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Gerechtigkeit ist ein Thema, das Wissenschaft und Politik, Geistes-
und Sozialwissenschaften und viele philosophische Schulen
gleichermassen interessiert. Aufgrund seiner Relevanz und
integrativen Kraft wurde "Gerechtigkeit" zum Thema eines
internationalen Kongresses, den die Osterreichische Gesellschaft
fur Philosophie im Februar 2004 ausgerichtet hat. Namhafte
internationale Gaste haben ihre Gedanken zu Fragen der
Gerechtigkeit dargelegt. So entsteht eine tour d'horizon des
gegenwartigen Fragens nach Gerechtigkeit. Neben den Hauptvortragen
des Kongresses (Wolfgang Kersting, Peter Koller, Avishai Margalit,
Onora O'Neill) umfasst der Band Highlights des Kongresses, die um
das Thema "Gerechtigkeit" kreisen."
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Facing Tragedies (Paperback)
Christopher Hamilton, Otto Neumaier, Gottfried Schweiger
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R663
Discovery Miles 6 630
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The essays in this volume grew out of the reflections and
discussions conducted during the second international conference
"Impulses from Salzburg" from May 6 to 9, 2008, on "Facing
Tragedies." In accordance with the aims of this project,
participants were asked to reflect not simply on the nature and
meaning of tragedy but also on ways in which those who are the
victims of tragedy make sense of, or cope with, their condition. It
was recognised that abstract reflection is important in this
regard, but also that such reflection must be rooted in ordinary,
everyday. experience, and thus the conference had as one of its
aims the attempt to ensure that philosophical reflection not lose
the moorings it needs in the reality of ordinary life.
Die AutorInnen des Bandes reflektieren aus den Blickwinkeln der
Philosophie, OEkonomie, Politikwissenschaft,
Wirtschaftspsychologie, des Sozialrechts und der Gerontologie die
Problematik der Besteuerung von Vermoegen und
Vermoegensubertragungen. Die Beitrage stehen im Kontext einer
breiteren Auseinandersetzung um Fragen der Finanzierbarkeit und
Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates, des Zusammenhanges zwischen
Armut, Alter und Gesundheit, von steuerpsychologischen Fragen und
solchen der sozialen Gerechtigkeit. Der Band spannt damit einen
interdisziplinaren Bogen von grundsatzlichen Themenstellungen bis
hin zu solchen der Umsetzung und Funktionalitat verschiedener
Ansatze. Er bietet damit in Summe neue, stimulierende Perspektiven
auf ein viel diskutiertes Thema
Thomas Boehler - Otto Neumaier - Gottfried Schweiger - Clemens
Sedmak Das vorliegende Werk ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit,
die anlasslich der vom Zentrum fur Ethik und Armutsforschung der
Universitat Salzburg und der Sa- burg Ethik Initiative
veranstalteten Konferenz Perspectives on Work im Mai begonnen
wurde. Es stellt den Versuch dar, sich aus unterschiedlichen
themati schen aber auch disziplinaren Perspektiven dem Phanomen der
Arbeit zu nahern und damit auch einen Beitrag zur Entwicklung von
Loesungsvorschlagen zu leis ten. Auch wenn sich spatestens seit dem
Ende des Vollbeschaftigungstraums in den er Jah ren eine
weitreichende Debatte um den Begri und die Zukunft der Ar beit, um
neue und alternative Arbeitsformen, um die Aufgaben des Staates und
der OEko nomie sowie um den Umgang mit Arbeitslosigkeit entwickelt
hat, sind namlich die damit verbundenen Probleme noch lange nicht
geloest. Der herausragende Status von (Erwerbs-)Arbeit in den
Arbeitsgesellschaften des . Jahrhunderts, seien sie nun fordistisch
oder po- fordistisch, Wissens- oder Informationsgesellschaften
genannt, stellt vielmehr noch immer eine Herausforderung dar, der
sich der Einzelne, die Gesell schaft, die Politik und auch die
Wissenschaft nicht entziehen kann. Dabei stellen sich die Fragen
und Probleme auf unterschiedlicher E bene, weshalb wir uns auch
entschlos sen haben, uns ei ner gewissen Systematik folgend aber in
Einzelbeitragen dem Thema zu nahern. Arbeit, so lasst sich sagen,
ist Teil der conditio humana, gerade auch uber die Umbruche ihr es
Verstandnisses und ihrer Organisation hinweg.
This collection of essays is devoted to the diversity of the
conceptual and terminological definitions of the notion of the
"absolute". Absolute comprises both the concepts of the Western
world related to God and the verbal constructions flowing from
these ideas in the spheres of law, philosophy, linguistics,
politics, medicine, literature, and arts. Over time, absolute and
its neologisms have undergone various modifications, assuming the
associated characteristics of syntactic ambiguity and inflation.
Absolute can imply an increase in the degree of a quality attached
to some object or phenomenon and can be used as either an adverbial
modifier or a proper noun. In its appearances as a procedural term,
absolute mostly conveys a negative connotation when evaluating some
action. The question posed in this book is not what absolute is,
but what possibilities exist with regard to perceiving and
conceptualizing it in human terms, both historically and in the
present.
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