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Notwithstanding its contemporary critics, political representation
remains at the core of democratic politics. Based on a comparative
research project that gathered data from observations, surveys,
experiments and expert interviews, this book examines the process
and the quality of political representation in France and Germany
from a dual perspective. First, it analyzes MPs' behavior during
their district activities. Second, it investigates the perceptions
and evaluations of the represented, the French and German citizens.
In ten chapters different facets of MPs' activities as well as
citizens' attitudes are comparatively investigated. The book is
relevant for Politics scholars and practitioners at national
parliaments to better understand representative democracies, and it
may also contribute to improve representation itself.
This comparative study examines what kinds of societal forces shape
European relationships towards democratic political life in
contemporary Europe. Drawing on data from the European Social
Survey (ESS), the book develops a theoretical perspective on the
relationship between social structure and democracy and links this
to research on social capital and political behaviour. The authors
explore the impact of individual social characteristics on a broad
range of the Europeans' political attitudes and behaviours. They
investigate how the social position of the individuals in the
European societies contributes to the explanation of the national
and cross-national patterns of political engagement, addressing
trust in the social and political environment, life satisfaction,
party preferences and attitudes towards migration and migrants.
Providing detailed descriptions of the similarities and differences
among the various European publics at the beginning of the 21st
century, Society and Democracy in Europe will be of strong interest
to students and scholars of European politics, political
participation and political sociology.
This comparative study examines what kinds of societal forces
shape European relationships towards democratic political life in
contemporary Europe.
Drawing on data from the European Social Survey (ESS), the book
develops a theoretical perspective on the relationship between
social structure and democracy and links this to research on social
capital and political behaviour. The authors explore the impact of
individual social characteristics on a broad range of the Europeans
political attitudes and behaviours. They investigate how the social
position of the individuals in the European societies contributes
to the explanation of the national and cross-national patterns of
political engagement, addressing trust in the social and political
environment, life satisfaction, party preferences and attitudes
towards migration and migrants.
Providing detailed descriptions of the similarities and
differences among the various European publics at the beginning of
the 21st century, "Society and Democracy in Europe" will be of
strong interest to students and scholars of European politics,
political participation and political sociology.
Das Buch vermittelt in ausfuhrlicher Form Grundkenntnisse uber das
politisch-administrative System der Bundesrepublik Deutschland.
Behandelt werden zum einen das parlamentarische Regierungssystem im
engeren Sinne, zum anderen weitere ihm vorgelagerte Akteure bzw.
Teilsysteme von offentlicher Bedeutung sowie die Einbettung des
gegenwartigen deutschen Politikgeschehens in Gesellschaft und
historisch gepragte Tradition."
Der Band enthalt eine Bestandsaufnahme der Struktur und Entwicklung
grossstadtischer Demokratien im UEbergang zur postindustriellen
Gesellschaft. Im Mittelpunkt steht die Frage, in welcher Weise der
Strukturwandel der westlichen Gesellschaften die Einflussverteilung
zwischen der Bevoelkerung, den Institutionen des
Interessenvermittlungssystems und den lokalen Eliten beeinflusst
hat.
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Parlamentslehre (German, Hardcover, 2nd 2., Durchgesehene Auflage ed.)
Jurgen Bellers, Dieter Engels, Oscar W Gabriel, Everhard Holtmann, Uwe Jun, …
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Umfassendes Lehrwerk fur Politikwissenschaftler."
Politische Partizipation ist ein wichtiges Element der Demokratie.
Sie legitimiert politische Herrschaft und verbindet die Regierenden
und Regierten miteinander. Deshalb beschaftigt sich die empirische
Partizipationsforschung schon seit langem mit der Frage, wer sich
in welcher Form, aus welchen Grunden und mit welchen Folgen
politisch engagiert. Das Lehrbuch gibt einen UEberblick uber
Ausmass, Formen und Bestimmungsfaktoren politischer Partizipation
in Deutschland und fuhrt in die theoretischen und methodischen
Grundlagen der empirischen Partizipationsforschung ein.
