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The future of journalism as seen from various perspectives is the
subject of the essays in this volume: the training of journalists,
media companies as social organisations, journalists and their
commitment to a professional code of conduct, journalism and the
traditional media business model.
Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft ist ein
komplexer und vielschichtiger Forschungsgegenstand. Das Lehrbuch
legt den Schwerpunkt auf die Strukturen, Akteure und Prozesse
politischer Kommunikation und analysiert diese aus einer
kommunikationswissenschaftlichen Perspektive unter Berucksichtigung
der Theorie- und Forschungsbestande anderer Sozialwissenschaften.
Politische Medieninhalte werden als das Ergebnis von
Interaktionsprozessen verstanden, die im Rahmen von Strukturen der
Politik wie der Medien zwischen politischen und medialen Akteuren
stattfinden. Dabei wird der Mesoebene der Organisationen wie der
Makroebene der Gesellschaft besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da
politische Kommunikation in erster Linie eine organisierte Form der
Kommunikation ist - sowohl auf Seiten der Politik wie auch auf
Seiten der Medien. Gegenuber der zweiten Auflage wurde das Lehrbuch
grundlegend aktualisiert, gestrafft und neu strukturiert.
" ...] Eine entscheidende Qualitat des Werkes besteht darin, dass
es prozessuales Denken fordert und fordert. Dass die Vorgange der
politischen Kommunikation laufend analysiert und verstanden werden,
ist eine wichtige Voraussetzung fur das Funktionieren der
Demokratie. Dieses Werk leistet dazu einen wertvollen Beitrag.
...]"
Neue Zurcher Zeitung, 18.09.1998"
Gegen die selbstverschuldete Unmundigkeit einer zu stark auf
funktionale Differenzierung beschrankte Sozialwissenschaft gilt es,
die klassische Trias der Differenzierung mit Bezug auf die
Leistungsfunktionen der politischen Offentlichkeit in der
Demokratie wieder zur Diskussion zu bringen: Dabei wird klar, dass
die okonomische Globalisierung, die politische
Transnationalisierung und die Segmentierungen in den
Zentrumsgesellschaften neben der Ausdifferenzierung eines
eigenlogischen Mediensystems seit dem Ende des Kalten Krieges die
Leistungsfunktionen der politischen Offentlichkeit und damit die
Demokratie beeintrachtigen."
Das vorliegende Studienbuch - als "Sonderheft" (1993) der
Zeitschrift "Ge genwartskunde" konzipiert - befasst sich mit der
politischen Kommunikation durch die elektronischen Rundfunkmedien
(Horfunk und Fernsehen) in der Bundesrepublik. Die Konzentration
auf die Aspekte "Rundfunk" und "politi sche Kommunikation" muss vor
allem mit aktuellen Entwicklungstrends be grundet werden: Im
kommenden Jahr existiert der Privatfunk in der Bundesre publik
Deutschland zehn Jahre. Im sogenannten "dualen System" sind neben
die traditionellen offentlich-rechtlich verfassten
Rundfunkanstalten privat kommerziell betriebene Horfunk-und
Fernsehsender getreten. Innerhalb die ses relativ kurzen Zeitraumes
von knapp zehn Jahren hat sich die "Rundfunk landschaft" erheblich
und tiefgreifend verandert, so dass von einer Umbruchsi tuation
ausgegangen werden kann: Eine Vielzahl von Sendern und Program men
steht heute dem Publikum zur Verfugung, und in den kommenden Jahren
wird diese Expansion allein im elektronischen Medienbereich weiter
voran schreiten. Privat-kommerzielle Rundfunkanbieter konkurrieren
mit offent lich-rechtlichen Rundfunkanstalten um Werbeeinahmen und
um die Gunst des Publikums. Der massive Konkurrenzkampf hat zwar
erst in den letzten zwei, drei Jahren richtig begonnen, aber die
Entwicklungen in der jungsten Zeit ma chen deutlich, dass die
Werbe-und Publikumsmarkte sich jetzt sehr rasch an dern werden."
