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Das Neue" ist in den sich stetig weiter dynamisierenden Gesellschaften Programm: Im Innovationsdiskurs ergreift das Neue" machtvoll die Gesellschaft, ebenso wie die Mesoebene der Organisationen und die Mikroebene der Subjekte. Neben dem politisch zentral gesetzten programmatischen Neuen," das institutionell und professionell je eigenlogisch ubersetzt" und ausgestaltet wird, findet sich das Neue" an den Grenzen des schon allseits Akzeptierten und durchbricht die Routinen des Alltags und der gesellschaftlichen Normalitat. Eine organisationspadagogische Perspektive auf das Neue richtet sich insbesondere auf die Veranderungsfahigkeit sozialer, organisierter, diskursiver, mehr oder weniger geordneter Systeme als kulturelle und symbolische Ordnungen. Es schliesst hier an Innovations- und Zukunftsdiskurse, an Kreativitat und Gestaltungsperspektiven an. Welchen Umgang finden wir mit der Wahrnehmung von Veranderungsdruck, der Reflexion und Planung von Veranderungen, den Akteuren und Kontexten von Veranderung und nicht zuletzt mit padagogischen Zugangen zu Veranderungen? Wie gehen Institutionen mit Veranderungsimperativen ebenso wie der Reflexion und Planung von Veranderungen, der Frage nach Akteuren und Raumen der Veranderung und den organisationspadagogischen Zugangen zu Veranderungen um? Der Band beantwortet diese Fragen und stellt den aktuellen Forschungsstand erziehungswissenschaftlicher Innovations-; Organisations- und Zukunftsforschung vor."
Partizipation als aktive Mitwirkung von Menschen stellt eine zentrale Voraussetzung fur das Funktionieren von Demokratie dar und spielt gerade auch auf der Meso-Ebene von Organisationen eine wichtige Rolle. Partizipation ist Strukturprinzip flacher Hierarchien und der Teilhabe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an organisationalen Steuerungs- und Entscheidungsprozessen. Durch Partizipation kann die Selbstorganisation in und von Organisationen gefordert werden. Sie stellt auch die Frage nach zeitgemasser Fuhrung neu. Der Band verbindet theoretische Begrundungslinien und konzeptionelle Modellierungen des Verhaltnisses von Partizipation und Organisation und stellt einschlagige empirische Studien in verschiedenen padagogischen Handlungsfeldern vor. Ob im Bildungssystem, der Privatwirtschaft, der Zivilgesellschaft oder im vernetzten politischen und padagogischen Handeln - immer geht es dabei um die Entwicklung und das Lernen von Organisationen."
Im Zuge von Migration, Europaisierung und Globalisierung ist kulturelle Differenz zu einer Bedingung organisationaler Praxis geworden, die als Aufgabe und Ressource organisationaler und individueller Entwicklung bzw. Weiterbildung verstanden und genutzt werden kann. Die Beitrage des vorliegenden Bandes untersuchen den Zusammenhang von Organisation und kultureller Differenz aus padagogischer Sicht. Neben theoretischen Beitragen werden empirische Studien zu Diversity bzw. Diversity Management, Interkultureller Offnung und Internationalisierung vorgestellt. Als Fallbeispiele dienen Betriebe, Schulen, Kultureinrichtungen und andere Organisationen. "
In der heutigen Gesellschaft kommt der Fuhrung in und von
Organisationen erhebliche Bedeutung zu. An der Ausgestaltung und
Entwicklung von Organisationen sind Fuhrungskrafte entscheidend
beteiligt, Lernprozesse in und von Organisationen sind auf die
Unterstutzung von Fuhrungskraften angewiesen. Organisationale
Strukturen und Kulturen werden von Fuhrungspraxen gepragt und
bestimmen andererseits deren Form. Was kann eine padagogische
Perspektive zur Frage des Verhaltnisses zwischen Organisation und
Fuhrung beitragen? Welche besondere Relevanz erhalt Fuhrung im
Kontext der zunehmenden Bedeutung des Lernens in und von
Organisationen? Der Band Organisation und Fuhrung" gibt einen
Uberblick uber die aktuelle deutschsprachige Forschung zu diesen
und anderen Fragen der Fuhrung in und von Organisationen.
