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This book offers a timely overview of theories and methods
developed by an authoritative group of researchers to understand
the link between criticality and brain functioning. Cortical
information processing in particular and brain function in general
rely heavily on the collective dynamics of neurons and networks
distributed over many brain areas. A key concept for characterizing
and understanding brain dynamics is the idea that networks operate
near a critical state, which offers several potential benefits for
computation and information processing. However, there is still a
large gap between research on criticality and understanding brain
function. For example, cortical networks are not homogeneous but
highly structured, they are not in a state of spontaneous
activation but strongly driven by changing external stimuli, and
they process information with respect to behavioral goals. So far
the questions relating to how critical dynamics may support
computation in this complex setting, and whether they can
outperform other information processing schemes remain open. Based
on the workshop "Dynamical Network States, Criticality and Cortical
Function", held in March 2017 at the Hanse Institute for Advanced
Studies (HWK) in Delmenhorst, Germany, the book provides readers
with extensive information on these topics, as well as tools and
ideas to answer the above-mentioned questions. It is meant for
physicists, computational and systems neuroscientists, and
biologists.
This book offers a timely overview of theories and methods
developed by an authoritative group of researchers to understand
the link between criticality and brain functioning. Cortical
information processing in particular and brain function in general
rely heavily on the collective dynamics of neurons and networks
distributed over many brain areas. A key concept for characterizing
and understanding brain dynamics is the idea that networks operate
near a critical state, which offers several potential benefits for
computation and information processing. However, there is still a
large gap between research on criticality and understanding brain
function. For example, cortical networks are not homogeneous but
highly structured, they are not in a state of spontaneous
activation but strongly driven by changing external stimuli, and
they process information with respect to behavioral goals. So far
the questions relating to how critical dynamics may support
computation in this complex setting, and whether they can
outperform other information processing schemes remain open. Based
on the workshop "Dynamical Network States, Criticality and Cortical
Function", held in March 2017 at the Hanse Institute for Advanced
Studies (HWK) in Delmenhorst, Germany, the book provides readers
with extensive information on these topics, as well as tools and
ideas to answer the above-mentioned questions. It is meant for
physicists, computational and systems neuroscientists, and
biologists.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7,
Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur
Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Konzepte der
politischen Kultur, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Der Fall der Mauer im November 1989 war der
Startschuss einer rasanten Entwicklung die am 3. Oktober 1990 in
der offiziellen Wiedervereinigung Deutschlands endete. Enden ist
hierbei jedoch nicht der richtige Begriff, denn noch 18 Jahre nach
diesen Ereignissen ist die Frage nach der Einheit in den Kopfen"
allgegenwartig. Gibt es in Deutschland heute (noch immer) zwei
unterschiedliche politische Kulturen? Diese Frage beschaftigt
selbst 18 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung zahlreiche
Menschen. Um sie zu beantworten, muss man sich zunachst klar
machen, was unter dem Begriff uberhaupt zu verstehen ist, denn
politische Kultur kann durchaus grundverschiedene Bedeutungen
haben. In dieser Arbeit steht hierbei vor allem das burgerliche
Engagement als Grundpfeiler eines demokratischen
Gesellschaftssystem im Blickpunkt. Politisches Interesse,
Politikwissen, Beurteilung von real praktizierter Politik und des
Systems im Allgemeinen, sowie die Handlungsbereitschaft und das
aktive Handeln werden auf ihr unterschiedliches Vorkommen in Ost-
Westdeutschland analysiert, wobei neben der blossen Darstellung von
Differenzen, Ahnlichkeiten und Entwicklungen, vor allem deren
Ursachen erklart werden, um ein besseres Verstandnis fur die
Unterschiede in der politischen Kultur zwischen West- und
Ostdeutschland zu bekommen und den gangigen Vorurteilen der
"Besserwessis" und "Jammerossis" entgegen zu wirken, denn
Differenzen erklaren sich selten aus sich selbst heraus
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0,
Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur
Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Local Governance, 16
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Intention dieser Arbeit ist es, einen Uberblick uber die kommunale
Wirtschaftspolitik zu verschaffen. Hierzu werden zunachst deren
Ziele betrachtet, um die Frage zu klaren, wozu kommunale
Wirtschaftspolitik uberhaupt betrieben wird. Da europaische
Regelungen von immer grosserer Bedeutung fur die Kommunen sind,
werden daraufhin die Rahmenbedingungen des neuen deutschen
Regierungssystems erlautert, um zu klaren, in welchem Umfeld sie
heute uberhaupt statt findet. Anschliessend wird die Frage des Wie
geklart. Hierzu werden die wichtigsten Mittel, die den Kommunen bei
der Wirtschaftspolitik zur Verfugung stehen, analysiert. Klassische
Instrumente sind dabei die Liegenschaftspolitik, Bauleitplanung,
Steuer- und Tarifpolitik, Finanzhilfen sowie Informations- und
Beratungsleistungen. Neben den klassischen Instrumenten werden
allerdings vor allem neue Ansatze erlautert und analysiert. Dies
geschieht anhand von vier interessanten Beispielen (Starkung
endogener Potenziale, Technologie- und Grunderzentren,
Interkommunale Kooperation, Wettbewerb als neues Steuerungsmodell).