Die "Blaue Reihe" prasentiert seit ihrem Beginn 1980 umfassend und
systematisch Analysen zu Bundestagswahlen und zu international
relevanten Ergebnissen der Wahl- und Wahlerforschung. Der neueste
Band der Reihe widmet sich der Bundestagswahl 2009.
In der Forschung uber Transitionsprozesse in den ehemaligen
sozialis tischen Staaten finden sich zahlreiche Hinweise auf die
Notwendigkeit, die Untersuchungen des institutionellen Wandels
durch eine Analyse politischer Einstellungen und Verhaltensweisen
zu erganzen. Jedoch machen die For scher zugleich auf die
Wahrscheinlichkeit eines asynchronen Verlaufs von
Wandlungsprozessen auf der Makro- und der Mikroebene aufmerksam:
"In stitutionen lassen sich viel leichter verandern als die
Einstellungen und Ver haltensweisen der Menschen" (Agh 1994: 33;
HuffmanniGautier 1993: 15f.). Vor dem Hintergrund dieser
Uberlegungen stellen sich die Vereinigung Deutschlands, die
Ausdehnung des Geltungsbereichs des Grundgesetzes, der Export der
politischen Institutionen sowie des intermediaren Systems aus der
alten Bundesrepublik in die funf neuen Lander als erste Schritte
auf dem Wege zur Vereinigung Deutschlands dar. Sie schufen einen
fur Gesamt deutschland verbindlichen
institutionell-organisatorischen Rahmen fur das politische Leben.
Die Fragen, ob die neuen Werte, Normen, Institutionen und
Organisationen von den in Ostdeutschland lebenden Menschen
akzeptiert werden, und ob das Verhaltnis der Burger zur Politik in
der alten Bundesre publik nach der Vereinigung noch dasselbe ist
wie zuvor, lassen sich nach nur funf Jahren allenfalls in Form
einer vorlaufigen Zwischenbilanz beant worten."
Die "Blaue Reihe" prasentiert seit ihrem Beginn 1980 umfassend und
systematisch Analysen zu Bundestagswahlen und zu international
relevanten Ergebnissen der Wahl- und Wahlerforschung. Der neueste
Band der Reihe widmet sich der Bundestagswahl 2005.
In bewahrter Weise der "Blauen Reihe" werden auch in diesem Band
alle relevanten Aspekte der Bundestagswahl 2002 von den fuhrenden
Experten analysiert. Gleichzeitig werden wichtige Ergebnisse zur
Wahlforschung anderer Lander prasentiert.
Fur die Studie zur Baden-Wurttembergischen Landtagswahl 2000 wurden
Mitglieder der Stuttgarter Parteien CDU, SPD, FDP und Bundnis
90/Die Grunen befragt. Untersucht wird, ob sich aktive und passive
Parteimitglieder in ihren Einstellungen und Verhaltensweisen
unterscheiden."
Dieser Band liefert eine umfassende Bestandsaufnahme der
Parteiendemokratie in Deutschland. Er beschaftigt sich theoretisch
wie empirisch auf breiter Grundlage sowohl mit der strukturellen
als auch mit der funktionalen Dimension von Parteiendemokratie,
analysiert also auf der einen Seite inner- und zwischenparteiliche
Strukturen sowie deren Bestimmungsfaktoren und auf der anderen
Seite die Funktionen der Parteien und deren Erfullung. Zunachst
erfolgt eine kritische Bestandsaufnahme der Theorie der
Parteiendemokratie, danach wird die Parteiensystementwicklung in
Deutschland von ihren Anfangen im Reichsgrundungsjahrzehnt bis nach
der Bundestagswahl 1994 - einschliesslich der Entwicklung in der
ehemaligen DDR - analysiert und auf die institutionellen
Rahmenbedingungen und sozialen Bestimmungsfaktoren dieser
Entwicklung eingegangen. Den Abschluss der strukturellen Analyse
bildet die eingehende Beschaftigung mit den innerparteilichen
Strukturen und Prozessen. Die funktionale Analyse widmet sich der
Rolle der Parteien im politischen System und im Policy-Prozess,
wobei besonderer Wert einerseits auf die verschiedenen Ebenen des
politisch-administrativen Systems - einschliesslich der EU-Ebene -
und andererseits auf die Beziehungsstrukturen zu den verschiedenen
anderen Akteuren des intermediaren Systems gelegt wird.
