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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Volkerrecht und Menschenrechte,
Note: 1,0, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder), 47 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschenrechte
sollen Werte und Normen darstellen, die kulturubergreifend und
Regionen uberschreitend Gultigkeit besitzen. Wahrend die Idee von
Grundrechten zunachst noch an nationalstaatliche Burgerrechte
gebunden blieb, wurden Menschenrechte seit Mitte des 20.
Jahrhunderts in einen globalen Kontext geruckt. Damit ist zu
hinterfragen, inwieweit die klassische Vorstellung von Recht"
innerhalb der nationalstaatlichen Grenzen auch international
Gultigkeit beanspruchen kann. Die Verrechtlichung der
Menschenrechte fand dabei auf mehreren Ebenen statt. Zum einen
durch die UN-Charta und die anschliessende Allgemeine Erklarung der
Menschenrechte (AEMR) auf einer globalen, zum anderen, vor allem
durch die Europaische Konvention der Menschenrechte (EMRK), auch
auf einer europaischen. In dieser Arbeit soll die Verrechtlichung
der Menschenrechte auf europaischer Ebene im Fokus der Analyse
stehen. Eine historisch-deskriptive Einordnung der Menschenrechte
findet in Kapitel 4.1 statt, wobei der Fokus auf der
institutionellen Entwicklung liegt. So sollen vor allem die
Elemente herausgestellt werden, die zur Beantwortung der zentralen
Fragestellung von Relevanz sind. Das Forschungsinteresse betrifft
dabei zwei zentrale Aspekte. Erstens: Wie weit ist die
Verrechtlichung der Menschenrechte auf europaischer Ebene
fortgeschritten? Und zweitens: Wie kann der Stand der
Verrechtlichung hinsichtlich normativer Gesichtspunkte beurteilt
werden? Demnach soll zunachst das Ausmass der Verrechtlichung
qualitativ bestimmt werden, um anschliessend eine normative
Beurteilung des Ergebnisses vorzunehm
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie -
Medienpsychologie, Note: 1,5, Freie Universitat Berlin, 31 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei
psychologischen Themen handelt es sich um einen fur Jedermann
relevanten Bereich. Ein jeder Mensch besitzt eine Psyche, fast alle
kennen psychische Probleme aus eignen Erfahrungen, von Bekannten
oder Freunden. Aber auch positive psychologische Erkenntnisse
konnen zum Profit von vielen Angehorigen der Gesellschaft dienen.
Automatisch werden psychologische Themen damit auch fur eine breite
Offentlichkeit interessant und gleichzeitig Objekt und Gegenstand
der Medien und ihrer Berichterstattung. Allerdings zeigen sich
schnell die ersten Probleme. Aus dem differenzierten und
tiefgehenden psychologischen Spektrum bieten sich naturlich nicht
alle Themen gleichermassen an, um eine breite Masse anzusprechen.
Damit besteht automatisch die Gefahr, dass der Gesellschaft ein
stark vereinfachtes Bild der Wissenschaft Psychologie vermittelt
wird. Ziel dieser Arbeit ist es zunachst, herauszufinden, welche
Nachrichtenfaktoren ausschlaggebend fur die Berichterstattung
psychologischer Themen in den Magazinen Stern," Spiegel," Focus"
und Freundin" sind. Dazu werden zunachst die Ansatze der
Nachrichtenwert-Forschung aufgearbeitet, um theoretische Kriterien
zu finden . Bei den Zeitschriften berufen wir uns auf eine
Stichprobe aus den Jahren von 2003 bis 2005. Dabei fliessen alle
Zeitschriften ein, die eine Titelstory mit psychologischem
Schwerpunkt haben. Auf diese Art und Weise werden die Berichte
herausgefiltert, denen von den Journalisten eine besondere
Bedeutung gegeben wird und deren Nachrichtenwert damit besonders
hoch ist. Des weiteren wird aber auch auf sprachlicher und
stilistischer Ebene eine grosstenteils qualitative Analyse
vorgenommen. Die zu analysierenden Beitrage werden dabei auf ihre
journalistische Ausarbeitung hin untersucht. Leitende Frage ist
dabei, wie Journalisten ein wissensch
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie
Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaften),
Veranstaltung: Seminar "Stellung der Medien im politischen System
der BRD," 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Inkl. 3 Seiten Anhang (Gesetztestexte), Abstract: Von
den Medien gefurchtet, von den Betroffenen als Waffe genutzt - die
Gegendarstellung zwingt die Medien zum Abdruck der Ansicht der
Betroffenen. Was fur Medienmacher eher eine lastige Pflicht ist,
empfinden die Burger als angenehmes Recht. Vor allem, weil die
Medien seitens des Gesetzes zu dieser Massnahme gezwungen werden,
sie also nicht in freien Stucken uber Inhalt und Form entscheiden
konnen, wird die Gegendarstellung teilweise als krasser Eingriff in
die Pressefreiheit gewertet. Andererseits garantiert diese
rechtliche Regelung, dass die Personlichkeitsrechte der Burger und
Burgerinnen gewahrt werden und speziell der Aspekt der
informationellen Selbstbestimmung garantiert wird. Auch hat die