Vor allem die erhofften Vorteile und mogliche Probleme solcher
Modelle stehen dabei im Vordergrund, um einen differenzierten
Eindruck zu erlangen. Nachdem die Ziele, Rahmenbedingungen und
moglichen Instrumente untersucht worden sind, soll noch eine
weitere, nicht unbedeutende, Frage bezuglich der kommunalen
Wirtschaftspolitik geklart werden: Wie kann man deren Erfolge
uberhaupt messen? Hierbei wird auch die Frage beantwortet, ob
erfolgreiche kommunale Wirtschaftspolitik uberhaupt noch einen
Einfluss auf die Entwicklung der Privatwirtschaft ausuben kann.
Abschliessend soll versucht werden, ein Fazit u
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Pol.
Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt,
Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg
(Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische
Wirtschaftslehre, 17 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Unterschiede in Ost- und Westdeutschland
sind auch siebzehn Jahre nach der deutschen Einheit Anlass fur
zahlreiche Diskussionen. Diese Arbeit soll dazu beitragen das
wirkliche Ausmass und die Grunde und Ursachen fur die noch immer
vorhandenen wirtschaftlichen Unterschiede darzustellen. Hierdurch
sollen eventuell vorhandene Vorurteile abgebaut werden und eine
ehrliche Diskussion des Themas ermoglicht werden. Abschliessend
wird die Forderung von "Clustern" bzw. "Okonomischen
Entwicklungskernen" als Losungsweg dargestellt und analysier
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0,
Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Veranstaltung:
Menschenrechtspolitik in Deutschland, 5 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser
Arbeit sind die deutschen Geheimdienste, also BND, Bundesamt fur
Verfassungsschutz und Militarischer Abschirmdienst. Zunachst wird
die Frage geklart, warum in einem demokratischen Staat uberhaupt
Geheimdienste existieren. Schliesslich verstosst deren Existenz,
wie das Wort geheim bereits verrat, gegen das
Offentlichkeitsprinzip, einem Grundprinzip der Demokratie. Um sich
mit der Problematik speziell in Deutschland zu befassen ist es
notwendig zunachst gesetzliche Grundlagen, Struktur,
Zustandigkeiten und Befugnisse der deutschen Nachrichtendienste zu
schildern. Um einen verantwortungsbewussten Umgang mit den
zugewiesenen Kompetenzen sicher zu stellen, gibt es
Kontrollmoglichkeiten gegenuber den Geheimdiensten, z.B. durch den
Bundestag, die ebenfalls erlautert werden. Nach diesem Uberblick
werden anhand zweier konkreter Beispiele (Schafer-Bericht; Fall
Murat Kurnaz) die moglichen Konfliktfelder zwischen
Geheimdienstarbeit und demokratischen Grundprinzipien aufgezeigt
und der teilweise Verstoss der deutschen Nachrichtendienste gegen
geltendes Recht widergespiege
On the occasion of Hans-Georg Kemper's 60th birthday, nine literary
scholars and a theologian assemble for an exchange of views on
'hermeticism', a phenomenon that by its very definition should defy
any kind of access whatsoever. This makes it doubly intriguing to
trace the legacy of the hermetic tradition that in the early modern
age 'migrated' from theology to poetry. This is undertaken here
with reference notably to texts from the 18th century and
(following what is ostensibly an entirely different hermetic
paradigm) the 20th century. In the process, a whole range of
retrospective and anticipatory features (from pre-Biblical times to
the 21st century) illustrate the complex interrelations covertly
operative across what appears to be a clear caesura in the history
of the concept.
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