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Das Islamic Banking zahlt heute zu den grossten Wachstumsmarkten
der globalen Finanzwirtschaft. Es weist jahrliche Wachstumsraten
von ca. 15 Prozent auf. Sowohl die steigende Nachfrage von Muslimen
nach schariakonformen Finanzprodukten als auch die steigende
Nachfrage von Investoren auf der ganzen Welt fuhren dazu, dass das
Islamic Banking zu einem globalen Phanomen wird. Auch die aktuellen
wirtschaftlichen Ereignisse und ihre Auswirkungen auf die globalen
Finanzmarkte tragen dazu bei, dass sich die islamkonformen
Finanzgeschafte als eine Alternative zum konventionellen
Bankenwesen entwickeln. An den beeindruckenden Wachstumsraten sowie
an dem hohen Marktpotenzial partizipieren, neben islamischen
Landern und deren Banken, ebenso viele asiatische und europaische
Lander mit ihren global tatigen Grossbanken. Trotz des starken
Wachstums sind mit dem Islamic Banking auch Herausforderungen
verbunden, die es zu losen gilt, damit der Markt weiter expandieren
kann. Eine besondere Herausforderung fur islamische Banken stellt
das Risikomanagement dar. Islamische Banken sind in Abgrenzung zu
konventionellen Banken, wegen der Prinzipien des Islamic Banking
und den darauf aufbauenden Produkten und Dienstleistungen,
spezifischen Risiken ausgesetzt, wodurch sich das Risikomanagement
anspruchsvoller gestaltet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es
zu analysieren, inwieweit die Sukuk dafur geeignet sind, das
Liquiditatsrisiko islamischer Banken zu reduziere
Der sogenannte Dritte Sektor bezeichnet Non-Profit-Organisationen,
die eine Stellung zwischen Markt und Staat einnehmen. Diese
befinden sich in einem stetigen Wachstum, sei es als bedeutende
Wirtschaftskraft, aus arbeitsmarktpolitischer Sicht oder aber durch
ihre Beitr ge zum politischen und sozialen Leben. Allein im Jahr
1995 wurden in diesem Sektor 3,9 % des Bruttoinlandsprodukts
erwirtschaftet. Zudem waren in diesem Jahr ca. 2,1 Mio. Menschen in
Deutschland im Non-Profit-Sektor besch ftigt, was wiederum ca. 5 %
der Gesamtbesch ftigung in der Bundesrepublik ausmacht. Im
deutschen Dritten Sektor dominieren vor allem Wohlfahrtsverb nde,
die insbesondere im Bereich der sozialen Dienste t tig sind,
welcher den gr ten Anteil des Dritten Sektors ausmacht. Allein die
Spitzenverb nde der freien Wohlfahrtspflege, wie zum Beispiel die
Arbeiterwohlfahrt oder der Deutsche Caritasverband und die ihr
angeschlossenen Tr ger und Einrichtungen tragen ca. drei viertel
der sozialen Dienste und werden dabei vor allem durch ffentliche
Gelder finanziert. Die Spitzenverb nde der freien Wohlfahrtspflege
stehen jedoch als Anbieter sozialer Dienste vor erheblichen
Herausforderungen, da der Markt st ndigen Ver nderungen ausgesetzt
ist. Einerseits f hren demografische und gesellschaftliche
Entwicklungen zu einer steigenden Nachfrage nach sozialen Diensten,
andererseits werden diese nicht mehr von den knappen Finanzmitteln
der ffentlichen Haushalte finanzierbar sein. Ziel der Arbeit ist
daher, den Aufbau der Diakonie, als Beispiel f r den gr ten
Einrichtungstr ger im Bereich sozialer Dienste, hinsichtlich seiner
Finanzierung zu analysieren. Die vorliegende Studie zeigt auf,
welche Finanzmittel der Diakonie zur Verf gung stehen. Denn erst
durch die Ermittlung des Istzustandes ist es m glich, zuk nftige
Entwicklungen, vor allem in Bezug auf Finanzierungsprobleme, zu
prognostizieren.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das
Islamic Banking zahlt heute zu den grossten Wachstumsmarkten der
globalen Finanzwirtschaft. Es weist jahrliche Wachstumsraten von
ca. 15 Prozent auf. Sowohl die steigende Nachfrage von Muslimen
