![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 8 of 8 matches in All Departments
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 14, Philipps-Universitat Marburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Quellen der Abbildungen sind im Abbildungsverzeichnis des Anhangs benannt, die Abbildungen selbst sind jedoch aus Grunden des Urheberrechts nicht Bestandteil dieses Dokumentes. (Note 13 von Zweitgutachter), Abstract: Seit ihrer Entdeckung bzw. Erfindung unterliegt die Fotografie dem Diskurs, ob sie ein Medium der Dokumentation oder der Kunst sei. Auch wenn dieser Diskurs zugunsten beider Aspekte entschieden scheint, so wird die Fotografie als Medium, besonders seit Beginn des so genannten digitalen Zeitalters in ihrem dokumentarischen, authentischen Wesen in Frage gestellt. Wahrend die Glaubwurdigkeit und der Authentizitatscharakter von Fotografien allgemein zu schwinden droht, scheinen sich jedoch die kunstlerischen Perspektiven mit fortschreitender Technikentwicklung zu potenzieren. Dass dennoch das ursprunglich Fotografische, ein authentischer Charakter mit Verweis auf den Referenten, trotz digitaler Bildmanipulation existent bleibt, zeigen die bearbeiteten Fotografien des ehemaligen Becher-Meisterschulers Andreas Gursky. Ziel dieser Arbeit ist es, die digital manipulierte Fotografie bei Andreas Gursky als kunstlerisches Ausdrucksmittel im Hinblick auf ihre gestalterische Bildwirkung zu betrachten. Da Gursky die digitalen Bearbeitungsmoglichkeiten seit 1991 nutzt, beschrankt sich die Betrachtung auf wenige ausgewahlte, seit diesem Zeitpunkt realisierte Werke. Anhand von Eigenaussagen des Fotografen soll dabei auch der kunstlerische und gestalterische Arbeitsprozess der Bildfindung berucksichtigt werden, uber den sich die manipulativen Veranderungen und Neuinterpretationen von Realitat zeigen. Welche exakten technischen Prozesse der digitalen Verfremdung dabei zur Anwendung kommen, lasst sich jedoch ohne konkrete Kunstlerangaben nicht ergrunden und musste sich einer weiterfuhrenden Betrachtung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 0,7, Philipps-Universitat Marburg (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: SE Beethoven (Fallstudien), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethovens letzte Wiener Schaffensperiode von etwa 1820 bis zu seinem Tod 1827 war, obwohl von familiaren Problemen, Existenzsorgen und zahlreichen krankheitsbedingten Unterbrechungen gepragt, eine sehr produktive Phase, in welcher einige seiner wichtigsten Werke, wie die 9. Sinfonie, die Missa Solemnis oder seine letzten Streichquartette entstanden. Die vorliegende Arbeit wird sich mit der beruflichen Situation Beethovens wahrend seiner letzten Schaffensperiode beschaftigen. Unter Berucksichtigung der vorherrschenden gesellschaftspolitischen Verhaltnisse im Hinblick auf die kulturellen und wirtschaftlichen Bedingungen des Musiklebens im Wien des Biedermeiers richtet sich das Augenmerk auf Beethovens Situation als freischaffenden Kunstler und Komponisten. Dabei soll in diesem Rahmen jedoch weder eine chronologische Biografie seiner letzten Lebensdekade aufgezeichnet werden, welche Beethovens private Situation, seine Krankheiten oder die familiaren Schwierigkeiten und Sorgen mit seinem Neffen Karl betrachtet, noch kann eine musikalische Analyse der Werke und ihrer Wirkung im musikgeschichtlichen Kontext erfolgen. Bereits unzahlige Biografien existieren, welche sich mit Beethovens personlichen und beruflichen Lebensumstanden befassen und sowohl den Mythos des zukunftsweisenden klassischen Meisters zu nahren als auch zu entkraften versuchen. Ebenso halt die Fachliteratur zahlreiche Veroffentlichungen bereit, welche musiktheoretisch nahezu alle von Beethoven bearbeiteten Werkgruppen analysieren. Jedoch scheint neben den allgemeinen Betrachtungen Axel Beers und Alice M. Hansons uber die Rahmenbedingungen des Musikschaffens und Musiklebens in Deutschland bzw. in Wien in der ersten Halfte des 19.Jahrhunderts ausser de
