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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 2,3, Philipps-Universitat Marburg (Musikwissenschaftliches
Institut), Veranstaltung: SE Berufspraxis Musikwissenschaft, 25
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel
dieser Hausarbeit ist es, die allgemeine Entstehung und
Herausbildung der Rundfunkorchester aufzuzeigen und sie im Hinblick
auf ihre sowohl programmgeschichtliche als auch technische und
personelle Entwicklung, verbunden mit einer einhergehenden
Ausweitung der Aufgabenbereiche zu betrachten. Eine Einbindung in
den jeweils gesellschaftspolitischen Kontext kann dabei in diesem
begrenzten Rahmen nur bedingt erfolgen erfolgen. Vertiefte
Darstellungen einzelner Aspekte sowie technische und gesetzliche
Grundlagen des Mediums Rundfunk mussen weiteren Einzelbetrachtungen
vorbehalten bleiben. Zur allgemeinen und umfassenden Geschichte der
Rundfunkorchester in Deutschland ist die Quellenlage eher als
ungunstig und sehr differenziert zu bezeichnen. Wahrend zur
uberblicksartigen Geschichte des Rundfunks zwar vielfaltige
Literatur existiert, werden dabei jedoch die Rundfunkensembles kaum
berucksichtigt. Eine Ausnahme bildet die von Leonhard
herausgegebene Programmgeschichte des Horfunks in der Weimarer
Republik, welche sich, auf den Zeitraum von 1923 bis 1933
beschrankend, im Rahmen der Programmgeschichte und ihrer
musikalischen Inhalte auch vereinzelt mit den rundfunkeigenen
Ensembles beschaftigt. Weiterhin existieren Chroniken einzelner
Orchester, deren Veroffentlichungen anlasslich von Jubilaen zur
medienwirksamen Selbstdarstellung entstanden und vorwiegend auf
regionale und biographische Aspekte gerichtet sind. Zur
detaillierteren Darstellung spezifischer Aspekte boten Quellen in
den Archiven der jeweiligen Sendegesellschaften Auskunft, konnen
jedoch in diesem Rahmen nicht berucksichtigt werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 14, Philipps-Universitat Marburg (Kunstgeschichte),
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Quellen der Abbildungen sind im
Abbildungsverzeichnis des Anhangs benannt, die Abbildungen selbst
sind jedoch aus Grunden des Urheberrechts nicht Bestandteil dieses
Dokumentes. (Note 13 von Zweitgutachter), Abstract: Seit ihrer
Entdeckung bzw. Erfindung unterliegt die Fotografie dem Diskurs, ob
sie ein Medium der Dokumentation oder der Kunst sei. Auch wenn
dieser Diskurs zugunsten beider Aspekte entschieden scheint, so
wird die Fotografie als Medium, besonders seit Beginn des so
genannten digitalen Zeitalters in ihrem dokumentarischen,
authentischen Wesen in Frage gestellt. Wahrend die Glaubwurdigkeit
und der Authentizitatscharakter von Fotografien allgemein zu
schwinden droht, scheinen sich jedoch die kunstlerischen
Perspektiven mit fortschreitender Technikentwicklung zu
potenzieren. Dass dennoch das ursprunglich Fotografische, ein
authentischer Charakter mit Verweis auf den Referenten, trotz
digitaler Bildmanipulation existent bleibt, zeigen die bearbeiteten
Fotografien des ehemaligen Becher-Meisterschulers Andreas Gursky.
Ziel dieser Arbeit ist es, die digital manipulierte Fotografie bei
Andreas Gursky als kunstlerisches Ausdrucksmittel im Hinblick auf
ihre gestalterische Bildwirkung zu betrachten. Da Gursky die
digitalen Bearbeitungsmoglichkeiten seit 1991 nutzt, beschrankt
sich die Betrachtung auf wenige ausgewahlte, seit diesem Zeitpunkt
realisierte Werke. Anhand von Eigenaussagen des Fotografen soll
dabei auch der kunstlerische und gestalterische Arbeitsprozess der
Bildfindung berucksichtigt werden, uber den sich die manipulativen
Veranderungen und Neuinterpretationen von Realitat zeigen. Welche
exakten technischen Prozesse der digitalen Verfremdung dabei zur
Anwendung kommen, lasst sich jedoch ohne konkrete Kunstlerangaben
nicht ergrunden und musste sich einer weiterfuhrenden Betrachtung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 0,7, Philipps-Universitat Marburg (Musikwissenschaftliches
Institut), Veranstaltung: SE Beethoven (Fallstudien), 14 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van
Beethovens letzte Wiener Schaffensperiode von etwa 1820 bis zu
seinem Tod 1827 war, obwohl von familiaren Problemen,
Existenzsorgen und zahlreichen krankheitsbedingten Unterbrechungen
gepragt, eine sehr produktive Phase, in welcher einige seiner
wichtigsten Werke, wie die 9. Sinfonie, die Missa Solemnis oder
seine letzten Streichquartette entstanden. Die vorliegende Arbeit
wird sich mit der beruflichen Situation Beethovens wahrend seiner
letzten Schaffensperiode beschaftigen. Unter Berucksichtigung der
vorherrschenden gesellschaftspolitischen Verhaltnisse im Hinblick
auf die kulturellen und wirtschaftlichen Bedingungen des
Musiklebens im Wien des Biedermeiers richtet sich das Augenmerk auf
Beethovens Situation als freischaffenden Kunstler und Komponisten.
