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Der Zweck dieser Integraltafel ist, den Mathematikern, Physikern und Ingenieuren zeitraubende Ausrechnungen von Integralformeln nach Maglichkeit zu ersparen; sie solI auch einen kurzen "Ober- blick iiber aIle in den einzelnen Fallen brauchbaren Methoden geben. Sie solI aber kein Lehrbuch der Integralrechnung sein, sondern setzt geniigende Vertrautheit mit deren grundlegenden Begriffen und Regeln voraus. GraBtes Gewicht wurde auf die Genauigkeit der Tafel gelegt: auch diejenigen Formeln, die nicht neu entwickelt sind, wurden vollstandig neu gerechnet und mehrmals auf unabhangige Weise iiberpriift, um maglichst aIle etwaigen Fehler und Ungenauigkeiten auszumerzen; bei allen Formeln sind ferner genaue Angaben iiber ihren Geltungsbereich hinzugefiigt. Die Einteilung der Integrale erfolgt, wie das Inhaltsverzeichnis zeigt, nach den Integranden in Dbereinstimmung mit dem iiblichen systematischen Aufbau der Integralrechnung. Damit die Inte- grale leicht auffindbar seien, sind die drei Hauptabschnitte der rationalen, algebraisch irrationalen und transzendenten Integranden lexikographisch unterteilt; die Formeln eines jeden Unterabschnittes sind fortlaufend numeriert, so daB Hinweise auf einzelne Formeln sehr kurz gefaBt werden kannen: z. B. bedeutet (236. 4 b) die Formel 4 b des Unterabschnittes 236. Die Verfasser waren bemiiht, diese Sammlung von Integralen maglichst vollstandig zu gestalten, aber sie waren sich bewuBt, daB diese Vollstandigkeit durch die Forderung der Dbersichtlichkeit und Ilandlichkeit des Werkes eingeschrankt werden muBte. Es war daher notwendig, aus der Fiille des Materials auf Grund praktischer Erfahrungen eine passende Auswahl zu treffen und nur diejenigen Sonderfalle ausfiihrlicher zu behandeln, von denen angenommen werden darf, daB sie in den An- wendungen haufig auftreten.
Der zweite Teil der Integraltafel, welcher die bestimmten Integrale umfaBt, gleicht in seinem Aufbau dem ersten Teil. Er enthaJ.t vor allem solche Integrale, die im ersten Teil nicht vorkommen, weil die betreffenden Integralfunktionen nicht naher bekannt oder nicht tabelliert sind, so daB nur bei speziellen Grenzen bekannte Zahlwerte oder bekannte Parameterfunktionen auftreten. Um jedoch praktischen Bediirfnissen entgegenzukommen, wurden auch viele Integrale, die schon im ersten Teil verzeichnet sind, ftir spezielle, besonders haufig auftretende Grenzen berechnet und in den zweiten Teil mit aufgenommen. Noch mehr als im ersten war im zweiten Teil die Frage der richtigen Abgrenzung des Stoffes schwer zu lOsen; es ist kaum moglich, hier allen Ansprtichen gerecht zu werden, ohne den Umfang der Tafel tiber Gebtihr anschwellen zu lassen. Wir haben uns daher in allen Fallen bemtiht, durch Einftihrung von Parametem moglichst viele gleichartige Integrale zusammenzufassen; das erleichtert zugleich die tJbersicht, zieht andererseits aber die Unbequemlichkeit mit sich, daB der gerade ge- suchte Integralwert nicht unmittelbar abgelesen werden kann, sondem erst durch Einsetzen der passenden Parameterwerte ermittelt werden muB. In einzelnen wichtigeren FaJ.len haben wir jedoch zur allgemeinen Formel noch eine Reihe von speziellen fiir besondere Parameterwerte hinzugefiigt.
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