Im Mittelpunkt des Sammelbandes steht die Frage, ob sich die
politischen Einstellungen und Verhaltensweisen der Deutschen seit
der Vereinigung einander angenahert haben, oder ob die
unterschiedlichen institutionellen Rahmenbedingungen und
Sozialisationsprozesse in der Zeit der nationalen Teilung auch in
den Jahren seit der Vereinigung ihre Bedeutung fur das Verhaltnis
der Deutschen zur Politik behalten haben. Ist "wirklich ein Volk"
entstanden oder blieb die "Mauer in den Kopfen" bestehen? Die
Untersuchungen auf der Basis zweier grosser Bevolkerungsbefragungen
in den Jahren 1994 und 1998 sowie einer Panelstudie fur den
Zeitraum 1994 bis 1998 decken ein breites Themenspektrum an, das
von ideologischen Orientierungen uber das Institutionenvertrauen
bis zur Mediennutzung und zur Wechselwahl reicht."
Die Forderung nach einer burgernahen Kommunalpolitik hat sich zur
allgemein verbreiteten Beschworungsformel gegen die angebliche
Politikverdrossenheit und Partizipationsmudigkeit entwickelt.
Unbestritten kommen die Burger in Stadten und Gemeinden haufiger
mit Politik in Kontakt als in der nationalen Politik, und ihre
politischen Orientierungen und Verhaltensweisen konnen sich in der
Kommune eher auf eigene Erfahrungen stutzen. Dennoch werden die
Einstellungen der Burger zur lokalen Politik sowie ihr Verhalten
bei Kommunalwahlen bislang nur selten von der empirischen Forschung
in den Blick genommen.
Dieser Band untersucht die Rolle der Bevolkerung in der
Kommunalpolitik unter Ruckgriff auf allgemeine
sozialwissenschaftliche Erklarungsansatze. Theorien aus den
Bereichen "Politische Kultur und Wertewandel," "Wahlforschung,"
"Massenkommunikation" und "politische Eliten" werden am Beispiel
der Stadt Stuttgart zur Analyse kommunaler Politik herangezogen. In
welchen Punkten unterscheiden sich die Einstellungen zur lokalen
und zur nationalen Politik voneinander, und welche Faktoren
beeinflussen das Verhaltnis der Bevolkerung zur Politik in der
Kommune und im Bund? Lasst sich das Verhalten bei Kommunalwahlen
mit den gleichen Faktoren erklaren wie das Verhalten bei
Bundestagswahlen? In welchem Masse sind Kommunalwahlen Protest- und
Personlichkeitswahlen? Sind sich Bevolkerung und
Gemeinderatsmitglieder in der Beurteilung der Wichtigkeit
kommunaler Aufgaben einig? Diese und weitere Fragen werden auf der
Basis reprasentativer Bevolkerungsumfragen und einer Befragung der
Stuttgarter Ratsmitglieder untersucht."
Eine erste Fassung dieser Arbeit wurde im Fruh- jahr 1983 vom
Gemeinsamen Ausschuss der Fachbe- reiche 11-16 der Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz als Habilitationsschrift angenommen.
