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Blind people marching to the beat, illiterate people composing music, retirees, skaters, choirs, activists: they all are guests of Marinella Senatore. In her collaborative works, the Italian artist combines strategies of political protest movements with artistic forms of expression. Different media such as performance, sculpture, textile, photo, collage, drawing and video become a language of their own, a means of negotiating questions of emancipation. This catalogue accompanies the artist's largest exhibition to date at the Museum VILLA STUCK and the Generali Foundation Collection at the Museum der Moderne Salzburg: international authors discuss questions about the tension between the individual and the collective, longings and belonging, socio-political exclusion and alternative forms of society, as well as the transformative potential of art.
Widerspruche im musealen Kontext Wie kann Kritik am Museum im Museum Folgen haben? Seit Beginn des 21. Jahrhunderts verbreiten sich kritische Theorien in der Praxis institutioneller Texte und Kontexte wie Lauffeuer: Feminismus, Antirassismus, Umweltpolitiken, Institutionskritiken, Inklusionsdebatten, dekoloniale und queere Theorien sind omniprasent - wahrend sich strukturell jedoch nur wenig zum Besseren verandert und ein hart erarbeitetes kritisches Vokabular oft zum Label wird. Vor diesem Hintergrund untersucht dieser Band die Verhaltnisse von Theorie und Praxis sowie die damit verbundenen Widerspruche im musealen Kontext: Wie kann kritische Theorie zur Praxis werden? Wie lasst sich kritisches Vokabular in institutionelles Handeln ubersetzen? Die Beitrage hinterfragen grosse Strukturen, beschreiben und reflektieren aber auch persoenliche Momente. Sechster Band der Publikationsreihe curating. ausstellungstheorie & praxis UEber Widerspruche in Organisationen, Institutionen, Ausstellungen, Sammlungen, Vermittlungsstrategien etc. Mit dem kunstlerischer Beitrag Safe and Sound, Aldo Giannotti, 2021
Heute ist oft von einem „Museum der Zukunft" die Rede: als Kontaktzone, Arena, Forum und Plattform – vielleicht sogar als besetzter Raum: Das Museum der Zukunft wäre radikaldemokratisch. Im Hinblick auf eine Neudefinition des Museums aktualisiert Nora Sternfeld Ansätze aus Museologie, Vermittlung und Erinnerungskultur. So verfolgen die Texte dieses Bandes Strategien, die das Archiv herausfordern, Museumsraum aneignen, alternatives Wissen produzieren und Bildung neu denken. Das Museum wird dabei zu einem Versammlungsraum, der es erlaubt, sich damit auseinanderzusetzen, was geschehen ist, darüber zu verhandeln, was dies für die Gegenwart bedeutet und wie sich eine Zukunft imaginieren lässt, die mehr ist, als bloß die Verlängerung der Gegenwart.
In den letzten zwanzig Jahren haben wirtschaftliche Kriterien und Erwagungen im gesamten Ausstellungsfeld zunehmend an Bedeutung gewonnen und zeitigen Auswirkungen auf Organisationsformen. Mittlerweile stellt sich vielerorts die praktische Frage, welche konkreten, praktische Folgen die Kritik an der OEkonomisierung oeffentlicher Institutionen in diesen selbst haben koennte: Wie lassen sich Museen und Ausstellungsorganisationen anders organisieren? Und wie wollen sie anders arbeiten? Die Publikation Gegenoeffentlichkeit organisieren. Kritisches Management im Kuratieren versammelt Beitrage aus Theorie und Praxis: sie reflektieren Organisationsstrukturen und Arbeitsbedingungen, formulieren Vorschlage und wollen sich nicht damit abfinden, kritisch zu denken und unkritisch zu handeln.
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