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Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des
Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der
Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe
bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional
spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der
Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den
gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum
einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter
zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um
Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der
sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine
Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um
negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität
im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die
Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit
repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in
Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und
gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and
Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für
Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven
der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie
Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie
und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu
den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und
Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
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Tufts Medical Center (Hardcover)
Robert Bloomberg, Daniel Bird; Foreword by Michael Wagner
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R801
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This book provides a collective view of the five major English
chartered trading companies which were active during the period
1688-1763: The East India Company, the Royal African Company, the
Hudson's Bay Company, The Levant Company, and the Russia Company.
Using both archival and secondary sources, this monograph fills in
some of the knowledge gaps concerning the less well-studied
companies, and examines the interconnections between international
rivalry, the financial operations of the companies, and politics
which have not featured prominently in the historiography.
Prosody is the rhythm, stress and intonation of speech, which
encodes information that is not encoded by the syntax or words of
an utterance. Prosody is critical for parsing speech, constructing
syntactic structure, and building a representation of the
conversational discourse model, among other linguistic
functions.
In 2008, researchers from linguistics, psychology and computer
science gathered at the inaugural meeting of the conference on
Experimental and Theoretical Approaches to Prosody at Cornell
University. The papers in this volume represent the cutting edge of
the prosody work presented at that conference.
The articles in this special issue tackle a number of key
questions: What type of information about syntax, semantics, and
context is reflected in prosody and intonation? How much of that
information can a listener retrieve from the signal? How does this
information facilitate language processing in online conversations?
How can this information be used to parse corpora, and how can
corpora be used to test theories on prosody?
This book provides a collective view of the five major English
chartered trading companies which were active during the period
1688-1763: The East India Company, the Royal African Company, the
Hudson's Bay Company, The Levant Company, and the Russia Company.
Using both archival and secondary sources, this monograph fills in
some of the knowledge gaps concerning the less well-studied
companies, and examines the interconnections between international
rivalry, the financial operations of the companies, and politics
which have not featured prominently in the historiography.
Michael Wagner untersucht, wie die Anbahnung von Kooperationen in
Unternehmensnetzwerken mit Informations- und
Kommunikationstechnologien unterstutzt werden kann und entwickelt
Gestaltungsempfehlungen fur eine informations- und
kommunikationstechnische Plattform.
Es werden die Vorteile einer angewandten Soziologie anhand der
soziologischen Stadtforschung, des sozialen Wandels, der sozialen
Integration und der Lebensstilforschung aufgezeigt.
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen
und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universitat
Munchen. Den Herren Prof. Dr. -Ing. Gunther Reinhart und Prof. Dr.
-Ing. Joachim Milberg, unter deren Leitung diese Dissertation
entstanden ist, gilt mein besonderer Dank fur die langjahrige gute
und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie fur -die wertvollen
Hinweise und Anregungen. Herrn Prof. Dr. -lng. Klaus Bender, dem
Leiter des Lehrstuhls fur Informationstechnik im Maschinenwesen der
Technischen Universitat Munchen, danke ich sehr herzlich fur die
UEbernahme des Korreferates und fur das grosse dieser Arbeit
entgegengebrachte Interesse. Ferner gilt mein Dank allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts sowie allen
Studenten, die mich wahrend meiner Tatigkeit unterstutzt und zum
Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Munchen, November 1996
Michael Wagner Inhalt Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1 Ausgangssituation .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 1 1. 2 Zielsetzung und Einordnung der
Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1. 3 Vorgehen im Rahmen
der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2
Stand der Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2. 1 UEbersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 9 2. 2 Steuerungen fur Produktionsmaschinen . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 9 2. 3 Fehlerbehandlung in der Produktionstechnik . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 12 2. 3. 1 Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.
3. 2 Wissen zur Fehlerbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18 2. 3. 2. 1 Wissensarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 18 2. 3. 2. 2 Wissensreprasentation . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 20 2. 3. 3 Verfahren zur Fehlerbehandlung . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 22 2. 3. 3. 1 Assoziative Verfahren . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 23 2. 3. 3. 2 Modellbasierte Verfahren . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 24 2. 3. 3. 3 Fallvergleichende und statistische
Verfahren . . . . . . . . . . . . . . 25 2. 3. 3. 4 Numerische
Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2. 3. 3. 5
Eignungsbeurteilung der Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 27 2. 4 Systeme zur Fehlerbehandlung . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Zaharr The Reader (Paperback)
Brooke Laurel Denman, Robbin Michael Wagner
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