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Die Osteologie ist als interdisziplinAres Fach in den letzten
Jahren verstArkt in den Blickpunkt gerA1/4ckt:
Die Sektion Osteologie der DGOOC organisiert osteologische
Seminare, der Dachverband Osteologie der deutschsprachigen
wissenschaftlichen Gesellschaften e. V. (DVO) richtet Kurse zur
Zertifizierung zum Osteologen DVO aus. Mehr als 1.800 A"rzte in
Deutschland haben diese Kurse bereits erfolgreich absolviert.
FA1/4r diese und fA1/4r alle kA1/4nftigen Osteologen wurde diese
Fortbildungsreihe, die sich mit allen Krankheitsbildern aus dem
osteologischen Formenkreis beschAftigt, konzipiert.
In diesem Band werden die verschiedensten Aspekte im Management der
Schizophrenie zusammengefaAt. Die praxisnahen BeitrAge reichen von
neurobiochemischen Grundlagen A1/4ber psychopharmakologische
Strategien, Aspekte der stationAren und ambulanten Behandlung bis
hin zu Fragen und Problemen des rehabilitativen Settings. Erstmals
kommen in einem Sammelband Praktiker aus allen Berufsgruppen, die
mit dem Management der Schizophrenie befaAt sind, zu Wort. Dadurch
werden einerseits verschiedene Gesichtspunkte kompetent
dargestellt, andererseits in einem Werk die unterschiedlichen
Blickpunkte vermittelt. Auf diese Weise wird ein breites
Wissensspektrum geboten, das fA1/4r AngehArige einer speziellen
Disziplin auch Informationen entfernter Berufsgruppen zugAnglich
macht. Das Buch setzt eine eingefA1/4hrte Reihe zum Thema
"Schizophrenie" fort. Noch mehr als bisher ist den praktischen
AnsprA1/4chen Rechnung getragen worden. Im Anhang finden sich
forensisch-psychiatrische BeitrAge zum Thema.
1 Siehe Anm. 1 zu den Einleitungsworten der KaffeeVO. 2 Siehe Anm.2
zu den Einleitungsworten der KaffeeVO. oben S.529. Dem 2 der
KaffeeVO. entspricht hier der 2 der KaffeeErsVO. 3 SieheAnm.4 zu
den Einleitungsworten der KaffeeVO. oben S. 530. Uber Getra.nke aus
Kaffee-Ersatzstoffen siehe ebendort. Den 1, 3-6 der KaffeeVO.
entsprechen die 1, 3-5 der KaffeeErsVO. 4 Die Begr. ist dem Heft
Nr. 5 der im Verlag von Julius Springer in Berlin erschienenen
Entwiirfe zu Verordnungen fiber Lebensmittel und Bedarfsgegenstande
entnommen (vgl. das Stichwort "Begr." im Literaturverzeichnis
S.526). Sie enthaU eine "allgemeine Vor bemerkung," die im Wortlaut
der in Anm. 4 der Einleitung zur KaffeeVO. (oben S.530)
abgedruckten entspricht. 1m 1 des Entw. fehlte der Abs.3 des heute
geltenden Textes. Durch seine Ein schaltung wurde aus A bs. 3 des
Entwurfs Abs. 4 des jetzt geltenden Textes, aus Abs. 4 des Entwurfs
Abs. 5 des jetzt geltenden Textes usw. In dem hier erfolgten
Abdruck der Begr. ist die Nummernfolge derselben mit dem geltenden
Text in Einklang gebracht. 2. Verbote zum Schutze der Gesundheit ."
