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This book features both cutting-edge contributions on managing
knowledge in transformational contexts and a selection of
real-world case studies. It analyzes how the disruptive power of
digitization is becoming a major challenge for knowledge-based
value creation worldwide, and subsequently examines the changes in
how we manage information and knowledge, communicate, collaborate,
learn and decide within and across organizations. The book
highlights the opportunities provided by disruptive renewal, while
also stressing the need for knowledge workers and organizations to
transform governance, leadership and work organization. Emerging
new business models and digitally enabled co-creation are presented
as drivers that can help establish new ways of managing knowledge.
In turn, a number of carefully selected and interpreted case
studies provide a link to practice in organizations.
This book features both cutting-edge contributions on managing
knowledge in transformational contexts and a selection of
real-world case studies. It analyzes how the disruptive power of
digitization is becoming a major challenge for knowledge-based
value creation worldwide, and subsequently examines the changes in
how we manage information and knowledge, communicate, collaborate,
learn and decide within and across organizations. The book
highlights the opportunities provided by disruptive renewal, while
also stressing the need for knowledge workers and organizations to
transform governance, leadership and work organization. Emerging
new business models and digitally enabled co-creation are presented
as drivers that can help establish new ways of managing knowledge.
In turn, a number of carefully selected and interpreted case
studies provide a link to practice in organizations.
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Wechselstroeme, Drehstrom, Leitungen, Anwendungen Der Fourier-, Der Laplace- Und Der Z-Transformation (German, Paperback, 13th Updated and Corrected ed.)
Ludwig Brabetz, Oliver Haas, Christian Koppe; Contributions by Horst Clausert, Gunther Wiesemann
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache:
Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Die Gesundheit von Individuen und
ganzen Bevo lkerungsgruppen steht in der heutigen Zeit im Fokus
zahlreicher privater, gesellschaftlicher und politischer
Diskussionen. Dabei geht es sowohl um das den Staat immer mehr
finanziell belastende Gesundheitssystem als auch um die steigenden
Bedu rfnisse des Einzelnen an Gesundheit und medizinische
Versorgung. Daru ber hinaus spielt Gesundheit eine immer gro ssere
Rolle in der Arbeitswelt. Vermehrt plakativ auftretende
Schlagzeilen wie Arbeit macht immer mehr Menschen krank"1 oder
Stress im Job - Angestellte arbeiten sich krank"2 zeigen die
gesteigerte Bedeutung einer gesunden Arbeitsumgebung. Im Jahr 2007
litten nach eigenen Angaben rund 2,4 Millionen Erwerbsta tige (6,3
%) unter arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden. Relevant war hier
nicht der medizinische Befund, sondern die Selbsteinscha tzung der
Befragten.3 Im Zusammenhang mit dem wachsenden
Gesundheitsbewusstseins nimmt die (betriebliche) Gesundheitsfo
rderung deshalb eine absolut wichtige Position im deutschen
Gesundheitswesen ein. In der folgenden Ausarbeitung geht es um die
Kla rung des Gesundheitsbegriffes und die historische Entwicklung
der Gesundheitsfo rderung. Dabei wird auf das salutogenetische
Modell und die Ottawa-Charta als Grundstein der Gesundheitsfo
rderung eingegangen. Schwerpunkt der Arbeit ist im Anschluss die
Betriebliche Gesundheitsfo rderung (BGF) in Deutschland, die anhand
von Praxisbeispielen konkretisiert wird. Es werden gesetzliche
Grundlagen, gesundheitsgefa hrdende Risikofaktoren sowie Akteure
und Massnahmen der BGF beleuchte
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in
Rheinbach (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache:
Deutsch, Abstract: Der Begriff Generation" und seine Auswirkungen.
Fest steht: Der demografische Wandel ist in den letzten Jahren in
den Fokus vieler Diskussionen auf politischer, gesellschaftlicher
und betriebswirtschaftlicher Ebene geru ckt. Inhalte dieser
Diskussionen sind u. a. die Folgen fu r die Wettbewerbsfa higkeit
der Unternehmen und fu r die deutsche Wirtschaft sowie die zuku
nftige Gestaltung der sozialen Sicherungssysteme (vgl. Statistische
A mter des Bundes und der La nder (Hrsg.) 2011, S. 3). Erst am 4.
Oktober 2012 lud der Bundesminister des Inneren, Dr. Hans-Peter
Friedrich, zum ersten Demografiegipfel der Bundesregierung ein, um
mit der Bundeskanzlerin, Ministern, Staatssekreta ren und weiteren
wichtigen Entscheidern zum Thema des demografischen Wandels zu
diskutieren und Lo sungsansa tze zu finden (vgl. Bundesministerium
der Finanzen 2012; Bundesministerium des Inneren 2012). Bereits vor
ca. zehn Jahren begann der Ru ckgang der Bevo lkerung im erwerbsfa
higen Alter, konnte jedoch bisher durch die wachsende
Erwerbsbeteiligung von a lteren Arbeitnehmern (bei allen
Bezeichnungen, die auf Personen bezo- gen sind, meint die
Formulierung beide Geschlechter, unabha ngig von der in der
Formulierung verwendeten konkreten geschlechtsspezifischen
Bezeichnung) und Frauen ausgeglichen werden (vgl. Bundesministerium
des Inneren (Hrsg.) o. J.). Schlagzeilen wie Rentner dra ngen auf
den Arbeitsmarkt" (Spie- gel Online 2012) oder Immer mehr Rentner
arbeiten" (Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012) verdeutlichen
diesen Trend. Dabei ist das Erwerbspotential von a lteren
Arbeitnehmern nicht zu unterscha tzen, da sie u ber mannigfaltige
Fa higkeiten, breites Wissen und einen hohen Erfahrungsschatz verfu
gen (vgl. Bundesministerium des Inneren (Hrsg.) 2011 b, S. 6). In
Zukunft wird es d
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