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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Ansbach - Hochschule fur angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentlicher Aspekt bei der Erstellung eines Konzernabschlusses ist der Grundsatz der Einheitlichkeit. Zur Gewahrleistung dieses Punktes sind Stichtage, Ausweis, Wahrung, Bilanzierung, Ansatz und Bewertung der einbezogenen Unternehmen zu vereinheitlichen. Zu diesem Zweck werden in der Praxis sog. Konzernrichtlinien erstellt, die den Tochterunternehmen zur Verfugung gestellt werden, um Sie bei der Erstellung der sog. Handelsbilanz II (HB II) zu unterstutzen und konzernweit einheitliche Ausubung von Wahlrechten, Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden usw. sicherzustellen. Im Vergleich zur angefertigten Konzernrichtlinie wurden in der vorliegenden Arbeit einige Beispiele eingeflochten um die Diplomarbeit insgesamt anschaulicher zu gestalten. Die Beispiele sollen in erster Linie Sachverhalte verdeutlichen, bei denen wesentliche Abweichungen zwischen der Vorgehensweise nach HGB und IAS/IFRS bestehen. Aus Grunden des begrenzten Umfangs einer Diplomarbeit musste die Konzernrichtlinie noch gekurzt werden, was zum einen den Unterpunkt zum Thema Leasing betrifft, der in der Konzernrichtlinie Teil des Kapitels 12 (Spezielle Themen) ist. Auch die Auswirkungen von Leasing auf den Kontenplan wurden gestrichen. Zum anderen ist auch der wesentliche Teil des Kapitels 5 (Rahmenkonzept) betroffen, da die Grundlagen der Bilanzierung nach IAS/IFRS als bekannt vorausgesetzt, in der Konzernrichtlinie jedoch ausfuhrlich erlautert werden. Daruber hinaus wurde das Kapitel uber die Segmentberichterstattung gestrichen, da diese Rechnung fur die ZG Raiffeisen kein Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses ist und freiwillig erstellt wird. Ebenso wurde der Anhang zur Segmentberichterstattung entfernt. Im Gegensatz dazu wurde darauf verzic
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule Ansbach - Hochschule fur angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach, Veranstaltung: Jahresabschluss I, Sprache: Deutsch, Abstract: Leasing erfahrt eine zunehmende Bedeutung in der deutschen Wirtschaft. So ist die Leasingquote, die den Anteil der Investitionen durch Leasing an den gesamtwirtschaftlichen Investitionen angibt, seit dem Beginn der 70er Jahre deutlich angestiegen, wie das Statistische Bundesamt ermittelte. Betrug sie im Jahr 1971 noch 2,1% so liegt der anhand von Plandaten des Ifo-Instituts errechnete Wert fur 2001 bei 16,3%, dies sind uber 48 Mrd. . Diese Tatsache liefert Grund genug, sich mit Leasing zu beschaftigen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit liegt der Schwerpunkt naturlich auf der Behandlung im Rahmen des Jahresabschlusses sowohl beim Leasingnehmer als auch beim Leasinggeber. Es soll jedoch auch auf steuerliche Auswirkungen sowie allgemeine Vor- und Nachteile eingegangen werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 1,0, Hochschule Ansbach - Hochschule fur angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach, Veranstaltung: Aktuelle Entwicklungen im Bank- und Finanzwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Derivate erfreuen sich zunehmender Bedeutung, einerseits durch institutionelle Anleger, andererseits auch durch Privatinvestoren. Die seit Jungstem mogliche Partizipation an fallenden Kursen durch Privatanleger durch sogenannte Hedge-Fonds bestatigen das. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2003 wurden 107 Milliarden Euro mit Hebelprodukten und Zertifikaten umgesetzt. Zunehmendes Interesse an derivativen Produkten, die hauptsachlich zur Absicherung aber auch zur Spekulation genutzt werden konnen, erfordern unter anderem eine gewisse Basis an Wissen uber die Borsen, an denen solche Produkte gehandelt werden. Diese Aufgabe soll die vorliegende Arbeit ubernehmen, indem die grosste Terminborse der Welt - die Eurex - vorgestellt wird. Zunachst soll das Umfeld der Borse abgesteckt werden, anschliessend wird in einem kurzen Abschnitt auf die Bedeutung der Computerborse und Market-Maker eingegangen bevor in zwei etwas ausfuhrlicheren Kapiteln auf die Punkte Clearing und Sicherheit eingegangen wird. Diese spielen an Terminborsen eine besondere Rolle. Im Anschluss wird kurz auf das Handelssystem sowie Auftragsarten eingegangen. Zur Abrundung soll ein typisches Produkt, welches an der Eurex gehandelt werden kann, beispielhaft erlautert werd
Gehorlose Menschen haben eine besondere Fahigkeit: Sie konnen mit den Augen horen, indem sie von den Lippen ablesen oder sich in Gebardensprache verstandigen. Im ersten Teil des vorliegenden Buchs erzahlen gehorlose Menschen von ihrem Alltag, ihrer Lebensgeschichte, besonders glucklichen oder auch schwierigen Momenten und von ihrer Beziehung zur Gehorlosengemeinde in Zurich. Die Chronik im zweiten Teil zeigt auf, wie 1909 nach zahem Ringen im Kanton Zurich erstmals in der Schweiz ein reformiertes Pfarramt fur Gehorlose eingerichtet wurde. Das Wechselspiel wischen dem Gehorlosenpfarramt und dem Zurcher Kirchenrat, die besonderen Anforderungen an dieses Spezialpfarramt und die gemeinsame Suche nach kreativen Losungen fur neue gesellschaftliche Herausforderungen werden eindrucklich dargestellt. Michael Gebhard, lic. phil., ist Historiker. Matthias Muller Kuhn ist Autor, Theologe und reformierter Pfarrer in Zurich und arbeitet selbstandig in Kulturprojekten in der terebinthe. Veronika Kuhn, lic. phil., ist selbstandige Kunst- und Kulturvermittlerin und Kunsthistorikerin, sie realisiert eigene Ausstellungsprojekte in der terebinthe.
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