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Das Buch dokumentiert das viel beachtete 2. Internationale
Symposion zum Werk Karl Barths. Die Beitrage widmen sich dem
Zeitabschnitt zwischen Barths Vertreibung aus Deutschland im Jahr
1935 und den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Zentrales Thema
sind die sich in jener Zeit ausformenden theologischen
Grundentscheidungen in seinem Hauptwerk, der Kirchlichen Dogmatik.
Aufgezeigt werden auch die zeitgeschichtlichen Bezuge und
Hintergrunde. Barths Theologie erlangte hier ihre breite
internationale und zugleich okumenische Ausstrahlung, die weit uber
Europa hinausging. Die Autoren prasentieren die neuesten
Erkenntnisse der Forschung zu Barths offentlicher Parteinahme gegen
das NS-Regime und zur nachhaltigen Ermutigung zum Widerstand. Seine
Kritik am damaligen Neutralitatskurs der Schweiz und seine
engagierten Stellungnahmen zur Neuordnung der Verhaltnisse in
Europa und im Deutschland der Nachkriegszeit werden eindrucksvoll
dargelegt. Michael Trowitzsch, Dr. theol., Jahrgang 1945, ist
Professor fur Systematische Theologie an der Universitat Jena.
Christian Link, Dr. theol., Jahrgang 1938, ist emeritierter
Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultat der
Ruhr-Universitat Bochum und Mitherausgeber der Calvin
Studienausgabe. Michael Beintker, Dr. theol., Dr. theol. h. c.,
Jahrgang 1947, ist Direktor des Seminars fur Reformierte Theologie
an der Universitat Munster. Das Buch dokumentiert das viel
beachtete 2. Internationale Symposion zum Werk Karl Barths. Die
Beitrage widmen sich dem Zeitabschnitt zwischen Barths Vertreibung
aus Deutschland im Jahr 1935 und den Jahren nach dem Zweiten
Weltkrieg. Zentrales Thema sind die sich in jener Zeit ausformenden
theologischen Grundentscheidungen in seinem Hauptwerk, der
Kirchlichen Dogmatik. Aufgezeigt werden auch die
zeitgeschichtlichen Bezuge und Hintergrunde. Barths Theologie
erlangte hier ihre breite internationale und zugleich okumenische
Ausstrahlung, die weit uber Europa hinausging. Die Autoren
prasentieren die neuesten Erkenntnisse der Forschung zu Barths
offentlicher Parteinahme gegen das NS-Regime und zur nachhaltigen
Ermutigung zum Widerstand. Seine Kritik am damaligen
Neutralitatskurs der Schweiz und seine engagierten Stellungnahmen
zur Neuordnung der Verhaltnisse in Europa und im Deutschland der
Nachkriegszeit werden eindrucksvoll dargelegt.
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