Der vorliegende Band beginnt mit einer Darstellung des Feinbaues
der Zellulosefaser vom Standpunkt der botanischen Mizellartheorie,
wie man sie Nageli und seinen Schulern verdankt. Der Artikel war
ursprunglich fur den ersten allgemein naturwissenschaftlichen Band
des Handbuches bestimmt. Es hat sich jedoch als zweckmassiger und
dem Stande der Wissenschaft entsprechender erwiesen, die
biologischen Grundlagen weniger allgemein zu behandeln, als dies
zunachst geplant war, dafur aber den speziellen Ausfuhrungen bei
den ein zelnen Fasern mehr Platz zu widmen. Dies war Ursache, dass
der Beitrag des Herrn Geheimen Studienrates Professor Steinbrinck,
der schon vor einer Reihe von Jahren in knapperem Umfang als
Manuskript vorlag und in der jetzigen Form vor drei Jahren (April
1927) abgeschlossen wurde, als Einfuhrung in den Aufbau der
Bastfasern in diesen ersten Teil des Bandes V aufgenommen wurde. In
dem Abschnitt Botanik und Kultur des Flachses hat Herr Dr. Ernst
Schilling den Versuch gemacht, eine Ubersicht uber die vielen sehr
verschiedenen Formen des Leins nach neuen, eigenen Gesichtspunkten
zu geben und damit eine empfindliche Lucke in den bisherigen
Flachslehrbuchern auszufullen. Die daran anschliessende botanische
Beschreibung von Pflanze und Faser folgt vor zugsweise den
technologischen Fragestellungen, desgleichen die Abschnitte uber
Kultur und Zuchtung des Leins, die jedoch dem Rahmen des Buches
entsprechend kurz gehalten werden mussten. In der Darstellung
wurden mancherlei bisher un veroffentlichte Beobachtungen
niedergelegt, die der Verfasser wahrend einer sechzehnjahrigen
Beschaftigung mit der Flachsfaser anstellen konnte. Die
Aufbereitung des Flachses von Herrn Dr."
1m vorliegenden Band hat del' Ranf, die einheimische
Seilel'pflanze, naturgemiW die eingehendste Darstellung erfahren,
insbesondere die Botanik 1 und Kultur des Ranfes ), doch auch seine
technische Verarbeitung und Wirtschaft. Bei den anderen Fasern
schien sich nach del' botanischen Seite ein naheres Eingehen zu
eriibrigen; del' Abschnitt Weltwirtschaft und 2 Landwirtschaft
enthalt hier wohl alles Notwendige ). Die Trennung del'
technologischen Kapitel entspricht zum Teil del' industriellen
Gestaltung. MaJ3gebend war abel' del' 'Vunsch nach abgerundetel'
Behandlung jedes Gebietes; geringfiigige Ubel'schneidungen diirften
auch als nicht unwill kommene Erganzungen betrachtet werden.
Berlin-Dahlem, April 1927. Del' Herausgebel'. 1) Diesel' Beitrag
lag seit 1925 abgeschlossen VOl'. Del' Hanfbau hat unter dem
EinfluB del' Kriegs- und Nachkriegszeit eine schnelle Entwicklung
durchgemacht, in den letzten Jahren ist aber wieder eine Stagnation
eingetreten. 2) Hier sind zur Orientierung auch einige andere
Faserarten aufgenommen. I nhal tsverzeichnis. Die Hanqlflanze. Von
Professor Dr. Otto Heuser, Danzig. Mit 35 Abbildungen. Seitc
Allgemeines. . . . . . . 1 1 Bedeutung und Verbreitung Heimat nnd
Geschichte . -. 3 Knltnrformen ...... . 6 11:
vrorphologisch-biologisehe Charakteristik. Besehreibnng. . . . 11
16 Gesehleehtsverteilnng . Der Hanfstengel . -. . 22 2S IVachstnm .
-. . . . . Der Ban des Stengels . 29 36 Die Bastfaser. .: . . Die
Festigkeit der Faser. 41 42 Der Faseranteil. . . . . 50 Botanisch
-land wirtschaftliche Charakteristik 50 Klima nnd Standort . . . .
. 55 Nahrstoff- nnd Diingerbcdiirfnis Bodenbearbeitnng . 67 69
Saatzeit . Saattiefe . 69 70 Saatmenge 75 Pflege .. 70 Ernte und
Aufbewahrung 81 Die weitere Verarbeitung dcr Hanfstengel . S9
8aatgutgewinnung und Ziiehtung. . . . . Die Hanfweltwil'tsehaft.
Von Direktor Dr. P. Konig, Berlin. lO5 Deutschland HHi RuI.lland ..
lOS Polen ..."
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