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Philipps-Universitat Marburg (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: SE Berufspraxis Musikwissenschaft, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die allgemeine Entstehung und Herausbildung der Rundfunkorchester aufzuzeigen und sie im Hinblick auf ihre sowohl programmgeschichtliche als auch technische und personelle Entwicklung, verbunden mit einer einhergehenden Ausweitung der Aufgabenbereiche zu betrachten. Eine Einbindung in den jeweils gesellschaftspolitischen Kontext kann dabei in diesem begrenzten Rahmen nur bedingt erfolgen erfolgen. Vertiefte Darstellungen einzelner Aspekte sowie technische und gesetzliche Grundlagen des Mediums Rundfunk mussen weiteren Einzelbetrachtungen vorbehalten bleiben. Zur allgemeinen und umfassenden Geschichte der Rundfunkorchester in Deutschland ist die Quellenlage eher als ungunstig und sehr differenziert zu bezeichnen. Wahrend zur uberblicksartigen Geschichte des Rundfunks zwar vielfaltige Literatur existiert, werden dabei jedoch die Rundfunkensembles kaum berucksichtigt. Eine Ausnahme bildet die von Leonhard herausgegebene Programmgeschichte des Horfunks in der Weimarer Republik, welche sich, auf den Zeitraum von 1923 bis 1933 beschrankend, im Rahmen der Programmgeschichte und ihrer musikalischen Inhalte auch vereinzelt mit den rundfunkeigenen Ensembles beschaftigt. Weiterhin existieren Chroniken einzelner Orchester, deren Veroffentlichungen anlasslich von Jubilaen zur medienwirksamen Selbstdarstellung entstanden und vorwiegend auf regionale und biographische Aspekte gerichtet sind. Zur detaillierteren Darstellung spezifischer Aspekte boten Quellen in den Archiven der jeweiligen Sendegesellschaften Auskunft, konnen jedoch in diesem Rahmen nicht berucksichtigt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 0,7, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Medienwissenschaft), Veranstaltung: Reportagen im deutschen Fernsehen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 60minutige, im Herbst 1978 im Auftrag des Sudwestfunks entstandene Fernseh- Reportage Lagerstrasse Auschwitz des Autors Ebbo Demant, wurde als zweite Sendung der Sendereihe Menschen und Strassen am 22.April 1979 in der ARD ausgestrahlt. Sie thematisiert mit dem Anspruch einer subjektiven, durch die personliche Sicht des Autors gepragten Reportage, anhand des Einzelbeispiels einer Strasse im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und den mit ihr verbundenen Schicksalen, die Ausmasse des Holocaus. Dabei wird eine gesellschaftspolitische Tendenz aufgezeigt, dieser Teil der deutschen Geschichte aus dem gesellschaftlichen Gedachtnis zu verschwinden droht, gar verleugnet wird. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wird uber die Darstellung von Geschichte anhand visueller Aufbereitung von historischen Dokumenten und Zeugenberichten an diese Taten erinnert und eine Verbindung zur Gegenwart geschaffen, dem Zuschauer die Vergangenheit vergegenwartigt. Ziel dieser Hausarbeit ist es dabei, Struktur und filmische Gestaltung der Reportage Lagerstrasse Auschwitz zu untersuchen und dabei im Hinblick auf die Darstellung von Zeitzeugen, den Aktualitatsbezug zur Gegenwart, die Verknupfung von Geschichte und Gegenwart zu betrachten. Hierbei kann auf eine umfangreiche Magisterarbeit rekurriert werden, die zur Sendereihe Menschen und Strassen existiert und in ihrem Rahmen auch die Reportage Lagerstrasse Auschwitz analysiert, sowohl deren subjektive Darstellung mit filmischen Mitteln, als auch deren Wirkung inhaltlich untersucht, jedoch die musikalische Tonebene nicht berucksichtigt. Eine weitere Analyse der Reportage liegt von Judith Keilbach vor, deren Untersuchung sich vor allem auf die Inszenierung von
