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This volume discusses the latest tools, techniques, and animal
models designed to study the processes of lymphatic vascular
formation in vivo and in vitro and its functions in health and
disease. The chapters in the book cover topics such as genetics
lineage tracing of lymphatic endothelial cells in mice;
characterization of zebrafish facial lymphatics; imaging lymphatics
in mouse lungs; effects of fluid shear stress of lymphatic
endothelial cells; and single cell mRNA sequencing of the mouse
brain vasculature. Written in the highly successful Methods in
Molecular Biology series format, chapters include introductions to
their respective topics, lists of the necessary materials and
reagents, step-by-step, readily reproducible laboratory protocols,
and tips on troubleshooting and avoiding known pitfalls.
Cutting-edge and comprehensive, Lymphangiogenesis: Methods and
Protocols is a valuable resource to aid researchers with applying
new approaches to answer their questions in this developing field.
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Casting Crowns - Lifesong (CD)
Casting Crowns; Contributions by Dale Oliver; Produced by Mark A. Miller; Performed by Casting Crowns
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R270
Discovery Miles 2 700
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In Stock
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: Gut,
Universitat Wien (Institut fur Publizistik), Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Positionierung der drei Tageszeitungen "Krone,"
"Presse" und "Standard" im Opfer-Tater-Diskurs uber Osterreichs
Rolle in der NS-Zeit., Abstract: "Die Nazis nahmen Osterreich mit
Gewalt. Sie (die Osterreicher) waren buchstablich das erste Opfer
des Nationalsozialismus," meint Wolfgang Schussel, OVP-Politiker
und zum damaligen Zeitpunkt Bundeskanzler, in einem Interview mit
der "Jerusalem Post." So extensiv die Historiografie zu diesem
Thema gearbeitet hat, so klar sich der Ablauf der Ereignisse aus
zeitgeschichtlicher Perspektive auch rekonstruieren lasst, so
umstritten ist es nach wie vor auf dem politischen und
publizistischen Feld, da die Frage nach dem Opferstatus noch immer
das historische Selbstverstandnis Osterreichs und die daraus
resultierenden Verpflichtungen nachfolgender Generationen tangiert.
Die Risse und Unterschiede in Bezug auf die Reflexion uber
Osterreichs NS-Vergangenheit gehen quer durch alle Parteien und
ohne ideologische Scheuklappen" lasst sich in Osterreich nach wie
vor keine Debatte fuhren. Innerhalb des politischen
Parteienspektrums manifestiert sich in den jeweiligen Fraktionen
ein ziemlich homogenes Geschichtsbild," da je nach
Parteizugehorigkeit alle handelnden Akteure die gleiche Position im
Opfer-Tater-Diskurs einnehmen. Der konkordanzpolitische
Elitenkonsens zwischen SPO und OVP, der jahrzehntelang das Land
gepragt und den Opfermythos einzementiert hatte, existiert in
dieser Form schon seit einigen Jahren nicht mehr.
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