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Behandlungsfehler stellen fur jedes Krankenhaus ein
ernstzunehmendes Problem dar. Die Mehrheit aller kritischen
Zwischenfalle im Krankenhaus ist durch die komplexen systemischen
Rahmenbedingungen erklarbar. Nils Lober prasentiert einen
theoretisch fundierten Ansatz, der durch die Etablierung einer
konstruktiven Fehlerkultur Behandlungsfehler im Krankenhaus
verhindern soll und einen praventiven Beitrag zur Steigerung der
Behandlungsqualitat und Patientensicherheit in Krankenhausern
leisten kann. Im Ergebnis bietet der Autor einen praxistauglichen
Implementierungsrahmen fur eine konstruktive Fehlerkultur im
Krankenhaus."
Das vorliegende Buch besch ftigt sich mit der Richtlinie des Europ
ischen Parlaments und des Rates ber Dienstleistungen im. Erkl rtes
Ziel dieses Richtlinienvorschlags ist es, die Freiheiten f r
Dienstleistungserbringer wie auch f r Dienstleistungsempf nger zu
st rken und zu verbessern, um so eine gesamteurop isch
vorteilhaftere Ausnutzung des Sektorpotentials zu erreichen. Das
breite Anwendungsspektrum des Entwurfes beinhaltet neben
zahlreichen Dienstleistungen des t glichen Lebens auch den
medizinischen Dienstleistungsbereich. Um die m glichen
Implikationen der Richtlinie f r den Dienstleistungssektor greifbar
zu machen, wird im Rahmen dieses Buch ein eingrenzender
Branchenfokus auf medizinische Dienstleistungen gew hlt.
Gesundheitsorientierte und medizinische Dienstleistungen machen
einen Gro teil des Bruttoinlandsprodukts der europ ischen
Mitgliedstaaten aus. Zudem ist der medizinische
Dienstleistungssektor der besch ftigungsintensivste
Dienstleistungssektor in Europa und tr gt mit seinen Leistungen ma
geblich zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der EU bei. W
hrend sich die klassischen Anbieter medizinischer Dienstleistungen
in den einzelnen EU-L ndern zu leistungsf higen und modernen
Dienstleistungsanbietern entwickeln, wird das l nder bergreifende
Marktpotential medizinischer Dienstleistungen in der EU bei weitem
nicht ausgesch pft. Das Spannungsfeld zwischen behinderungs- und
friktionsfreiem Binnenmarkt f r G ter und Dienstleistungen und der
nationalstaatlichen Verantwortung f r Sozial- und
Gesundheitspolitik bzw. die allgemeine Herausforderung aller
gemeinschaftsrelevanten Aktionen in der EU die konfligierenden
Sichtweisen in Bezug auf Umwelt- und Verbraucherschutz auf der
einen Seite und der Ber cksichtigung industrieller Interessen auf
der anderen Seite zu verarbeiten haben eine weit reichende
Liberalisierung des Marktes f r Dienstleistungen, insbesondere des
medizinischen Dienstleistungssektors, bisher in vielen Bereichen
verhindert. Waren
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