6ffentlicher Kommunikation, weil nur ein, Publikum sich selbst
aufkl iren" kann. In dieser Kantschen Formulierung des Aufkl
irungscredos verbinden sich die For- rungen nach freier
Offentlichkeit, Emanzipation und liberalem Rechtsstaat, weil die
vemtinftigen Ergebnisse freier Kommunikation beides, eben diesen
Rechtsstaat und das aufgekl rte bfirgerliche Individuum,
konstituieren k6nnen. Die Freiheit der M- hung, der Rede, der
Publizistik und der Versammlung- also die biirgerli- demokratischen
Grundrechte- sind hier Bedingung S ie bedingen die Elimination der
anciens r6gimes zugunsten einer Biirgergesellschaft, die sich tiber
6ffemliche Kommunikation und das politische Handlungssystem selbst
- stimmt. Diese 6ffemliche Kommunikation sorgt in der Perspektive
der Aufkl irung die Miindigkeit der Bfirger und versetzt sie qua
eigenes Denkverm6gen in die Lage, zu theoretischen und praktischen
Einsichten zu gelangen, die auf prinzipielle Weise an das
DenkvermOgen der anderen Staatsbtirger anschlussf ihig sind.
Dadurch ist die 6ffemliche Kommunikation Voraussetzung der
Gesellschaftsf ihigkeit und der Zivilisierung des Menschen. Gerade
weil sie Universalistisches hervorbringt, k- nen sich die Menschen
auf das Allgemeingiiltige einigen. Damit ist die 6ffemliche
Kommunikation gleichzeitig auch das Medium sozialer Imegration:
Diese ist schlicht die gemeinsame Einsicht in das Allgemeingtiltige
und Notwendige. Vora- setzung hierzu ist die Freiheit der
Reflektierenden.
Einer der derzeit intensiv debattierten Begriffe ist derjenige der
Mediengesellschaft. Dieses Buch ausgewahlter Beitrage zu diesem
Terminus fuhrt in die Debatte uber Gesellschaftsbegriffe ein und
diskutiert das Konzept der Mediengesellschaft zusammen mit den
Begriffen Medialisierung und Mediatisierung. Generell wird hier
davon ausgegangen, dass die Ausdifferenzierung eines eigenstandigen
Mediensystems die Beziehungen zwischen den zentralen Teilsystemen
moderner Gesellschaften fundamental andern und die Akteure aller
Teilsysteme, einem Medialisierungs- oder Mediatisierungsdruck
aussetzen. Neben dem Teilsystem Wissenschaft steht das oekonomische
System und das politische System im Zentrum.
Das Handbuch gibt in kompakten Kapiteln einen Uberblick uber die
wichtigsten Forschungsfelder, Teildisziplinen, Theorien und
Methoden der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Namhafte
Vertreter des Fachs skizzieren den jeweiligen Entwicklungsverlauf
und den aktuellen Forschungsstand."
In Band 2 stehen Akteure, Medien und politische Prozesse im
Mittelpunkt. Analysiert werden die unterschiedlichen Formen
politischer Prozesse. Aus der Sicht politischer Akteure werden dann
Strategien, Instrumente und Formen der politischen Public Relations
systematisch dargestellt. Die Zusammenarbeit zwischen Akteuren aus
Politik, PR und Journalismus werden theoretisch wie empirisch
betrachtet und ihre Interaktionen als Handlungssystem
interpretiert. Abschliessend werden zentrale Befunde zur Politik
der Medien vorgestellt und politische Medieninhalte dabei als
Handlungs- und Strukturergebnis begriffen.
