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Queens of Pain tells the remarkable and largely unknown tale of
women's cycle racing from the 1890's to the early 1990's. From the
fin-de-siecle velodromes of North America to the glamour and chaos
of the first women's Tour de France, Queens of Pain offers a
sweeping panorama of female racing history. Told through the lives
of the great champions, its heroines include stuntwomen and speed
skaters, young mothers and teenage tearaways, shop assistants and
coal-delivery girls. When prejudice and officialdom denied them one
stage they found another: from six-day track racing to epic place
to place records, from 12-hour time trials to unofficial road
races. The greatly expanded women's racing scene of today is the
direct legacy of these pioneering riders whose stories form an
unbroken thread since the invention of the bicycle.
A collection of poems about nature and power To Ibn al-Muʿtazz and
his Abbasid contemporaries, the hunt was more than a diversion—it
was the theater for their poetic and political endeavors, captured
here in fifty-nine Arabic hunting poems, or á¹ardiyyÄt. The poems
of In Deadly Embrace describe hunting expeditions with animals
trained to hunt, including saluki hounds and birds of prey. Many
were composed after these outings, when the hunting party gathered
to enjoy the game they caught. Poetry was central to Abbasid
society and served as a method of maintaining networks of patronage
and friendship; the poems in this collection reflect these power
dynamics and allowed Ibn al-Muʿtazz—prince of the realm and in
line for the caliphate—to explore his own relationship to social
and political power and to demonstrate his fitness to rule. Ibn
al-Muʿtazz was an influential poet and literary theorist of the
“Modernist†school of poetry. In Deadly Embrace merges the
Modernists’ new techniques and styles with age-old themes:
military prowess and wisdom, fitness to rule and comradeship, the
camaraderie of the hunt and the cult of heroic masculinity.
Groundbreaking and evocative, the poems paint vivid pictures of
hunting scenes while posing deep questions about our attentiveness
to the natural world and the relationship of the human to the
nonhuman.
Der Berichtband enthalt Vortrage, die wahrend einer Tagung des
Berliner Forschungszentrums Ethik im Jahr 2014 gehalten wurden.
Thema der Veranstaltung war die Vereinbarkeit von ethischen Normen
und dem konkurrenzbetonten, auf Erfolg fixierten Spitzensport,
welche in der OEffentlichkeit als selbstverstandlich angenommen
wird. In der Realitat ist das sportliche Wettkampfgeschehen haufig
durchsetzt von Verhaltensweisen und Zielorientierungen, die an
dieser Vereinbarkeit berechtigte Zweifel aufkommen lassen. In den
Beitragen werden auf der Grundlage dieser Antinomie Positionen
skizziert und diskutiert, die diese Vereinbarkeit fur zwingend
geboten halten, wenn der Sport - besonders im Umgang mit Mitteln
zur Leistungssteigerung, die dem Kodex sportlichen Handelns nicht
entsprechen - in humanen Gesellschaften weiterhin als Erfolgsmodell
gelten soll.
Das Buch befasst sich mit dem Phanomen des Rechtstransfers, vor
allem mit dem gezielten, aber oft mit Problemen verbundenen
Gebrauch fremder Rechtsmuster. Auch die theoretisch-methodische
Explikation rechtlicher Transferprozesse ist ein Feld voller
offener Fragen und Widerspruche. Die Autorin gibt anhand einer
differenzierenden Betrachtung der empirischen Erscheinungsweisen
und theoretischen Diskurse einen Einblick in die Komplexitat
rechtlichen Transfers. Sie kommt zu dem Schluss, dass es aufgrund
der Unbestimmtheit der begriffskonstituierenden Parameter Recht und
Transfer keine einheitliche Transfertheorie geben kann. Stattdessen
pladiert sie dafur, die bestehenden Ambivalenzen anzuerkennen und
mit den eigenen und fremden Ideologien und Strategien bei der
Beschaftigung mit dem Transfer von Recht kritisch umzugehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,3, Universitat Hamburg
(Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Mittelalterliche
Tierepik: Der Reinhart Fuchs' des Elsassers Heinrich," 11 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie begonden
allentsamt iehen, / do were ein zeichen geschehen, / Vnde erhvben
einen hohen sanc." So einfach ist es im Reinhart Fuchs', eine
Heiligsprechung durchzufuhren und offentlich zu verkunden. War es
im Deutschland des 12. Jahrhunderts tatsachlich so unkompliziert,
einen Heiligen auszurufen? Reichte es, dass jemand schlicht von
einem Wunder, das ihm widerfahren sei, berichten musste - und schon
begann die feierliche Zeremonie zu Ehren des Martyrers? Man mag den
Machtigen im Mittelalter vielerlei Willkur vorwerfen - dass man
sich eine so wichtige Handlung wie eine Heiligsprechung allerdings
so leicht machte, ist schwer vorstellbar. Doch warum wird sie im RF
genau so dargestellt? War der Autor unwissend, hatte er schlecht
recherchiert? Oder wollte er eine Karikatur der Machtigen schaffen?
Und wenn das so war, ging es dabei um die Machtigen auf weltlicher
oder auf klerikaler Seite? Um all diese Fragen wird es in dieser
Arbeit gehen. Beleuchtet wird zunachst die zeitgenossische Praxis
der Heiligsprechung, in Bezug auf ebendiese folgt darauf die
Analyse der heiliges Huhnchen'-Episode im RF, um im Anschluss die
entsprechenden Pendants im Roman de Re-nart' und im Reynke de Vos'
damit zu vergleichen. Im folgenden Punkt versucht diese Arbeit eine
Antwort der Frage, worauf die Satire, als die man den RF wohl
bezeichnen kann, abzielt - weltliche oder geistliche Kritik.
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