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Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat im Jahre 1956
die Bildung eines Schwerpunktprogrammes "Mechanische Umformtech-
nik" beschlossen. Entscheidende Ziele dieser MaBnahme sollten die
Ent- wicklung des Fachgebietes, die Forderung des
wissenschaftlichen Nach- wuchses und des Kontaktes der
Wissenschaftler untereinander sein. Es darf festgestellt werdcn,
daB dieses Programm in allen Punkten auBerordentlich erfolgreich
abgeschlossen werden konnte. Die Mecha- nische Umformtechnik hat an
den Hochschulen groBe Beachtung gefun- den; nicht weniger als 8
Berufungen sind aus dem Kreis der beteiligten Wissenschaftler
erfolgt. 1m vorliegenden Band sind die wissenschaftlichen
Ergebnisse einer 9jahrigen Forderung dieses im Hinblick auf die
gesamte Volkswirtschaft so wichtigen Teilgebietes der
Fertigungstechnik unter Bezug auf das z. T. weit verstreute
Schrifttum, dargelegt. Es verdicnt besonders hervorgehoben zu
werden, daB dieses den Stand der Umformtechnik umfassende Werk nur
dadurch zustande kommen konnte, daB die beteiligten Wissenschaftler
in beispielhafter Weise das in einzelnen Forschungsvorhaben
erarbeitete Material in geschlossenen Themen dargestellt und
zusammengefiigt haben. Forscher aus verschie- denen Disziplinen
haben im Verlaufe der Forderjahre eine gemeinsame Sprache gefunden.
Die hervorragende Kooperation von Metallkundlern,
Plastizitatsmechanikern und Fertigungstechnikern im Schwerpunkt
findet in diesem Werk ihren sichtbaren Ausdruck. Unser Dank gilt
allen Personlichkeiten, die bei den Beratungen mit- gewirkt und die
Zusammenstellung des umfangreichen Materials iiber- nom men haben.
Ganz besonders aber sei dem Herausgeber, Herrn Pro- fessor KIENZLE,
fiir seine miihevolle Arbeit im Dienste der Wissenschaft gedankt.
Beim Zerteilen der Stangen gewinnt das Scheren besonders bei
grossen Werk stuckzahlen immer mehr an Bedeutung, da die
Scherzeiten kurz sind und kein Werkstoff verlorengeht. Nachteilig
sind verschiedene Mangel an den gescherten Abschnitten, die ein
Weiterverarbeiten der Werkstucke haufig erschweren oder unmoglich
machen. Ein grosser Teil dieser Mangel ist auf eine ungenugende
Kenntnis des Verfahrens, seiner Moglichkeiten und Grenzen
zuruckzufuhren. Das geht auch daraus hervor, dass bisher kaum
Schrifttum uber das Zerteilen von Stangen durch Abscheren vorliegt.
Wesentliche Fragen sind ungeklart, wie eine umfangreiche Ermittlung
des Erkenntnisstandes zu Beginn der Arbeit ergab. Zwei besonders
den Fertigungstechniker und den Konstrukteur interessierende
Aufgaben sind vordringlich: 1. Fertigung geometrisch richtiger bzw.
weiterverarbeitbarer Stangenabschnitte durch Scheren. 2. Ermittlung
der dabei in den Maschinen auftretenden Beanspruchungen als
Grundlage fur die Maschinenkonstruktion. Zu ihrer Losung liefert
die Arbeit einen Beitrag. Nach einer allgemeinen Beschreibung der
geometrischen und kinematischen Mog lichkeiten, Stangen durch
Abscheren zu zerteilen, wurde die Aufgabe unter Berucksichtigung
praktischer Belange eingeschrankt. Untersucht wurden acht
Werkstoffe (Ma 8, Ck 15, Ck 35, Ck 45, Ck 60,41 Cr 4, AIMgSi 1,
AICuMg 1) in neun Werkstuck-Werkzeug-Kombinationen: Flachkantmesser
scheren Recht Ohne Werkstuckhalter eck- u. Quadratquerschnitte
(Freies Scheren) Spitzkantmesser scheren Mit Abschnitt- und
Quadratquerschnitte Stangenhalter Rundkantmesser scheren Mit
Stangenhalter Rundquerschnitte Fur die gewahlten Messerformen
wurden Schneidwinkel und Koordinatensysteme in Anlehnung an die fur
die Zerspantechnik genormten Begriffe definiert. Die Scherversuche
wurden in einer handelsublichen Knuppelschere fur 400 Mp Scherkraft
und einer eigens fur die Aufgabe gebauten Schervorrichtung fur 150
Mp Scherkraft durchgefuhrt."