"
Das Lehrbuch fuhrt in diejenigen Ansatze und Wissensbestande der
Kommunikationswissenschaft ein, die den Journalismus im weiteren
Kontext gesellschaftlicher Offentlichkeit und offentlicher Diskurse
beleuchten. Es stellt Medienstrukturen und -organisationen,
Journalisten sowie deren Produkte in den Mittelpunkt und betrachtet
sie in ihren vielfaltigen Wechselbeziehungen: mit
gesellschaftlichen Akteuren, die Public Relations betreiben, auf
der einen und dem Medienpublikum auf der anderen Seite.
Bei aller Mannigfaltigkeit der sozialwissenschaftlichen Theorien
lasst sich ein gemeinsamer Begriff ausmachen, der samtliche
Theorieschulen oder -schwarme kennzeichnet: die zentrale Bedeutung
des Terminus Kommunikation. Im Licht dieser Fundamentalkategorie
und unter dem Eindruck der mediengesellschaftlichen
Entwicklungsdynamik rucken mehr und mehr die Interdependenz
zwischen dem Mediensystem und anderen Teilsystemen
ausdifferenzierter Gesellschaften in den Fokus der Diskussionen."
Politische Herrschaft in modernen demokratischen Gesellschaften ist
auf Grundrechte abgestutzt, zustimmungsabhangig und
begrundungspflichtig. Zustimmung und Begrundung realisieren sich im
wesentlichen durch politische Kommunikation. Mit der
OEffentlichkeit sind deshalb die Legitimitatsgeltung moderner
Herrschaftsordnungen, die Auseinandersetzungen um ihre
Verfasstheit, um ihre Institutionen und ihre Steuerungsfahigkeit
untrennbar verknupft. Dies verleiht dem erneut und auf vielfaltige
Weise beklagten "Zerfall der OEffentlichkeit" Gewicht.
Der Band geht der Frage nach, wie Publizistik im Rundfunk durch
staatliche Steuerung weiterhin gesichert werden kann. Dazu werden
Steuerungs- und Regulierungskonzepte fur den Rundfunk aus
sozialwissenschaftlicher Perspektive in allgemeiner, theoretischer
Form systematisiert. Aufbauend auf diesen steuerungstheoretischen
Uberlegungen werden dann komparativ Steuerungs- und
Regulierungskonzepte in der Schweiz sowie in anderen ausgewahlten
Landern (Belgien, Grossbritannien, Kanada, Neuseeland) analysiert,
sowie Probleme des Rundfunkrechts in Europa und der Diskurs um eine
mogliche Konvergenz beleuchtet. Im Ergebnis wird ein
Mehrebenen-Akteur-Modell vorgestellt, mit dessen Hilfe in der
Rundfunkregulierung wieder verstarkt gesellschaftliche Ziele
verfolgt werden konnen.
Wahlen sind Kulminationspunkte politischer Kommunikation. Dabei
kommt in modernen Demokratien den Massenmedien zentrale Bedeutung
zu. Durch Thematisierung und Interpretation tragen sie sowohl zur
Strukturierung des Wahlkampfes als auch zur Definition des
politischen Krafteverhaltnisses nach der Wahl bei. Aus
kommunikations- und politikwissenschaftlicher Perspektive leisten
die Beitrage des Bandes eine Diskussion des aktuellen Stands der
Wahlkommunikationsforschung..
Mit Bezug auf die bemerkenswerten Veranderungen der oeffentlichen
politischen Kommunikation seit den sechziger Jahren, insbesondere
jedoch seit der Deregulierung der elektronischen Medien und der
oekonomischen Konzentration, Globalisierung und Diversifizierung
des Mediensystems in den achtziger Jahren, gilt das Interesse des
Bandes den Steuerungs- und Regelungsproblemen in der
Informationsgesellschaft. Dies erfordert eine
gesamtgesellschaftliche Perspektive, die das Verhaltnis der Systeme
Politik, OEkonomie und Medien fokussiert. Der gewandelte
Zusammenhang der drei Teilsysteme lasst sich beschreiben als
Resultat zweier gegenlaufiger Entwicklungen: der Ausdifferenzierung
des Mediensystems vom politischen System einerseits sowie der
Entdifferenzierung der Medien vom oekonomischen System
andererseits. Aufgrund dieser Veranderungen ergeben sich
grundsatzlich neue Regelungsfelder und Steuerungsbedarfe.