Dabei soll in diesem Rahmen jedoch weder eine chronologische
Biografie seiner letzten Lebensdekade aufgezeichnet werden, welche
Beethovens private Situation, seine Krankheiten oder die familiaren
Schwierigkeiten und Sorgen mit seinem Neffen Karl betrachtet, noch
kann eine musikalische Analyse der Werke und ihrer Wirkung im
musikgeschichtlichen Kontext erfolgen. Bereits unzahlige Biografien
existieren, welche sich mit Beethovens personlichen und beruflichen
Lebensumstanden befassen und sowohl den Mythos des
zukunftsweisenden klassischen Meisters zu nahren als auch zu
entkraften versuchen. Ebenso halt die Fachliteratur zahlreiche
Veroffentlichungen bereit, welche musiktheoretisch nahezu alle von
Beethoven bearbeiteten Werkgruppen analysieren. Jedoch scheint
neben den allgemeinen Betrachtungen Axel Beers und Alice M. Hansons
uber die Rahmenbedingungen des Musikschaffens und Musiklebens in
Deutschland bzw. in Wien in der ersten Halfte des 19.Jahrhunderts
ausser de
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur
Medienwissenschaft), Veranstaltung: Filmmusik, 3 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Musik gibt
die Stimmung vor, die Ihr Auge sieht. Sie ist es, die Emotionen
leitet; sie ist der emotionale Rahmen fur die sichtbaren Bilder."
So verleiht auch die fur den Oscar nominierte Musik Hans Zimmers
den sowohl actionreichen kampferischen Schlachtenszenen, als auch
den ergreifenden gefuhlvollen Bildern des von Ridley Scott
gedrehten Monumentalfilms Gladiator eine emotional gesteigerte
Wirkung, um den Zuschauer hollywoodtypisch mitfuhlend ans
Handlungsgeschehen zu fesseln. Die von Hans Zimmer komponierte
Musik entstand dabei in enger Zusammenarbeit mit der Sangerin Lisa
Gerrard und Klaus Badelt und wurde zusatzlich auch als Soundtrack
veroffentlicht. Laut Zimmer bestand ebenso mit dem Cutter Pietro
Scalia eine enge Kooperation, welche, u.a. durch angrenzende
Schneide- bzw. Kompositionsraume im gleichen Gebaude begunstigt,
wesentlichen Einfluss auf die gegenseitig beratenden und ineinander
eingreifenden Arbeitsprozesse ausubte. So dass visuelle und
auditive Ebene gezielter aufeinander abgestimmt werden konnten.
Welche Funktionen dabei die unterschiedlichen Musikstile in Hans
Zimmers Filmmusik zu Gladiator hinsichtlich ihrer Verbindung von
visueller und auditiver Ebene erfullen und welche Wirkungen sie
dies diesbezuglich bei der Filmwahrnehmung des Zuschauers
hervorrufen, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Eine
musiktheoretische Analyse ist in diesem Rahmen jedoch nicht
vorgesehen, ebenso konnen nur einzelne Szenen betrachtet werden. Da
zum Recherchezeitpunkt keine Quellen vorhanden zu sein scheinen,
die sich, explizit mit Zimmers Filmmusik zu Gladiator
auseinandersetzen, beruhen die Betrachtungen lediglich auf eigenen
Beobachtungen. Wobei vereinzelt Interviewaussagen des Komponisten
hinzugezogen werden, welche den aus sub
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst -
Kunstpadagogik, Note: 1,7, Philipps-Universitat Marburg
(Kunstgeschichtliches Institut), Veranstaltung: Die Geschichte der
documenta (Kunst und ihre Vermittlung), 10 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede documenta
setzt aufgrund ihres individuellen kunstlerischen Leitungsprinzips
als Ausstellungspodium fur zeitgenossische Kunst jeweils eigene
Akzente. So wie die meisten documenten beabsichtigten, sich von
ihren Vorgangerinnen nicht nur abzuheben sondern auch oftmals
abzugrenzen, beanspruchte auch die 6.documenta von 1977 unter der
kunstlerischen Leitung Manfred Schneckenburgers ihr spezifisches
Ausstellungskonzept. Nachdem sich die doc 5, Bilderwelten -
Befragung der Realitat," von 1972 mit dem Thema der
Wirklichkeitswahrnehmung auseinandersetzte und einen erweiterten
Kunstbegriff einfuhrte, wollte ihre Nachfolgerin mit einem weniger
thematischen sondern eher formalen Medienkonzept den Stellenwert
der Kunst innerhalb einer medial gepragten Gesellschaft
hinterfragen und eine beginnende Reflexion uber die Medien
innerhalb der Kunst aufzeigen. Dieses viel diskutierte Konzept
integrierte in jenen Kommunikationskontext neben den traditionellen
Kunsten wie Malerei und Plastik auch neuere Medien wie die
Fotografie, Video und Experimentalfilm, Performance, aber auch
Handzeichnungen, utopisches Design und Kunstlerbucher. Nach
medialen Kategorien differenziert wurden die Werke in den
entsprechenden Abteilungen prasentiert. Betrachtungsgegenstand
dieser Arbeit wird dabei unter Vernachlassigung aller anderen
traditionellen und neuen Medien die Fotografie sein, welche
erstmalig auf einer documenta als autonomes Medium und als
kunstlerische Disziplin innerhalb einer eigenen Abteilung zur
Exposition kam. Vor dem Hintergrund einer sich etablierenden
Fotografie innerhalb des musealen Ausstellungswesens, richtet sich
dabei besonderes Augenmerk auf die Intention der d6-
Ausstellungsverantwortlichen u
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