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Der Begriff des Postfaktischen hat den oeffentlichen Diskurs durchdrungen und taucht in verschiedensten Diskussionen auf. Dieser Band beleuchtet daher, in welcher Weise die Sicherheitspolitik durch diesen Zeitgeist gepragt wird und mit ihm umgeht. Dabei stehen zum einen die Konstruktion von (Un)Sicherheit und zum anderen die Fragen der Wahrnehmung sowie Vermittlung von Sicherheitspolitik fur die Demokratie im Fokus. Der Inhalt Mit Beitragen von Hans-Jurgen Lange, Michaela Wendekamm, Sascha Kische, Malte Schoenefeld, Patricia M. Schutte, Frank Fiedrich, Maren Zangerle, Martin Schwarz, Christoph Busch, Andreas Werner, Verena Schmied, Martin Kagel, Jana-Andrea Frommer, Judith Hauber, Ramian Fathi, Anne-Marie Brixy und Marie-Loretta Boose. Die Zielgruppe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Soziologie und Rechtswissenschaft Politische Akteurinnen und Akteure Angehoerige von Behoerden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Die Herausgebenden Prof. Dr. Hans-Jurgen Lange ist Prasident der Deutschen Hochschule der Polizei in Munster. Dr. Michaela Wendekamm ist Wissenschaftliche Referentin des Prasidenten der Deutschen Hochschule der Polizei in Munster.
Durch gesellschaftliche Veranderungen und sich stetig wandelnde Rahmenbedingungen mussen die Anforderungen an Polizeibeamtinnen und -beamte im Dienst und in der zukunftigen Ausbildung stets aktualisiert und erweitert werden. Dabei spielen aktuelle und kunftige Kriminalitatsphanomene und -muster eine entscheidende Rolle. Was bedeutet dies fur die Organisations- und Personalgewinnung der Polizei? Worauf mussen sich Hochschulen und Akademien in der polizeilichen Aus- und Fortbildung einstellen?
Das Buch thematisiert die OEffentliche Sicherheitsverwaltung als einen zentralen Teil von Staatlichkeit. Ausgehend vom staatlichen Gewaltmonopol verfugt sie uber die Moeglichkeit, umfassend in die Rechte der Burgerinnen und Burger einzugreifen. Folglich unterliegt ihr Handeln besonderen Wirkmechanismen, aber auch Kontroll- sowie Legitimationsfragen. Diese aus verschiedenen Perspektiven, insbesondere auch im Hinblick auf gesellschaftliche Wechselwirkungen, zu analysieren und zu hinterfragen, ist Aufgabe der allgemeinen und speziellen Verwaltungswissenschaften. Die Analyse und Diskussion der Herausforderungen in der Balance zwischen den Anspruchen der Praxis und der Wissenschaft innerhalb der OEffentlichen Sicherheitsverwaltung ist Ziel dieses Bandes. Dabei zeigen die Beitrage die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Teilbereiche auf, um das Selbstverstandnis und die Beziehungen innerhalb der Verwaltungswissenschaften zu ergrunden.
Der Band thematisiert die Sicherheitsproduktion zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft in 13 Beitragen. Zwar loest sich das staatliche Gewaltmonopol nicht auf, doch werden sowohl die konkrete Sicherheitsarbeit als auch die Steuerung der Politik der Inneren Sicherheit auf "mehrere Schultern verteilt". Private Sicherheitsdienste, Wohlfahrtsverbande, verschiedene Anspruchsvereinigungen und zivilgesellschaftliche Gruppen wirken an der Inneren Sicherheit mit. Dies fuhrt zu Legitimitatsfragen, erfordert neue Governance-Strategien und bedarf einer rechtsstaatlichen sowie freiheitlichen Ausgestaltung.
Das Buch gibt einen Uberblick uber die vielfaltigen Interpretationen der Sicherheitskultur innerhalb und zwischen den einzelnen Fachdisziplinen und fasst den aktuellen Stand der Sicherheitsforschung zusammen. Namhafte Experten erlautern in ihren Beitragen die Konzepte, Anwendungsfelder und den Umgang mit Sicherheitskulturen in den Bereichen Kultur, Natur und Technik, Politik sowie Wirtschaft und Medien."
Die neuen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, wie der weltweite islamistische Terrorismus, aber auch der drohende Klimawandel und die daraus hervorgehenden Naturkatastrophen fuhren zu weit reichenden Veranderungen im System der Inneren Sicherheit. Standen bislang hauptsachlich der Bereich der staatlichen Sicherheit im Fokus offentlicher Aufmerksamkeit, gewinnen nun auch weitere Bereiche zunehmend an Bedeutung. Der Sammelband widmet sich dem Bevolkerungsschutz und seiner Integration in die Innere Sicherheit. Im Vordergrund steht das Phanomen der Versicherheitlichung. Dabei wird Bevolkerungsschutz als der uber den Katastrophenschutz hinausgehende Begriff verstanden. Dementsprechend soll folgenden Fragestellungen nachgegangen werden: Welche Rolle muss das System des Bevolkerungsschutzes zukunftig in der foderalen Sicherheitsarchitektur einnehmen? Auf welche Herausforderungen bzw. Schadensszenarien mussen sich die relevanten Akteure sowie die Bevolkerung einstellen?
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