Die Erwartungen, die an Begriffe wie Informationsgesellschaft oder
Globalisierung geknupft werden, sind hoch: Interaktivitat, neue
Formen der Partizipation und der internationalen Produktion sollen
unsere Gesellschaft von Grund auf verandern. Die Beitrage des
Bandes liefern eine Bestandsaufnahme der Informationsgesellschaft
und diskutieren aus verschiedenen Perspektiven die Globalisierung
unterschiedlicher Medien. Sie zeigen, auf welche neuen
Gegebenheiten sich Medienpolitik einstellen muss, welche neuen
Akteure und neuen Formen der Regulierung erwartbar sind.
Die kritische Auseinandersetzung mit Medien und offentlicher
Kommunikation ist fur eine zunehmend von Medien gepragte
Gesellschaft von grosser Bedeutung. Zu dieser Auseinandersetzung
gehoren einerseits die publizistische Medienkritik beispielsweise
durch Fernsehkritiken und Medienseiten. Medienkritik in einem weit
verstandenen Sinn findet sich andererseits aber auch in der Politik
und den Aufsichtsgremien des Rundfunks, bei den
Programmveranstaltern, in den medienbezogenen Wissenschaften und -
nicht zuletzt - beim Medienpublikum selbst. Der Band, der Beitrage
von Wissenschaftlern und Praktikern vereint, will diese
medienkritischen Ansatze in ihrer ganzen Breite dokumentieren,
diskutieren und so die kritische, offentliche Auseinandersetzung
mit Medien starken.
Die rasanten Konzentrationsprozesse im internationalen Medienmarkt
sowie der mit dem technologischen Wandel verbundene Aufbruch in die
multimediale Zukunft werfen (erneut) die Frage nach dem Verhaltnis
von politischer und medialer Macht auf. Die in diesem Band
versammelten Beitrage widmen sich diesem Verhaltnis aus
verschiedenen Perspektiven. Bei aller Differenz kann dabei doch ein
gemeinsamer Nenner ausgemacht werden: Angesichts der
Unuberschaubarkeit und Ambivalenz aktueller Entwicklungen in der
'politischen Kommunikationswelt' zeigt sich eine gewisse
Zuruckhaltung gegenuber pauschalisierten Uberschatzungen medien-
und demokratiepolitischer Gefahrdungen."
Welche Bedeutung haben politische Skandale fur die
Politikverdrossenheit der Burger? Mit welchen Strategien versuchen
politische Akteure, auf die Offentlichkeit einzuwirken? Wie hat
sich das Bild der Politik im Fernsehen in den letzten Jahren
verandert? Zu diesen Themen prasentiert der Band in 15
Originalbeitragen aktuelle Forschungsergebnisse und theoretische
Reflexionen. Ein Forschungsuberblick und eine aktuelle
Auswahlbibliographie machen den Band zu einer nutzlichen Einfuhrung
in das Feld der politischen Kommunikation fur Lehrende und
Studierende."
