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Conventionally, a Grand Tour leads from somewhere north of the Alps
to the historical sights of Italy. In the case of Emel'jan
Michailovich Korneev (1780-1843), the journey began in St.
Petersburg, took him through Siberia to the border with Mongolia
and eventually to Crimea, from where he traveled onward to Greece
and Asia Minor. His trip concluded with the classic tour through
Italy. Years later, he even circumnavigated the globe as an
expedition illustrator on board a Russian ship. The premiere
presentation of the drawings from E.M. Korneev's journey through
Italy at Munich's Stadtmuseum is an apt occasion to familiarize a
broader public outside Russia with the output of this fascinating
artistic figure for the first time.
Die Kunst des Impressionismus wird vor allem mit ihren leuchtenden
Farben und lichtdurchfluteten Kompositionen in Verbindung gebracht.
Weniger bekannt ist, dass fast alle prominenten impressionistischen
Maler auch Druckgraphik in Schwarzweiss geschaffen und schon in
ihren fruhesten Ausstellungen prasentiert haben. Der Katalog des
Museum im Kulturspeicher Wurzburg geht nun erstmals Fragen zum
Fortschritt der Druckgraphik in der zweiten Halfte des 19.
Jahrhunderts nach: Wie setzten die Impressionisten ihre
Kunstauffassung in diesem Medium um? Welche technischen Ansatze
verfolgten sie und was zeichnet ihre Druckgraphiken aus? Neben
Werken international beruhmter Kunstler wie Auguste Renoir, Edgar
Degas, Edouard Manet, Paul Cezanne, Camille Pissarro oder James
McNeill Whistler werden solche deutscher Impressionisten gezeigt.
Darunter finden sich nicht nur bekannte Namen, etwa Max Slevogt,
Lovis Corinth, Max Liebermann und Lesser Ury, sondern auch Kunstler
wie Ernst Oppler oder Ludwig von Gleichen-Russwurm, die es
wiederzuentdecken lohnt.
Entgegen einer weitverbreiteten Annahme existierte bereits lange
vor der Moderne eine intensive kunstlerische Beschaftigung mit
okkulten und esoterischen Themen. Visionen, Fern- und Hellsehen,
Tischerucken, paranormale Erscheinungen und unzahlige weitere
Phanomene, die mit dem Mesmerismus zusammenhangen, ubten von Beginn
an eine unglaubliche Faszination auf Kunstler aus. Mit dieser
Arbeit liegt erstmals eine kunsthistorische Untersuchung zu
Mesmerismus und Hypnose in der bildenden Kunst von 1775 bis 1912
vor. Eingebettet in die Disziplinen der Naturwissenschaften, der
Medizin- und Philosophiegeschichte sowie der Literaturwissenschaft
werden in Fallstudien Werke von Kunstlern wie Daniel Nikolaus
Chodowiecki, Franz Xaver Messerschmidt, Ludwig Ferdinand Schnorr
von Carolsfeld, Carl Gustav Carus, Max Klinger, James Tissot,
Alfons Mucha und Albert von Keller beleuchtet.
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