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Das Buch unter dem Titel "Peterburger Novellen" fasst die
Erzahlungen von Nicolai Wassiljewitsch Gogol zusammen, die raumlich
und inhaltlich mit der damaligen Hauptstadt Sankt-Petersburg
verbunden sind. Diese Novellen stellen eine besondere Etappe des
Schaffenswegs von Gogol dar, die oft als seine "Petersburgperiode"
bezeichnet wird.
Diese volkstumlichen ukrainischen Erzahlungen, die von einem
fiktiven Herausgeber Imker Rudij Panko gesammelt wurden, haben
Nikolai Gogol einen Uberraschungserfolg beschert. Den Stoff seiner
Erzahlungen hat Gogol der ukrainischen Folklore entnommen und hat
diesen mit Ironie, Lebenslust, Mystik und eigenem Literaturtalent
gewurzt und verfeinert.
Diese Erzahlung des russischen Schriftstellers Nikolai
Wassiljewitsch Gogol erschien im Jahr 1835 als Teil des
Sammelbandes Mirgorod und gilt als Klassiker der russischsprachigen
phantastischen Literatur. "Der Wij ist eine kolossale Schopfung der
Volksphantasie. So nennen die Kleinrussen den Konig der Gnomen,
dessen Augenlider bis an die Erde reichen. Diese ganze Erzahlung
ist eine Volksuberlieferung. Ich wollte an ihr nichts andern und
gebe sie hier fast ebenso schlicht wieder, wie ich sie gehort habe"
- so beschreibt Gogol die Hauptfigur dieser Novelle. Das
vorliegende Buch ist eine zweisprachige Ausgabe in Deutsch und
Russisch.
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