Existenz der Gegendarstellung eine sichernde Funktion in Bezug zur
journalistischen Qualitat, regt sie doch die Journalisten zu einer
grundlichen und fairen Recherche" an. Schliesslich muss der
Journalist, um einer Gegendarstellung vorzubeugen, beide Parteien
zum jeweiligen Fall zu Wort kommen lassen. Letzt genanntes ist ein
unumstrittenes journalistisches Qualitatsmerkmal, um eine moglichst
objektive und ausgewogene Berichterstattung zu ermoglichen. Nur
sorgfaltigste Recherche und saubere journalistische Arbeit konnen
die Gefahr eines Gegendarstellungsanspruchs auf ein Minimum senken,
wenn auch nicht immer ganzlich ausraumen. Schwierig wird dies vor
allem, wenn ein Betroffener von vorneherein keine Stellung zu
Vorwurfen nimmt, die seine Person betreffen. Die Wurzeln der
Gegendarstellungen beruhen auf dem franzosischen Entwurf des droit
de response," der 1831 in Deutschland ubernommen wurde u
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,3, Freie
Universitat Berlin, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die unglaubliche Quote vom Fussball-Spitzenspiel
am Samstagabend lasst die Programmchefs jubeln. Doch heisst die
grosse Resonanz auch automatisch, dass die Qualitat der Sendung gut
ist? Bedeutet ein hoher Marktanteil gleichzeitig auch eine hohe
Programmqualitat? Ziel dieser Arbeit ist es, Zusammenhange von
Quote und Qualitat aufzuspuren. Dabei soll aus Sicht der
Programmmacher offentlich-rechtlicher Fernsehanstalten argumentiert
werden und uberpruft werden, inwieweit die Quote nicht nur aus
wirtschaftlicher Sicht, sondern auch aus qualitativer Sicht Grund
zur Freude bereitet. Grundlage dieser Arbeit ist die
Qualitatsdiskussion bezuglich der Fernsehprogramme, fur die
Heribert Schatz und Winfried Schulz aus einer normativen
Perspektive Kriterien zur Beurteilung der Programmqualitat
herleiten und eine Systematisierung und Katalogisierung des
Qualitatsbegriffs vornehmen (Kapitel 4.1). Abgeleitet werden die
Kriterien von der besonderen Stellung des Rundfunks und ihrer
offentlichen Aufgabe, die auch verfassungsrechtlich verankert ist
(vgl. Kapitel 2). Auch die Programmmacher offentlich-rechtlicher
Anstalten haben sich inzwischen bei ihrer Qualitatsvorstellung von
einem rein subjektiven Qualitatsbegriff verabschiedet und sich der
wissenschaftlichen Perspektive angenahert (Kapitel 2). Starke
Bedeutung hat mittlerweile auch die Berucksichtigung von
Zuschauerurteilen (vgl. Kapitel 4.3). Nicht nur durch die
quantitative Erhebung der Quote sondern auch durch qualitative
Auswertungen der Publikumsresonanz wird die Zuschauerperspektive in
die Auswertung von Programmerfolg einbezogen. Dies zeigt sich auch
bei der deskriptiven Darstellung von drei Ansatzen, die als
Programmkontrollen dienen (Kapitel 5.2). So fuhren
offentlich-rechtliche Fernsehsender vor allem seit der Konkurrenz
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universitat
Berlin (Institut fur Publizistik- und
Kommunikationswissenschaften), 12 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Massenmedien nehmen in der gesamten
westlichen Welt mittlerweile eine, wenn nicht sogar die, zentrale
ideologische Rolle im gesellschaftlichen Zusammenleben ein: Die
einzige vergleichbare Institution fruherer Zeiten... ist] die
Kirche zu der Zeit, als der Katholizismus die einzige universale
religiose Institution darstellte." Unter den Massenmedien wiederum
ragte die Position des Fernsehens in den vergangenen Jahren heraus.
Womoglich ist es das kennzeichnende Medium des vergangenen
Jahrhunderts. Es kombinierte nicht nur die auditiven Vorteile des
Radios mit visuellen Moglichkeiten von Fotografien; nein, es
entwickelte diese Eigenschaften weiter: Mit dem Fernsehen entstand
das bewegte Bild. Dieser Fortschritt brachte den Medienmachern
naturlich die Moglichkeit, sich auf eine ganz vielfaltige, neue Art
und Weise an ihr Publikum zu wenden. Allerdings stellte diese
Aussicht nicht nur einen Luxus dar, sondern brachte freilich auch
neue Anforderungen mit sich. Es ging zum Beispiel darum, den
Zuschauer uber den kleinen Bildschirm moglichst stark in die
abgebildete Situation hinein zu ziehen. Es ging auch darum, einen
Mittelweg zu finden, zwischen Reizuberflutung und Langeweile. Wie
viel auditive und visuelle Information kann den Rezipienten
uberhaupt zugemutet werden? Wie kann es das Fernsehen schaffen, dem
Zuschauer das Gefuhl" zu geben, dass er oder sie dabei' ist"? Dies
und noch etliche andere Probleme stellten die Fernsehmacher
zunachst vor schwierige Aufgaben. Mittlerweile haben sich in der
Forschung respektierte Standards und Qualitatskriterien
herausgebildet. Von zentralem Interesse in dieser Arbeit ist dabei
der visuelle Aspekt des Fernsehens. Anhand eines Magazinbeitrags
(Kapitel 2) soll untersucht werden,
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