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Medienwissenschaft), Veranstaltung: Filmmusik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Musik gibt die Stimmung vor, die Ihr Auge sieht. Sie ist es, die Emotionen leitet; sie ist der emotionale Rahmen fur die sichtbaren Bilder." So verleiht auch die fur den Oscar nominierte Musik Hans Zimmers den sowohl actionreichen kampferischen Schlachtenszenen, als auch den ergreifenden gefuhlvollen Bildern des von Ridley Scott gedrehten Monumentalfilms Gladiator eine emotional gesteigerte Wirkung, um den Zuschauer hollywoodtypisch mitfuhlend ans Handlungsgeschehen zu fesseln. Die von Hans Zimmer komponierte Musik entstand dabei in enger Zusammenarbeit mit der Sangerin Lisa Gerrard und Klaus Badelt und wurde zusatzlich auch als Soundtrack veroffentlicht. Laut Zimmer bestand ebenso mit dem Cutter Pietro Scalia eine enge Kooperation, welche, u.a. durch angrenzende Schneide- bzw. Kompositionsraume im gleichen Gebaude begunstigt, wesentlichen Einfluss auf die gegenseitig beratenden und ineinander eingreifenden Arbeitsprozesse ausubte. So dass visuelle und auditive Ebene gezielter aufeinander abgestimmt werden konnten. Welche Funktionen dabei die unterschiedlichen Musikstile in Hans Zimmers Filmmusik zu Gladiator hinsichtlich ihrer Verbindung von visueller und auditiver Ebene erfullen und welche Wirkungen sie dies diesbezuglich bei der Filmwahrnehmung des Zuschauers hervorrufen, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Eine musiktheoretische Analyse ist in diesem Rahmen jedoch nicht vorgesehen, ebenso konnen nur einzelne Szenen betrachtet werden. Da zum Recherchezeitpunkt keine Quellen vorhanden zu sein scheinen, die sich, explizit mit Zimmers Filmmusik zu Gladiator auseinandersetzen, beruhen die Betrachtungen lediglich auf eigenen Beobachtungen. Wobei vereinzelt Interviewaussagen des Komponisten hinzugezogen werden, welche den aus sub
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Kunstpadagogik, Note: 1,7, Philipps-Universitat Marburg (Kunstgeschichtliches Institut), Veranstaltung: Die Geschichte der documenta (Kunst und ihre Vermittlung), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede documenta setzt aufgrund ihres individuellen kunstlerischen Leitungsprinzips als Ausstellungspodium fur zeitgenossische Kunst jeweils eigene Akzente. So wie die meisten documenten beabsichtigten, sich von ihren Vorgangerinnen nicht nur abzuheben sondern auch oftmals abzugrenzen, beanspruchte auch die 6.documenta von 1977 unter der kunstlerischen Leitung Manfred Schneckenburgers ihr spezifisches Ausstellungskonzept. Nachdem sich die doc 5, Bilderwelten - Befragung der Realitat," von 1972 mit dem Thema der Wirklichkeitswahrnehmung auseinandersetzte und einen erweiterten Kunstbegriff einfuhrte, wollte ihre Nachfolgerin mit einem weniger thematischen sondern eher formalen Medienkonzept den Stellenwert der Kunst innerhalb einer medial gepragten Gesellschaft hinterfragen und eine beginnende Reflexion uber die Medien innerhalb der Kunst aufzeigen. Dieses viel diskutierte Konzept integrierte in jenen Kommunikationskontext neben den traditionellen Kunsten wie Malerei und Plastik auch neuere Medien wie die Fotografie, Video und Experimentalfilm, Performance, aber auch Handzeichnungen, utopisches Design und Kunstlerbucher. Nach medialen Kategorien differenziert wurden die Werke in den entsprechenden Abteilungen prasentiert. Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit wird dabei unter Vernachlassigung aller anderen traditionellen und neuen Medien die Fotografie sein, welche erstmalig auf einer documenta als autonomes Medium und als kunstlerische Disziplin innerhalb einer eigenen Abteilung zur Exposition kam. Vor dem Hintergrund einer sich etablierenden Fotografie innerhalb des musealen Ausstellungswesens, richtet sich dabei besonderes Augenmerk auf die Intention der d6- Ausstellungsverantwortlichen u
|
![]() ![]() You may like...
Performing the Body/Performing the Text
Amelia Jones, Andrew Stephenson Nfa, …
Paperback
R1,237
Discovery Miles 12 370
The Politics of Persuasion - Should…
Urs S. Brandt, Gert T. Svendsen
Hardcover
R2,772
Discovery Miles 27 720
Industry and the European Union…
Michael Darmer, Laurens Kuyper
Hardcover
R4,217
Discovery Miles 42 170
Hiking Beyond Cape Town - 40 Inspiring…
Nina du Plessis, Willie Olivier
Paperback
|