Ziel von Beratung ist es, zur Bewaltigung eines Problems zu befahigen. Es geht darum, das schwierig gewordene Leben wieder meistern zu lernen. Dies gilt auch fur die Beratung von Organisationen. Dabei sind aus dem padagogischen Diskurs um Individualberatung bekannte Fragen neu zu stellen, z.B. inwieweit Beratung Partei nimmt oder wie sich Beraterrolle, -techniken und -phasen zueinander verhalten. Zum anderen entstehen aber auch neue, auf das Verhaltnis von Organisation und Beratung zugeschnittene Fragen: Wie verlauft organisationsinterne Beratung ohne professionelle Beratung? Wie verhalten sich Beratungsprozesse auf individueller, kollektiver und organisationaler Ebene zueinander? Was haben Beratungsdienste und Beratungsunternehmen gemein und wie unterscheiden sie sich? Wie wirkt Organisationsberatung und wie kann sie evaluiert werden? Der Band gibt einen Uberblick uber die deutschsprachige Forschung zu diesen und anderen Fragen der Beratung in und von Organisationen."
Organisationen sind Erfahrungsraume. Mit Blick auf die Erfahrungsfundierung von Lernprozessen und auf den UEbergang von blosser Wissensvermehrung zu einem kompetenten Umgang mit Wissen, Koennen und Lernen muss das Verhaltnis von Lernen und Erfahrung in und von Organisationen neu austariert werden. Die Beitrage des Bandes leisten dies in theoretischer, methodologischer und empirischer Hinsicht und bieten damit einen UEberblick uber die deutschsprachige Forschung in diesem Bereich.
Die Padagogik ist dabei, ein Terrain zu erobern, das langere Zeit an Psychologie und Wirtschaftswissenschaft verloren schien: das Feld organisationaler Lernprozesse. Beratung, Personal- und Organisationsentwicklung werden dabei als Unterstutzung organisationaler Lernprozesse und somit als padagogische Praxis verstanden. Fragen nach dem Verhaltnis zwischen individueller Entwicklung und organisationaler Exzellenz werden in diesem Band auf die Frage zugespitzt, ob und wie im Konnex von Beratung und organisationalem Lernen Macht eingesetzt, generiert und modifiziert wird. Die Autorinnen und Autoren stellen hierzu Ergebnisse empirischer Untersuchungen vor und interpretieren sie in organisationspadagogischer Hinsicht."
In den vier zentralen Sozialisationsfeldern 'Schule', 'Medien', 'Familie' und 'Jugend' lernen Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Lernkulturen. Die jeweiligen institutionellen Verankerungen des Lernens fuhren zu unterschiedlichen Formen der Ritualisierung, die zur Entstehung vielfaltiger Lernkulturen beitragen. Sowohl fur Institutionen als auch fur ritualisierte Interaktionsverhaltnisse ist die Frage der Tradierung, der Aushandlung und der performativen Veranderung von Lernprozessen zentral. Mit Hilfe empirisch gewonnenen Materials wird in rituellen Lernkulturen der performative Gehalt materieller Lernprozesse einschliesslich ihrer symbolischen und imaginaren Verweisungszusammenhange untersucht.
In dieser ethnographisch angelegten Studie wird vom Schuleintrittsalter bis ins fruhe Erwachsenenalter gezeigt, wie Bildungsprozesse durch und in Ritualen gestaltet werden."
Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unterAspekten der Stereotypie, Rigiditat und Gewalt thematisiert, konzentriertsich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewaltigen und Ubergange zu strukturieren. Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden."
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