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Die nunmehr vorliegende 10. Auflage des Aufgabenbuches erleichtert den Studierenden den Einstieg in die Werkstoffkunde und Werkstoffwissenschaft. Inhalt und Aufbau sind eng an das Lehrbuch "Werkstoffe" angelehnt. Das Buch behandelt eine Reihe von Themen, die beim Nachbearbeiten einer Vorlesung erfahrungsgemass Schwierigkeiten bereiten. Anhand von Fragen und Antworten koennen die Studierenden prufen, ob sie den Vorlesungsstoff verstanden haben und mit den verwendeten Begriffen sicher umgehen koennen. Fur die 10. Auflage wurde das Buch grundlich uberarbeitet und einige Fehler der vorigen Auflage verbessert. Zudem wurde das Buch in ein neues Layout uberfuhrt, um die Lesbarkeit der elektronischen Version auf verschiedenen Endgraten zu verbessern. Die Zielgruppen Das Buch bietet fur Studierende der Ingenieurwissenschaften an Universitaten und Fachhochschulen eine kompakte und systematische Darstellung der Werkstoffkunde und Werkstoffwissenschaft auf neuestem Stand.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Werkstoffkunde, einseitig bedruckt, Note: keine, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklung und -prufung), 4 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Reibung und Verschleiss sind sowohl werkstoffkundlich als auch anwendungstechnisch sehr eng miteinander verbunden. Die wirtschaftlichen Verluste sind enorm. Das Ziel sind daher verbesserte Werkstoffe bzw. fur Verschleissbeanspruchungen optimierte Werkstoffoberflachen. Der hier vorliegende Beitrag gibt aufbauend auf den entsprechenden werkstoffkundlichen Grundlagen einen kurzen Uberblick uber Tribosysteme und deren Verschleissmechanismen bzw. -erscheinungsformen. Daruber hinaus werden einige Oberflachenmodifikationen und deren Auswir-kungen auf das Verschleissverhalten erlaut
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: keine, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hohe Festigkeiten, wie sie wegen der zunehmenden Tendenz zum Leichtbau (auch und insbesondere im Stahlleichtbau) erforderlich sind, werden bei Stahlen i.A. durch hohere Kohlenstoffgehalte und durch Bildung harter Gefugebestandteile wie Martensit oder Zwischenstufengefuge erzielt. Bei Stahlen mit guter Schweisseignung versagen jedoch diese Mechanismen. Der Kohlenstoffgehalt muss, um gefahrliche Aufhartungen zu vermeiden, auf Anteile unter 0,2% begrenzt bleiben. Feinkornbaustahle mit guter Schweisseignung erhalten daher ihre hohe Festigkeit durch Zugabe von Legierungselementen (Mn, Si, Cr, Cu, Ni, Mo), die u. a. eine Legierungsverfestigung im Ferritmischkristall bewirken. Weitere Legierungselemente wie z.B. AI, Ti, Nb und V bilden schwer losliche und kornwachstumshemmende Nitride bzw. Karbide. Ein besonders feinkorniges Gefuge ist die Folge, wodurch die Streckgrenze weiter erhoht und gleichzeitig die Kerbschlagarbeit verbessert wird. Ferner wird der Stahl durch das Feinkorngefuge umwandlungsfreudiger und somit die Gefahr einer Aufhartung in der Ubergangszone der Schweissnaht wesentlich gemindert. Weitere Optimierungen, insbesondere bezuglich der Festigkeit (Re und Rm) werden durch gezielte thermomechanische und spezifische Vergutungsbehandlungen erreic