Der Zugang zu neuem Datenmaterial und die im Gefolge des
Regierungswechsels eingetretenen Veranderun- gen liessen eine
grundlegende uberarbeitung der Habilitationsschrift ratsam
erscheinen. Mein Dank gilt allen, die durch Kritik, Anregun- gen,
moralischen Beistand und Hilfestellungen jedweder Art zur
Fertigstellung dieser Untersu- chung beigetragen haben. Vor allem
danke ich mei- ner Frau, die in besonderem Masse unter den bei
einem Unternehmen dieser Art anfallenden externen Effekten zu
leiden hatte. Ihr moechte ich diese Untersuchung widmen. Mainz, im
Juli 1985 VI Die in dieser Arbeit benutzten Daten wurden vom
ZENTRALARCHIV FUR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG der Universitat zu
Koeln zuganglich gemacht. Die Daten wurden von verschiedenen
Forschergrup- pen erhoben (vgl. Anhang 1). Sie wurden vom
ZENTRALARCHIV FUR EMPIRISCHE SO- ZIALFORSCHUNG (ZA) fur die Analyse
aufbereitet und dokumentiert. Weder die Primarforscher noch das
Zentralarchiv tragen irgendeine Verantwor- tung fur die Analyse und
Interpretation der Da- ten in diesem Beitrag. VII
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort V Verzeichnis der Tabellen XI
Verzeichnis der Abbildungen XIII Einleitung: Politische Kultur,
Materialismus und Postmaterialismus in der Bundesrepublik
Deutschland 1 1. Problembeschreibung 1 2. Fragestellungen und
Aufbau dieser Arbeit 8 1. Teil: Politische Kultur als wissenscha-
licher Analyseansatz 23 1. Einige Bemerkungen zu den Entstehungs-
bedingungen und den Erkenntnisinteressen der politischen
Kulturforschung 23 2. Zur Definition politischer Kultur 28 2. 1.
Zum Begriff der Kultur im allgemeinen 28 2. 2.
How do France and Germany compare in the world of participatory
political communities? This volume sets out an impressive
historical, theoretical and institutional framework for a
comprehensive, comparative and empirical analysis of the forms,
patterns, trends and determinants of citizen participation in two
of Europe's largest democracies. Written by an international team
of political scientists, it starts with an outline of the
participatory traditions in both countries before turning to the
theoretical foundations of empirical research regarding the role of
political participation in modern democracies. It provides an
overview of how the perception of political participation has
changed over the years and the forms of both conventional
participation, particularly with regard to electoral participation,
and unconventional participation like protest and other new forms
of citizen involvement are analysed in detail. Exploring new
approaches in participation research, social participation is seen
as not just correlating with political participation, but as a
specific form of civic engagement in itself. A broad range of
activities, such as electoral and party related participation,
political protest, participation in voluntary associations, voting
in referenda and taking part in dialogue-orientated participatory
activities is examined and the analysis identifies which societal,
institutional and cultural factors account for the differences and
similarities between the two countries.
How do France and Germany compare in the world of participatory
political communities? This volume sets out an impressive
historical, theoretical and institutional framework for a
comprehensive, comparative and empirical analysis of the forms,
patterns, trends and determinants of citizen participation in two
of Europe's largest democracies. Written by an international team
of political scientists, it starts with an outline of the
participatory traditions in both countries before turning to the
theoretical foundations of empirical research regarding the role of
political participation in modern democracies. It provides an
overview of how the perception of political participation has
changed over the years and the forms of both conventional
participation, particularly with regard to electoral participation,
and unconventional participation like protest and other new forms
of citizen involvement are analysed in detail. Exploring new
approaches in participation research, social participation is seen
as not just correlating with political participation, but as a
specific form of civic engagement in itself. A broad range of
activities, such as electoral and party related participation,
political protest, participation in voluntary associations, voting
in referenda and taking part in dialogue-orientated participatory
activities is examined and the analysis identifies which societal,
institutional and cultural factors account for the differences and
similarities between the two countries.
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