierte Verhaltnis beider Lander. Im Fokus stehen insbesondere die "Grenzraume" der verschiedenen Forschungsfelder.
Der Sammelband enthalt Beitrage einer interdisziplinaren Ringvorlesung des Zentrums fur Osteuropa-Studien an der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel, in denen aus fachlich sehr verschiedenen Perspektiven Geschlechterrollen im oestlichen Europa in den Blick genommen werden. Das Spektrum reicht von rechtswissenschaftlichen, theologischen, historischen bis hin zu literaturwissenschaftlichen und linguistischen Ansatzen. Anhand derer wird das komplexe Verhaltnis der Geschlechter im oestlichen Europa in unterschiedlichen Epochen im ost-, west- und sudslavischen Raum thematisiert.
Der Band enthalt Beitrage aus zwei inhaltlich verknupften interdisziplinaren Ringvorlesungen des Zentrums fur Osteuropa-Studien der Universitat Kiel, die verschiedene Aspekte des Ersten Weltkrieges unter besonderer Berucksichtigung des oestlichen Europa beleuchten und in diesem Zusammenhang einen besonderen Fokus auf die aus dem Weltkrieg hervorgegangenen russischen Revolutionen des Jahres 1917 legen. Der Band kann auch als historische Hintergrundlekture zum besseren Verstandnis heutiger Spannungslagen in der Region - Beziehungen EU-Russland, Ukraine, Georgien u.a. - gelesen werden. Politische, juristische, historische, wirtschaftliche und kulturwissenschaftliche Gesichtspunkte mussen im Zusammenhang betrachtet werden, um Konflikte zu loesen.
Polen und Deutsche sind in Europa seit der politischen Wende des Jahres 1989 enger zusammengeruckt als je zuvor. Das Verhaltnis beider Lander verlangt daher nach einer vielfaltigen Auseinandersetzung, die in diesem Sammelband aus verschiedenen Perspektiven vorgenommen wird. Historisch-politisch-soziologische, linguistische, literatur- und kulturwissenschaftliche sowie sport- und wissenschaftsgeschichtliche Beitrage entwerfen ein breit gefachertes Themenspektrum und gehen so den vielfaltigen Beziehungen zwischen Polen und Deutschen nach. Po przelomie roku 1989 wspolpraca polsko-niemiecka zostala zaciesniona na niespotykana dotad skale. Stosunki miedzy Polakami i Niemcami staly sie przedmiotem wielorakich rozwazan, ktore w niniejszym tomie zostaly poczynione z roznych perspektyw. Artykuly z dziedziny historii, politologii, socjologii, lingwistyki, literaturo- i kulturoznawstwa oraz historii nauki i sportu stwarzaja szerokie spektrum tematow i badaja roznorodne relacje miedzy Polakami i Niemcami.
Dieses Buch versammelt Artikel, die in ihrer Ursprungsversion auf einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz vorgestellt wurden, die vom Institut fur Polnische Philologie der Adam-Mickiewicz-Universitat Posen sowie vom Institut fur Slavistik der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel in Posen organisiert wurde. Der Konferenzband tragt der Vielfaltigkeit des deutsch-polnischen Beziehungsgeflechts Rechnung und vereint literaturwissenschaftliche, sprachwissenschaftliche und historische Beitrage. Unter den Autorinnen und Autoren sind Polonisten, Germanisten, Slawisten, Historiker sowie ein Vertreter aus der Philosophie.
Die russischsprachige Satire wird haufig in den Rang einer Schattenliteraturform gedrangt. Dennoch kann sie die Funktion ausuben, die der Satire gemeinhin zugeschrieben wird: auf aggressive Art Missstande in einer Gesellschaft zu kritisieren. Dieser Band enthalt die Vortrage der vom Institut fur Slavistik der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel und der Staatlichen Universitat Irkutsk durchgefuhrten Konferenz "Russische Satire seit der Perestrojka bis in die unmittelbare Gegenwart: Formen und Themen kunstlerischer Auseinandersetzung". Ziel des Austausches war, herauszufinden, welche Mittel, Themen, Strategien und Angriffsobjekte es in der russischen Satire gibt, wie die Rezeption von Satire je nach Herkunft der Referent*innen differiert und welche Moeglichkeiten sich der Satire im "System Putin" bieten. Die Beitrage befassen sich mit der Sprache der Satire, mit neuen satirischen Ausdrucksformen und -medien wie Liedern und Filmen, aber auch mit der klassischen literarischen Satire.
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