Das Herstellen von Borden besteht darin, dass Randzonen von ebenen
Blechteilen aufgerichtet werden. Je nach der Werkzeugform entstehen
dabei gerade (Abb. 1. 1 ), nach innen zum Blechteil hin (Abb. 1. 2)
oder nach aussen gekrummte Borde (Abb. 1. 3). Dieses Hochstellen
von Borden erscheint zunachst als ein Biegen. So weit die Kanten
gerade sind, ist es tatsachlich ein reiner Biegevorgang. Geht man
indes zu gekrummten Kanten uber, so treten im hochgestellten Bord
zusatzlich Zug-oder Druckspannungen auf. Verlauft die Krummung der
Kante gleichmassig, so ergibt sich die geschlossene Kreiskante.
Dabei besteht eine AEhnlichkeit zum Tiefziehen, weshalb man das
Verfahren als "Tiefziehen ohne Blechhalter" bezeich net. Bei
niederen Borden ist in der Praxis auch die Benennung "Anbiegen von
Borden" gebrauchlich. 0. KIENZLE [1] ordnet das Verfahren unter
bestimmten Voraussetzungen dem Biegen zu und unterscheidet: A)
Biegen um gerade Achsen B) Biegen um gekrummte Achsen Das letzte V
erfahren kann auf zweierlei Art verwirklicht werden, namlich a) mit
Werkzeugen mit konkav gekrummter Biegekante (Ringkante), b) mit
Werkzeugen mit konvex gekrummter Biegekante (Stempelkante). Die
Biegeachse ist dabei der geometrische Ort der Krummungsmittelpunkte
von nebeneinander liegenden Blechquerschnitten. Die Bezeichnungen
konkav und konvex koennen jedoch nur fur koerperliche Gegenstande
angewendet werden, also fur die der Biegeachse zugehoerige
abgerundete Kante am Werkzeug. Mit den beiden Werkzeugformen (a und
b) koennen Innen- bzw. Aussenborde sowohl durch Drucken, das hier
nicht behandelt wird, als auch zwischen Stempel und Ring
hergestellt werden.
In der Blechverarbeitung gehort das Schneiden zu den wichtigsten
Verfahren, da jedes Blechwerkstuck aus einer Tafel oder einem Band
gewonnen wird. An eine Vielzahl solcher Werkstucke werden nicht nur
immer hohere Anforderungen an die Mass- und Formgenauigkeit
gestellt, sondern auch an die Gute ihrer Schnittflachen, damit auch
diese Funktionsflachen werden konnen, z. B. fur Typenhebel an
Schreibmaschinen, Zahnrader fur Uhren und elektrische Gerate,
Steuerscheiben und dergleichen mehr. Da jedoch die beim
herkommlichen Schneiden von Blech entstehenden Schnitt flachen
diese Forderung ohne Nachbearbeitung nicht erfullen konnen, war man
bestrebt, durch geeignete Massnahmen derartige Funktionsflachen
unmittelbar durch den Scherschnitt zu erzielen. In der Industrie
wurden bereits verschiedene erfolgreiche Verfahren entwickelt,
glatte Schnittflachen unmittelbar zu erzielen, wenn auch nur
entweder am Butzen odt;r am gelochten Blech. Neben der Aufgabe, die
bislang noch nicht eingehend untersuchten Zusammen hange zwischen
Schneidbedingungen und Schnittergebnis zu klaren, galt es, in
dieser Arbeit nach einem verbesserten Verfahren zu suchen, mit dem
es gelingt, den Glattschnitt zugleich an beiden entstehenden
Schnittflachen zu erzielen. Damit wird die fur den Flachenschluss
seit langem bestehende Forderung nach gleichwertigen Trennflachen
an benachbarten Stucken erfullt. Diese Arbeit wurde am Institut fur
Werkzeugmaschinen und Umformtechnik der Technischen Hochschule
Hannover unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h.
OTTO KIENZLE durchgefuhrt und baut auf die dort gepflegte Tradition
der Forschung des Schneidens und der Durcharbeitung des Flachen
schlussproblems auf."
01 Die Beanspruchungen eines Blockaufnehmers Das Strangpressen ist
eine Massivumformung vom Guss- oder Walzblock zur Profilstange.
Unter den Umformverfahren gehoert es zu denjenigen, bei denen
aussere Druckkrafte die Umformung bewirken. Zylindrische Bloecke,
die bei NE-Metallen meist durch Giessen, bei Stahl durch Walzen
herge- stellt sind, werden durch den formgebenden Durchbruch eines
dusenarti- gen Hohlwerkzeuges - der Matrize - gedruckt. Die
Moeglichkeiten der Her- stellung verschiedener Profilformen sind
erheblich vielseitiger als z.B. beim Walzen und Ziehen, zumal auch
Rohre und andere Hohlprofile belie- bigen Querschnitts aus hohlen
Bloecken uber Dorne gepresst werden koennen. Der Rohling wird in
einem von der Matrize abgeschlossenen Zylinder auf- genommen und
durch einen Kolben, den Stempel, unter so hohen Druck ge- setzt,
dass er zu fliessen beginnt und Stoff durch die Matrize austritt.
