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The revision of the introduction to inheritance law offers among
other things up-to-date information on the forthcoming legislative
reform of the inheritance law, the law of limitation of claims,
decisions from the constitutional court on testamentary freedom
("Hohenzollern") and on the right to a compulsory portion and
provides information on inheritance law developments in European
law. The commentary on A1922 focuses on the interfaces between
inheritance law and company law and legal succession in public law
positions. Succession in accordance with the law of life
partnerships is also shown under statutory succession. The latest
case law on transitional social security regulations is also taken
into account in the context of rights to disclaim an estate. The
new fees law for the curators of estates is also explained.
Diese Studienhilfe dient Ihrer Selbstkontrolle und damit der
Vorbereitung auf Prufungen. Sie bietet Ihnen die Moglichkeit, sich
mit den vielfaltigen Fragen in Ruhe zu Hause auseinanderzusetzen
und Ihr Wissen eigenstandig zu uberprufen; oder Sie nutzen die
Fragen als Anregungen, wenn Sie sich in Lerngruppen gegenseitig
abfragen. Die 1000 Fragen sollen Ihnen helfen, sich in
Genetik/Molekularbiologie, Biochemie, Zellbiologie und
Mikrobiologie zu vertiefen, und sind nach den vier Fachgebieten
geordnet. Sie finden zu den wichtigsten Themen
Multiple-Choice-Fragen mit in der Regel kurzen Antworten, die Sie
am Ende des Buches nachschlagen konnen. Die Fragen sind bewusst
unterschiedlicher Natur und in unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden. Wissensfragen erfordern ein Faktenwissen, das
Sie sich in der Regel mit dem Durcharbeiten von Vorlesungen und
Lehrbuchern problemlos aneignen werden. Daneben finden Sie
Verstandnisfragen, deren Beantwortung voraussetzt, dass Sie die
Zusammenhange in der Biologie insgesamt oder innerhalb biologischer
Einzelthemen verstanden haben. Mit den 1000 Fragen sollten Sie auf
ideale Weise Ihr Wissen uberprufen und Ihre Lucken erkennen
konnen."
Diese Studienhilfe dient Ihrer Selbstkontrolle und damit der
Vorbereitung auf Prufungen. Sie bietet Ihnen die Moglichkeit, sich
mit den vielfaltigen Fragen in Ruhe zu Hause auseinanderzusetzen
und Ihr Wissen eigenstandig zu uberprufen; oder Sie nutzen die
Fragen als Anregungen, wenn Sie sich in Lerngruppen gegenseitig
abfragen. Zusatzlich zu den rein zoologischen und botanischen
Fragen sind ausserdem einige aus den verwandten Bereichen Okologie
und Evolution enthalten, um den Prufungsstoff umfassender
abzudecken. Die 1000 Fragen sollen Ihnen helfen, sich in diesen
vier Themengebieten zu vertiefen und sind nach den Fachgebieten
geordnet. Sie finden zu den wichtigsten Themen
Multiple-Choice-Fragen mit in der Regel kurzen Antworten, die Sie
am Ende des Buches nachschlagen konnen. Die Fragen sind bewusst
unterschiedlicher Natur und in unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden. Wissensfragen erfordern ein Faktenwissen, das
Sie sich in der Regel mit dem Durcharbeiten von Vorlesungen und
Lehrbuchern problemlos aneignen werden. Daneben finden Sie
Verstandnisfragen, deren Beantwortung voraussetzt, dass Sie die
Zusammenhange in der Biologie insgesamt oder innerhalb biologischer
Einzelthemen verstanden haben. Mit den 1000 Fragen sollten Sie auf
ideale Weise Ihr Wissen uberprufen und Ihre Lucken erkennen
konnen."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat -
Universitat der Bundeswehr Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch,
Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung
sollen im zweiten Teil Grundlagen erarbeitet werden. Dieser Teil
beschaftigt sich deshalb mit der Frage, was ein System ist und aus
welchen Elementen es besteht. Dabei wird auch ausfuhrlich auf einen
wesentlichen Bestandteil eines jeden Prozesssystems - die
Definition des Prozessbegriffs - eingegangen werden. Der dritte
Teil der Arbeit befasst sich dann mit der Vorgehensweise zur
Analyse und Architektur von Prozesssystemen. Hier soll jedoch nicht
das Vorgehen bei der Implementierung von prozessorientierten
Konzepten, sondern vielmehr die Vorgehensweise bei der
Identifikation einzelner Prozesse als Grundlage fur die Architektur
von Prozesssystemen untersucht werden. Das hier betrachtete
Vorgehen steht jedoch insofern der Implementierung durchaus nahe,
als es oft Bestandteil derselben ist. Im vierten Teil liegt dann
der Schwerpunkt der Arbeit, die kritische Darstellung der
unterschiedlichen Prozesssysteme. Dabei wird grundsatzlich in
theoretisch fundierte und praktisch fundierte Systeme unterschieden
werden. Erstere werden nach den ihnen zugrunde liegenden Kriterien
(vgl. Abschnitt 2.3) in wertschopfungs- und hierarchieorientierte
sowie andere untergliedert. Demgegenuber werden die uberwiegend
praxisorientierten Systeme in nur zwei unterschiedliche Gruppen
unterteilt, die Gruppe der Prozesssysteme aktueller
Managementmethoden und die mehr anwendungsorientierte Gruppe der
virtuellen, softwaregebundenen Prozesssysteme. In einem funften und
letzten Teil werden dann die wesentlichen Erkenntnisse nochmals
zusammengefasst, und es wird in Erganzung des Fazits auch ein
Ausblick auf mogliche Entwicklungstendenzen gegeben werden.
Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI
AbkurzungsverzeichnisV Abbildungsverze
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