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Im Jahr 2017 wird der 100. Geburtstag des Regisseurs und B hnenbildners Wieland Wagner, eines Enkels von Richard Wagner, begangen. Zu diesem Anlass erscheint eine umfassende Bild- und Textdokumentation seines k nstlerischen Schaffens. Mit der Wiederaufnahme der Bayreuther Festspiele im Jahr 1951 begann die bedeutende Epoche von Neu-Bayreuth , die von Wieland Wagner wesentlich gepr gt war. Mit seinen revolution ren Wagner-Inszenierungen und vor allem seinen vision ren Bildfindungen hat er einen neuen Stil aus dem Geist der altgriechischen Trag die geschaffen, der internationale Beachtung fand. Auch au erhalb von Bayreuth hat er mit seinen Neudeutungen der Aida und des Otello von Giuseppe Verdi, der Elektra und der Salome von Richard Strauss, der Lulu und des Wozzeck von Alban Berg, der Carmen von Georges Bizet sowie der Antigonae und des Osterspiels von Carl Orff das Musiktheater revolutioniert. Der Band l sst mit eindrucksvollen Bildern seiner k hnen Inszenierungen das Wirken Wieland Wagners wieder lebendig werden.
Die Bayreuther Festspiele sind die altesten Opernfestspiele. Dennoch gibt es bis heute kein Standardwerk zu ihrer Geschichte. Diese Lucke fullen nun die beiden Bande des renommierten Wagner- und Bayreuth-Fachmanns Oswald Georg Bauer. Auf 1292 Seiten und reich illustriert spannen sie den weiten Bogen von der ersten Idee Richard Wagners im Jahr 1850 uber den Bau des Festspielhauses, die ersten Festspiele 1876, Alt- und Neubayreuth bis hin ins Jahr 2000. Sie schliessen mit der AEra von Wolfgang Wagner, an der der Autor als sein langjahriger Mitarbeiter beteiligt war. Das Werk schildert nicht nur kenntnisreich die wechselvolle Geschichte der Bayreuther Festspiele. Es wird zudem jede einzelne Inszenierung und ihre Resonanz in der Presse ausfuhrlich beschrieben und durch zahlreiche Abbildungen anschaulich gemacht. Eine klare Gliederung ermoeglicht dem Leser, uberall leicht in das Buch einzusteigen und es auch als Nachschlagewerk zu benutzen. Diese Publikation ist das Ergebnis langjahriger Forschungen des Autors. Er hat dafur alle verfugbaren Quellen in Archiven, Sammlungen und Bibliotheken ausgewertet, darunter samtliche Bestande im Festspielhaus und im Nationalarchiv im Haus Wahnfried, und dabei viele neue Erkenntnisse gewonnen.
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