Diese Drucke werden wir als Umformdrucke kennenlernen. Abbildung
1*) zeigt den Werkzeugsatz einer Metallrohrstrangpresse. Zum
Strangpressen dienen hydraulische Pressen meist liegender Bauart,
die zu den groessten Werkzeugmaschinen zahlen und Presskrafte bis
zu 20 000 Mp auszuuben vermoegen. 011 Umformdrucke Nach der
Geometrie des Umformraumes - der zylindrischen Bohrung des
Blockaufnehmers - kann man die Umformdrucke in eine axiale und eine
radiale Komponente zerlegen. Der radiale Innendruck muss vom
Blockauf- nehmer aufgenommen werden; dieser erleidet dabei hohe
tangentiale Zug- spannungen, die zum Reissen des Werkzeuges fuhren
koennen.
Die wissenschaftliche Erforschung der Vorgange bei der Umformung
von Metallen ist in vollem Gange. Sie hat sich bisher jedoch fast
aus schliesslich auf die Bestimmung von Kraften und Spannungen
beschrankt. UEber die Gestalt der Oberflache, die diese Koerper
umschliesst, ist wenig gearbeitet worden. Andererseits gehen aus
der Umformtechnik eine Unmenge fertiger Maschi nen- und Gerateteile
hervor, an die ahnliche Anforderungen wie an ab gespante Werkstucke
gestellt werden. Diese Anforderungen beziehen sich ausser auf die
Gena~igkeit der Langenmasse auch auf die Gute der Ober flachen. Von
den Eigenschaften einer metallischen Oberflache wird die Mikro
geometrie, das ist ihre Rauheit nach Art, Tiefe und Verlauf, als
wich tigste betrachtet, ist sie doch grundlegend fur Reibung und
Schmierung, fur das UEbertragen von Kraften, Warmestroemen und
elektrischen Stroemen und andere physikalische Eigenschaften. Dabei
ist uber die Rauheit der Oberflachen und ihre Messung ein umfang
reiches Schrifttum entstanden, dessen anfanglicher Kernpunkt die
"Tech nische Oberflachenkunde" von G. SCHMALTZ [1J war. In der
weiteren Entwicklung sind fast ausschliesslich abgespante Ober
flachen untersucht worden. Hierfur waren auch die Messgerate
entwickelt worden, und hier wurden auch die ersten Beziehungen
zwischen Ober flachengute und Fertigungsbedingungen a~fsestellt.
Mit der wachsenden Bedeutung der Umformtechnik stiegen jedoch auch
die Anforderungen an die Oberflachenbeschaffenheit von umgeformten
Werk stucken, da diese jetzt vielfach an die Stelle der fruher
durch Ab spanen hergestellten Koerper getreten sind.
Umlaufende Schleifkorper gehoren wegen der hohen
Betriebs-Umfangsgeschwin- digkeit zu den hochst beanspruchten
Werkzeugen. Jahrlich melden die Un- fallstatistiken durch
Schleifkorperbruche entstandene Unfalle. Wenngleich die Zahl der
Scheibenbruche im Verhaltnis zur Gesamtzahl der gefertigten
Schleifkorper gering ist, so bedeutet doch jeder UnfaII Schaden an
der Gesundheit der die Maschinen bedienenden Menschen und unnotige
Kosten. Die Schleifscheibenhersteller sind daher bestrebt, durch
eine sorgfalti- ge Herstellung Schleifkorper ausreichender
Festigkeit herzustellen. Von den die Benutzer vertretenden
Berufsgenossenschaften werden nur solche Schleifkorper fur den
Gebrauch zugelassen, die in einer Musterprufung eine ausreichend
hohe Bruchumfangsgeschwindigkeit bewiesen haben. Mittels der
Bruchumfangsgeschwindigkeit kann die bei der Betriebsgeschwin-
digkeit vorhandene Sicherheit gegen einen Bruch durch Fliehkrafte
erst dann richtig beurteilt werden, wenn das
Spannungs-Dehnungs-Verhalten des Werkstoffes bis zum Bruch bekannt
ist. 1m Schleifbetrieb werden oben- drein durch die Schleifkrafte
Werkstoffspannungen erzeugt, die bei der bisherigen Musterprufung
nicht berucksichtigt wurden. Die unsichere Kenntnis dieser beiden
Voraussetzungen zur Beurteilung der Sicherheit umlaufender
Schleifkorper wurde bislang als groBer Mangel empfunden. Daher sind
in der vorliegenden Arbeit die in umlaufenden Schleifkorpern durch
Fliehkrafte und Bearbeitungskrafte entstehenden Dehnungen bis zum
Brucheintritt gemessen worden. Dadurch wird eine Be- urteilung der
wahren Sicherheit der Schleifkorper gegen einen Bruch durch
Fliehkrafte und Bearbeitungskrafte ermoglicht. 2. Einrichtung der
Prufstelle fur schnellumlaufende Werkzeuge Schleifkorper werden
hinsichtlich ihrer Sicherheit gegen Bruch in beson- deren
Schleuderprufstanden untersucht. Diese bestanden bislang aus kraf-
tigen Prufspindeln mit einer geeichten Drehzahlanzeige und
gestatteten nur eine Prlifung der Sicherheit gegen einen Bruch
durch Fliehkrafte [1J.
