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Showing 1 - 3 of 3 matches in All DepartmentsAuf den vorausgegangenen Kongressen der Deutschen Gesellschaft fur Kybernetik wurden Vortrage aus dem Gesamtgebiet der biologischen, psychologischen und technischen Kybernetik gehalten. Fitr den 4. KongreB hat das Prasidium erstmals beschlossen, die Themen der Vortrage auf ein Teilgebiet der Kybernetik zu kon- zentrieren. DasProgrammkomitee (O. -J. Grosser, H. Marko, H. Mittelstaedt) wahlte Vortrage uber das Problem der Zeichenerkennung aus, da vermutet werden konnte, daB auf diesem Gebiet ein Dialog zwischen technischer, psychologischer und bio- logischer Forschung besonders sinnvoll ist. Ferner wurde in das Programm ein Vortrag uber die Vorgeschichte der Kybernetik aufgenommen und in der ge- druckten Fassung an die Spitze des Bandes gestellt. Dieser Beitrag schien uns insbesondere wegen nicht allgemein bekannter Tatsachen uber die wissenschaft_ lichen Leistungen von Felix Lincke (1840-1917) und Herrmann Schmidt (1894-1968) interessant zu sein. Wir hoffen, daB durch die Herausgabe des KongreBbandes dem Leser ein umfangreicher "Oberblick uber die verschiedenen Forschungsaspekte auf dem Gebiet der Zeichenerkennung gegeben wird. Der Kongress wurde durch Beihilfen des Senators fiir Wirtschaft und des Senators fur Wissenschaft und Kunst, Berlin, gefOrdert, wofiir auch an dieser Stelle gedankt sei. The papers read at the previous meetings of the Deutsche Gesellschaft fiir Kyber- netik encompassed the entire field of biological, psychological and technical cybernetics. For the Fourth Congress, it was decided to concentrate for the first time on one area of cybernetics. The Program Committee (O. -J. Grusser, H. Marko, H.
The present volume covers the physiology of the visual system beyond the optic nerve. It is a continuation of the two preceding parts on the photochemistry and the physiology of the eye, and forms a bridge from them to the fourth part on visual psychophysics. These fields have all developed as independent speciali ties and need integrating with each other. The processing of visual information in the brain cannot be understood without some knowledge of the preceding mechanisms in the photoreceptor organs. There are two fundamental reasons, ontogenetic and functional, why this is so: 1) the retina of the vertebrate eye has developed from a specialized part of the brain; 2) in processing their data the eyes follow physiological principles similar to the visual brain centres. Peripheral and central functions should also be discussed in context with their final synthesis in subjective experience, i. e. visual perception. Microphysiology and ultramicroscopy have brought new insights into the neuronal basis of vision. These investigations began in the periphery: HARTLINE'S pioneering experiments on single visual elements of Limulus in 1932 started a successful period of neuronal recordings which ascended from the retina to the highest centres in the visual brain. In the last two decades modern electron microscopic techniques and photochemical investigations of single photoreceptors further contributed to vision research."
Das vorliegende Buch erganzt sich mit der 1971 im gleichen Verlag erschienenen "Neurophysiologie programmiert" zu einer aufeinander eingestellten und in sich geschlossenen Einfuhrung in die animalische Physiologie. Da sie keinerlei anato- mische oder biochemische Kenntnisse voraussetzt, sollte jeder, der das Abitur oder diesem vergleichbare Kenntnisse besitzt, in der Lage sein, sich im Selbst- studium den Inhalt dieser Einfuhrung ohne Verstandnisschwierigkeiten anzueig- nen. Jeder der 25 Lektionen dieses Buches sind die zugehoerigen Lernziele in operan- ter Form vorangestellt, d. h. es ist nicht nur beschrieben (a) welche Kenntnisse vom Studenten erworben werden sollen, sondern es ist (b) auch definiert, in wel- cher Weise der Student den Erwerb dieser Kenntnisse zeigen soll (z. B.: "ln Aus- wahl-Fragen erkennen koennen . . . "). Die Lernziele sind auf Studenten der Phy- siologie im Haupt- und Nebenfach abgestimmt, also auf Mediziner, Psychologen, Biologen, Zoologen, (Bio)Chemiker, (Bio)Physiker, Pharmazeuten und Sportstu- denten. Fur die Medizinstudenten sind die Lernziele sicher hier und da nicht voll- standig. Die Autoren und der Herausgeber sind aber der Auffassung, dass die Lernziele der Neuro- und Sinnesphysiologie insgesamt diejenigen Kenntnisse um- fassen, die in diesem Teil der Physiologie fur ein gutes Abschneiden in den ab 1974 schriftlichen Arztlichen Vorprufungen notwendig sind. Das Studium der Sinnesphysiologie setzt neurophysiologische Kenntnisse voraus. Auf diese Voraussetzung kann nicht verzichtet werden, da Reizaufnahme und -Verarbeitung des Organismus uberwiegend durch neuronale Strukturen erfolgt. ln diesem Buch ist davon ausgegangen, dass dem Leser die Grundbegriffe und -tatsachen der Neurophysiologie etwa entsprechend den Lernzielen der "Neuro- physiologie programmiert" bekannt sind.
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