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Die Osteologie ist als interdisziplinAres Fach in den letzten
Jahren verstArkt in den Blickpunkt gerA1/4ckt:
In diesem Band werden die verschiedensten Aspekte im Management der Schizophrenie zusammengefaAt. Die praxisnahen BeitrAge reichen von neurobiochemischen Grundlagen A1/4ber psychopharmakologische Strategien, Aspekte der stationAren und ambulanten Behandlung bis hin zu Fragen und Problemen des rehabilitativen Settings. Erstmals kommen in einem Sammelband Praktiker aus allen Berufsgruppen, die mit dem Management der Schizophrenie befaAt sind, zu Wort. Dadurch werden einerseits verschiedene Gesichtspunkte kompetent dargestellt, andererseits in einem Werk die unterschiedlichen Blickpunkte vermittelt. Auf diese Weise wird ein breites Wissensspektrum geboten, das fA1/4r AngehArige einer speziellen Disziplin auch Informationen entfernter Berufsgruppen zugAnglich macht. Das Buch setzt eine eingefA1/4hrte Reihe zum Thema "Schizophrenie" fort. Noch mehr als bisher ist den praktischen AnsprA1/4chen Rechnung getragen worden. Im Anhang finden sich forensisch-psychiatrische BeitrAge zum Thema.
1 Siehe Anm. 1 zu den Einleitungsworten der KaffeeVO. 2 Siehe Anm.2 zu den Einleitungsworten der KaffeeVO. oben S.529. Dem 2 der KaffeeVO. entspricht hier der 2 der KaffeeErsVO. 3 SieheAnm.4 zu den Einleitungsworten der KaffeeVO. oben S. 530. Uber Getra.nke aus Kaffee-Ersatzstoffen siehe ebendort. Den 1, 3-6 der KaffeeVO. entsprechen die 1, 3-5 der KaffeeErsVO. 4 Die Begr. ist dem Heft Nr. 5 der im Verlag von Julius Springer in Berlin erschienenen Entwiirfe zu Verordnungen fiber Lebensmittel und Bedarfsgegenstande entnommen (vgl. das Stichwort "Begr." im Literaturverzeichnis S.526). Sie enthaU eine "allgemeine Vor bemerkung," die im Wortlaut der in Anm. 4 der Einleitung zur KaffeeVO. (oben S.530) abgedruckten entspricht. 1m 1 des Entw. fehlte der Abs.3 des heute geltenden Textes. Durch seine Ein schaltung wurde aus A bs. 3 des Entwurfs Abs. 4 des jetzt geltenden Textes, aus Abs. 4 des Entwurfs Abs. 5 des jetzt geltenden Textes usw. In dem hier erfolgten Abdruck der Begr. ist die Nummernfolge derselben mit dem geltenden Text in Einklang gebracht. 2. Verbote zum Schutze der Gesundheit ."
Der vorliegende Band beginnt mit einer Darstellung des Feinbaues der Zellulosefaser vom Standpunkt der botanischen Mizellartheorie, wie man sie Nageli und seinen Schulern verdankt. Der Artikel war ursprunglich fur den ersten allgemein naturwissenschaftlichen Band des Handbuches bestimmt. Es hat sich jedoch als zweckmassiger und dem Stande der Wissenschaft entsprechender erwiesen, die biologischen Grundlagen weniger allgemein zu behandeln, als dies zunachst geplant war, dafur aber den speziellen Ausfuhrungen bei den ein zelnen Fasern mehr Platz zu widmen. Dies war Ursache, dass der Beitrag des Herrn Geheimen Studienrates Professor Steinbrinck, der schon vor einer Reihe von Jahren in knapperem Umfang als Manuskript vorlag und in der jetzigen Form vor drei Jahren (April 1927) abgeschlossen wurde, als Einfuhrung in den Aufbau der Bastfasern in diesen ersten Teil des Bandes V aufgenommen wurde. In dem Abschnitt Botanik und Kultur des Flachses hat Herr Dr. Ernst Schilling den Versuch gemacht, eine Ubersicht uber die vielen sehr verschiedenen Formen des Leins nach neuen, eigenen Gesichtspunkten zu geben und damit eine empfindliche Lucke in den bisherigen Flachslehrbuchern auszufullen. Die daran anschliessende botanische Beschreibung von Pflanze und Faser folgt vor zugsweise den technologischen Fragestellungen, desgleichen die Abschnitte uber Kultur und Zuchtung des Leins, die jedoch dem Rahmen des Buches entsprechend kurz gehalten werden mussten. In der Darstellung wurden mancherlei bisher un veroffentlichte Beobachtungen niedergelegt, die der Verfasser wahrend einer sechzehnjahrigen Beschaftigung mit der Flachsfaser anstellen konnte. Die Aufbereitung des Flachses von Herrn Dr."
1m vorliegenden Band hat del' Ranf, die einheimische Seilel'pflanze, naturgemiW die eingehendste Darstellung erfahren, insbesondere die Botanik 1 und Kultur des Ranfes ), doch auch seine technische Verarbeitung und Wirtschaft. Bei den anderen Fasern schien sich nach del' botanischen Seite ein naheres Eingehen zu eriibrigen; del' Abschnitt Weltwirtschaft und 2 Landwirtschaft enthalt hier wohl alles Notwendige ). Die Trennung del' technologischen Kapitel entspricht zum Teil del' industriellen Gestaltung. MaJ3gebend war abel' del' 'Vunsch nach abgerundetel' Behandlung jedes Gebietes; geringfiigige Ubel'schneidungen diirften auch als nicht unwill kommene Erganzungen betrachtet werden. Berlin-Dahlem, April 1927. Del' Herausgebel'. 1) Diesel' Beitrag lag seit 1925 abgeschlossen VOl'. Del' Hanfbau hat unter dem EinfluB del' Kriegs- und Nachkriegszeit eine schnelle Entwicklung durchgemacht, in den letzten Jahren ist aber wieder eine Stagnation eingetreten. 2) Hier sind zur Orientierung auch einige andere Faserarten aufgenommen. I nhal tsverzeichnis. Die Hanqlflanze. Von Professor Dr. Otto Heuser, Danzig. Mit 35 Abbildungen. Seitc Allgemeines. . . . . . . 1 1 Bedeutung und Verbreitung Heimat nnd Geschichte . -. 3 Knltnrformen ...... . 6 11: vrorphologisch-biologisehe Charakteristik. Besehreibnng. . . . 11 16 Gesehleehtsverteilnng . Der Hanfstengel . -. . 22 2S IVachstnm . -. . . . . Der Ban des Stengels . 29 36 Die Bastfaser. .: . . Die Festigkeit der Faser. 41 42 Der Faseranteil. . . . . 50 Botanisch -land wirtschaftliche Charakteristik 50 Klima nnd Standort . . . . . 55 Nahrstoff- nnd Diingerbcdiirfnis Bodenbearbeitnng . 67 69 Saatzeit . Saattiefe . 69 70 Saatmenge 75 Pflege .. 70 Ernte und Aufbewahrung 81 Die weitere Verarbeitung dcr Hanfstengel . S9 8aatgutgewinnung und Ziiehtung. . . . . Die Hanfweltwil'tsehaft. Von Direktor Dr. P. Konig, Berlin. lO5 Deutschland HHi RuI.lland .. lOS Polen ..."
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