Die vorliegende Arbeit wurde auf Veranlassung des Fachverbandes
Gesenk schmieden im Versuchsfeld der Forschungsstelle
Gesenkschmieden und in einer Reihe von Qesenkschmiedebetrieben
durchgefuhrt. Bei der Oberflachen behandlung der untersuchten
Gesenke wirkten die Firma Peter Wolters, Mettmann
(Druckstrahllappen) 1) sowie Morsch & Strotzel, Hildesheim
(Hartverchromen) und Degussa-Durferrit, Frankfurt/Main (Nitrieren)
mit. An Untersuchungen im praktischen Schmiedebetrieb beteiligten
sich die Firmen F. Hesterberg & Sohne, Ennepetal-Milspe sowie
earl Dan. Pedding haus KG., Ennepetal-Altenvoerde. Die Firma Gebr.
Nagel, Priorei i.W., forderte durch Ubertragung grosserer Auftrage
an Schmiedestucken an die Forschungsstelle Gesenkschmieden die
Untersuchungen betrachtlich. Das Land Nordrhein-Westfalen stellte
die zur Durchfuhrung der Arbeiten beno tigten Mittel zur Verfugung.
G 1 i e der u n g Vorbemerkung S. 3 1. Einleitung S. 5 1.1
Handhabung in der Praxis. S. 5 2. Die Gesenkoberflache und ihre
Behandlung. . . . . . . . S. 5 2.1 Allgemeines uber technische
Oberflachen, insbesondere Gesenkoberflachen . . . . . . . . . . . .
S. 5 2.2 Oberflachenbehandlungsverfahren und ihre Anwendung auf
Gesenke . . . . . . . . . . . S. 7 2.21 Mechanische Verfahren:
2.211 Schmirgeln 8 S. 2.212 Druckstrahllappen 8 S. 2.22 Chemische
Verfahren: 2.221 Nitrieren S. 9 2.222 Inchromieren 10 S. 1. Die
Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise von Herrn Dipl.-Ing.,
DICKORE betreut Seite 3 Forschungsberichte des Wirtschafts- und
Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Elektrochemische
Verfahren: 2.23 Elektropolieren S. 11 2.231 12 2.232 Hartverchromen
S."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dem Zeit alter der "Konstruktion" ist ein Zeitalter des "Betriebes"
gefolgt. wirtschaftliche. zwanglaufig geregelte und Willkiir
moglichst ausschlieBende Her. stellung hat die gleiche Bedeutung
wie planmaBige Gestaltung erlangt. die zudem mehr als je von den
Riicksichten auf wirtschaftlichste Herstellung beeinfluBt wird.
Diese Richtung. die schon vor dem Kriege einsetzte. wurde infolge
der Massenherstellung durch ungelemte Arbeiter wahrend des Krieges.
durch die Nachkriegszeit mit ihren steigenden Lohnen und der
schwierigen Rohstoffbe. schaffung bedeutend gefordert. Die"
wissenschaftliche Betriebsfiihrung" hatte sich vor dem Kriege in
groBerem Umfange als in Deutschland in Amerika eingeflihrt. wo sie
unter der zum Schlag. wort gewordenen Bezeichnung: "scientific
management" bekannt isL Jedoch befaBt sie sich dort hauptsachlich
mit der Fertigung in der Werkstatt und deren Qrganisation. In
Amerika hat diese Betriebsfiihrung das Geprage eines Landes
erhalten. dessen Arbeiterverhaltnisse schwierig. dessen
Rohstoffvorrate uner. schopflich sind. und sie ist dort durchaus
imstande. den wichtigsten Anforderungen an den Betrieb zu
entsprechen. In Deutschland hingegen ist auch die
Rohstoffwirtschaft. deren Schwierig."
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