Wenn Journalisten es mit Publizistikwissenschaft und
Kommunikationsforschung w tun bekommen, rumpfen sie noch immer gern
die Nase: Praxisfern, unbrauchbar, nicht relevant fUr die tagliche
Redaktionsarbeit sei das, was die Wissenschaft w bie ten habe - so
lautet schnell das Verdikt. Und total unverstandlich sei der Kauder
welsch der Leute aus dem Elfenbeinturm obendrein ... Den Wirkungen
heutiger Kommunikationswissenschaft entziehen konnen sich
Journalisten indes schon langst nicht mehr. Egal, mit wem sie es w
tun haben, ob mit der eigenen Verlagsleitung, mit Politikern und
Wahlkampf strategen, mit Wirtschafts fUhrern, Marketing-Experten
und PR-Abteilungen von Grossunternehmen, mit demo skopischen
Instituten oder mit Mediaplanern -sie alle nutzen die Erkenntnisse
mo derner Markt-, Kommunikations-und Journalismusforschung. Weil
Wissen in der Informationsgesellschaft mehr denn je Macht ist, ist
die noch immer weitverbreitete Abwehrhaltung derjenigen, die die
Kommunikationsforschung am unmittelbarsten angeht und betrifft,
nicht nur anachronistisch, sondern schlicht weg toricht. Wenn
Journalisten nicht selbst das verfugbare Wissen uber Medien und
damit uber die Rahmenbedingungen ihres Berufshandelns halbwegs
parat haben, so werden es andere nutzen und gegebenenfalls auch
gegen sie auswspielen wissen. Der Vermittlung medien- und
kommunikationswissenschaftlichen Hintergrund wissens gebuhrt
deshalb im Rahmen einer interdisziplinaren Buchreihe "Fachwissen
fUr Journalisten" ein zentraler Rang. Wahrend es inzwischen eine
recht breite Palette von Lehrbuchern gibt, die das journalistische
"Handwerk" vermitteln, mochte diese Reihe in Erinnerung rufen, dass
journalistische Tatigkeit doch in allererster Linie "Kopfwerk"
ist."
1. Projektorganisation Am 1. Januar 1990 begann das Projekt mit den
Arbeiten zur Untersuchung der Auswirkungen lokaler Horfunkangebote
auf die "Politische Kultur" in vier Kommunen Nordrhein-Westfalens.
Es gehorte zu einer Reihe unter schiedlicher Forschungsvorhaben,
die die Einfuhrung lokaler Radiosender in Nordrhein-Westfalen
wissenschaftlich begleiteten. Die vorliegende Un tersuchung zahlte
als "ProjekUeil B" zu der Forschungsgruppe "Lokaler Rundfunk NRW -
Organisationsmodell und Politische Kultur." Als zweiter Projektteil
wurde bei der Hans-Bockler-Stiftung in Dusseldorf das For
schungsvorhaben, Funktionsweise des Zwei-Saulen-Modells fur lokalen
Rundfunk in Nordrhein-Westfalen" (Projektteil A) durchgefuhrt. Die
Er gebnisse dieses "ProjekUeils A" werden voraussichtlich als
eigener For schungsbericht veroffentlicht. Die wissenschaftliche
Gesamtleitung lag bei Prof. Dr. Otfried Jarren (Universitat
Hamburg). Das Projekt, Lokalradio und Politische Kultur" konnte von
den Gespra chen und der Zusammenarbeit insbesondere mit zwei, am
Hamburger Hans Bredow-Institut fur Rundfunk und Fernsehen tatigen,
Forschungsgruppen profitieren: Ein gewinnbringender
Informationsaustausch fand statt mit Dr. Ralph Weiss (Projekt "Das
Lokale in Information und Unterhaltung. Vertie 1 fende Analyse
typischer Programmstrategien im Lokalfunk") sowie mit Dipl.-Soz.
Hermann-Dieter Schroder und Torsten Sill (Projekt "Wirkungen der
organisatorischen und verfahrensmassigen Vielfaltssicherung des
Zwei Saulen-Modells in der Konstituierungsphase lokaler
Horfunkprogramme")2. Wichtige Anregungen fur unsere Projektarbeit
bekamen wir daruber hin aus in regelmassigen Gesprachen mit Angela
Rieger, M.A., die am Institut fur Publizistik der Universitat
Munster das Projekt "Integrationsfahigkeit 1 Veroffentlicht als
Band 9 der LfR-Schriftenreihe Medienforschung. 2 Veroffentlicht als
Band 7 der LfR-Schriftenreihe Medienforschung. 25 von 15%-Gruppen
in kommerziellen Lokalradios in Nordrhein-Westfalen"3 leitete."
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