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Werkstoffkunde, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer haufiger liefern optimierte oder neuentwickelte Werkstoffe den Schlussel zum Fortschritt der Technik. Daruber hinaus bestimmen sie ganz wesentlich die Qualitat und das Kosten-/Nutzenverhaltnis technischer Produkte. In Einzelfallen hat dies bereits bis zu der Etablierung ganz neuer Technologien gefuhrt. Welchen Stellenwert die Entwicklung neuer Werkstoffe hat, zeigen Beispiele wie Hochtemperaturwerkstoffe aus Siliziumnitrid, die den Wirkungsgrad von Energieanlagen entscheidend verbessern konnten. Oder auch die Superleichtmetalle auf Aluminium- oder Magnesium-Basis mit Lithium als dem leichtesten metallischen Legierungselement uberhaupt, die teilweise schon in den neuesten Flugzeugentwicklungen eingesetzt werden und kurz vor weiteren grosstechnischen Einsatzen stehen. Weitere innovative Beispiele sind die Formgedachtnislegierungen, die gleichzeitig als Sensor und Stellglied eingesetzt werden und rein temperaturgesteuert Bewegungen ausfuhren und/oder Krafte ubertragen konnen. Biologisch abbaubare Polymere konnten auf okologischste Weise mithelfen, unsere Mullprobleme zu reduzieren und mit supraleitenden Werkstoffen konnte vielleicht einmal der elektrische Strom verlustfrei und wirtschaftlich uber weite Strecken transportiert werden. Nicht umsonst gehoren Neue Werkstoffe" zu den wichtigsten Schlusseltechnologien der nachsten Jahrzehnte, denn gerade sie offnen die Tore zu den Technologien der Zukunft. Gemass verschiedener Studien hochrangiger Institute, wird der Anwendung neuer leistungsfahiger Materialien, insbesondere in den Feldern Informationstechnik, Fertigungstechnik und Medizintechnik herausragende Bedeutung eingeraum
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: -, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den sogenannten Formgedachtnisstahlen" steckt im Vergleich zu den konventionellen Formgedachtnislegierungen wie Nickel-Titan oder Kupfer-Zink Legierungen ein uberaus grosses und bisher nicht im Entferntesten ausgeschopftes Potenzial. Zwar sind die maximalen Ein- und Zweiwegeffekte, d.h. die reversiblen Formanderungsanteile deutlich kleiner, doch decken die Formgedachtnisstahle auf Basis von Fe-Ni-Legierungen dafur wiederum sehr viel grossere Bereiche der technisch nutzbaren Umwandlungstemperaturen und -hysteresen ab. Daneben erreichen sie aufgrund der fur die Einstellung des Formgedachtnisses unbedingt notwendigen Ausscheidungshartung bei den maximalen Festigkeiten ebenfalls sehr gute Werte. Diese sind jedoch ganz wesentlich von spezifischen thermischen und/oder mechanischen Parametern abhangi
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Werkstoffkunde, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), Sprache: Deutsch, Abstract: Hohe Festigkeiten, wie sie wegen der zunehmenden Tendenz zum Leichtbau erforderlich sind, werden bei Stahlen i.A. durch hohere Kohlenstoffgehalte und durch Bildung harter Gefugebestandteile wie Martensit oder Zwischenstufengefuge erzielt. Bei Stahlen mit guter Schweisseignung versagen jedoch diese Mechanismen. Der Kohlenstoffgehalt muss, um gefahrliche Aufhartungen zu vermeiden, auf Anteile unter 0,2% begrenzt bleiben. Feinkornbaustahle mit guter Schweisseignung erhalten daher ihre hohe Festigkeit durch Zugabe von Legierungselementen (Mn, Si, Cr, Cu, Ni, Mo), die u. a. eine Legierungsverfestigung im Ferritmischkristall bewirken. Weitere Legierungselemente wie z.B. AI, Ti, Nb und V bilden schwer losliche und kornwachstumshemmende Nitride bzw. Karbide. Ein besonders feinkorniges Gefuge ist die Folge, wodurch die Streckgrenze weiter erhoht und gleichzeitig die Kerbschlagarbeit verbessert wird. Weitere Optimierungen, insbesondere bezuglich der Festigkeit werden durch gezielte thermomechanische und Vergutungsbehandlungen erreich
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