nach schariakonformen Finanzprodukten als auch die steigende
Nachfrage von Investoren auf der ganzen Welt fuhren dazu, dass das
Islamic Banking zu einem globalen Phanomen wird. Auch die aktuellen
wirtschaftlichen Ereignisse und ihre Auswirkungen auf die globalen
Finanzmarkte tragen dazu bei, dass sich die islamkonformen
Finanzgeschafte als eine Alternative zum konventionellen
Bankenwesen entwickeln. An den beeindruckenden Wachstumsraten sowie
an dem hohen Marktpotenzial partizipieren, neben islamischen
Landern und deren Banken, ebenso viele asiatische und europaische
Lander mit ihren global tatigen Grossbanken. Trotz des starken
Wachstums sind mit dem Islamic Banking auch Herausforderungen
verbunden, die es zu losen gilt, damit der Markt weiter expandieren
kann. Eine besondere Herausforderung fur islamische Banken stellt
das Risikomanagement dar. Islamische Banken sind in Abgrenzung zu
konventionellen Banken, wegen der Prinzipien des Islamic Banking
und den darauf aufbauenden Produkten und Dienstleistungen,
spezifischen Risiken ausgesetzt, wo-durch sich das Risikomanagement
anspruchsvoller gestaltet. In diesem Rahmen ist als kritischstes
Risiko, dem islamische Banken ausgesetzt sind, das
Liquiditatsrisiko zu nennen. Islamischen Banken mangelt es -
aufgrund der spezifischen Anforderungen, die sie im Rahmen ihrer
Geschaftstatigkeit beachten mussen - an Finanzinstrumenten, mit
denen sie sich kurzfristig Liquiditat beschaffen konnen, um somit
die Liquiditat einer islamischen Bank sicherzustellen. Dies hat zur
Folge, dass islamische Banken von einem hohen Niveau an
Leerlauf-Bargeld gekennzeichnet sind. Das Hauptrisiko stellt dabei
das Fehlen eines sch
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3,
Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Der
Non-Profit-Sektor bleibt ein weisser Fleck auf der Landkarte der
modernen Gesellschaften, unsichtbar fur Politiker,
Wirtschaftsfuhrer und sogar fur viele Angehorige des Sektors
selbst." Der sogenannte Dritte Sektor bezeichnet
Non-Profit-Organisationen, die eine Stellung zwischen Markt und
Staat einnehmen. Diese befinden sich in einem stetigen Wachstum;
sei es als bedeutende Wirtschaftskraft, aus arbeitsmarktpolitischer
Sicht oder aber durch ihre Beitrage zum politischen und sozialen
Leben. Allein im Jahr 1995 wurde in diesem Sektor 3,9 % des
Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. Zudem waren im Jahr 1995 ca.
2,1 Mio. Menschen in Deutschland im Non-Profit-Sektor beschaftigt,
was wiederum ca. 5 % der Gesamtbeschaftigung in der BRD ausmacht.
Im deutschen Dritten Sektor dominieren vor allem
Wohlfahrtsverbande, die insbesondere im Bereich der sozialen
Dienste tatig sind, die den grossten Anteil des Dritten Sektors
ausmacht. Allein die Spitzenverbande der freien Wohlfahrtspflege
(Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Paritatischer
Gesamtverband, Deutsches Rotes Kreuz, Zentralwohlfahrtsstelle der
Juden in Deutschland, Diakonisches Werk der EKD) und die ihr
angeschlossenen Trager und Einrichtungen tragen ca. drei viertel
der sozialen Dienste und werden dabei vor allem durch die
offentlichen Hand finanziert. Die Spitzenverbande der freien
Wohlfahrtspflege stehen jedoch als Anbieter sozialer Dienste vor
erheblichen Herausforderungen, da der Markt standigen Veranderungen
ausgesetzt ist. Zum einem fuhren demografische und
gesellschaftliche Entwicklungen zu einer steigenden Nachfrage nach
sozialen Diensten und zum anderen werden diese nicht mehr von den
knappen Finanzmitteln der offentlichen Haushalte finanzierbar sein.
Aus diesem Grund ist das Ziel dieser Arbeit, die Auswirkungen des
Aufbaus u
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