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The digital revolution has not only transformed multiple aspects of
social life - it also shakes sociological theory, transforming the
most basic assumptions that have underlain it. In this timely book,
Ori Schwarz explores the main challenges digitalization poses to
different strands of sociological theory and offers paths to adapt
them to new social realities. What would symbolic interactionism
look like in a world where interaction no longer takes place within
bounded situations and is constantly documented as durable digital
objects? How should we understand new digitally mediated forms of
human association that bind our actions and lives together but have
little in common with old-time 'collectives'; and why are they not
simply 'social networks'? How does social capital transform when it
is materialized in a digital form, and how does it remould power
structures? What happens to our conceptualization of power when
faced with the emergence of new forms of algorithmic power? And
what happens when labour departs from work? By posing and answering
such fascinating questions, and offering critical tools for both
students and scholars of social theory and digital society to
engage with them, this thought-provoking book draws the outline of
future sociological theory for our digital society.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Wert und damit auch das Schicksal von Buchern, besonders
solcher wie des vorliegenden, wird durch den Grad bestimmt, in dem
sie Ausdruck einer geistigen Richtung sind und deren Tendenzen
verwirklichen helfen. Da durch wird ein Buch wahrhaft und
notwendig. Dies gilt zunachst im Rahmen der speziellen
Wissenschaft, der der Gegen stand des Buches angehort, daruber
hinaus aber auch fur die gesamte Geistigkeit 'einer Epoche, die
sich uns ja als durchaus einheitliche Gegebenheit in den ver
schiedenen Erscheinungsformen des menschlichen Lebens, wie
Religion, Kunst, Wissenschaft, Politik u. a. darstellt. Die
geistige Haltung unserer Zeit zeigt nun einen unverkennbaren Zug:
man kann ihn in der Abwendung vom Materiellen zum Ideellen, vom
Rationalen zum Emotionalen, von der verstandesmassigen zur
intuitiven Erkenntnis er blicken oder in der veranderten
Wertschatzung des Qualitativen vor dem Quanti tativen, des
Expressionismus gegenuber dem Naturalismus, der Demokratie vor der
Aristokratie erkennen - das Gemeinsame aller dieser anscheinend so
hetero genen Erscheinungen ist die Tendenz zur "Totalisierung," d.
h. zur Anerkennung und Erfassung von Ganzheiten. Auf die Periode
der Analyse und summenhaften Rekonstruktion folgt jetzt der Versuch
einer Synthese, in dem Sinne, wie etwa' HEGEL diesen Ausdruck
gebraucht."
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