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The Metastasis Group of the European Organization for Research on Treatment of Cancer (EORTC) held an International Meeting at the Royal Institution in London on April 2lst-23rd, 1980. The subject was "Clinical and Experimental Aspects of Metastasis" and these Proceedings are the record of that Meeting. Almost all of those who presented a paper or a poster have written up their contributions as chapters of the Proceedings and we have made no distinction here between posters and oral communications. The Organizers and Editors owe a considerable debt of gratitude to all the contributors who without exception presented the results of their work in a clear and concise manner that did much to reveal the essence of the complex problems central to current thinking on met astasis. Moreover most manuscripts arrived well within the deadline - a circumstance which in our experience is unusual. Of the large audience who attended the Meeting many had come from the far distant corners of the World and to them as well as to the presenters of papers the Organizers wish to express their deep appreciation."
Das Buch enthalt Kapitel uber: M. Azria, Basel, CH: "Calcitonin - Physiologische und Pharmakologische Aspekte"U. Niemeyer, J. Engel, P. Hilgard, M. Peukert, J. Pohl, H. Sindermann, Bielefeld, FRG: "Mafosfamid - Ein Derivat des " "4-Hydroxycyclophosphamids"S. Grunwald, G.P. Pfeifer, Frankfurt, FRG: "Enzymatische DNA Methylierung""
Die Mortalitat der Tumoren der Atmungsorgane iibertrifft heute beim Mann aIle anderen Lokalisationen. Wie jetzt schon in den USA, wird dies in absehbarer Zeit auch in Europa bei den Frauen der Fall sein. Bedrohlich sind dabei im Gegensatz zu einer Reihe anderer Tumoren die steilen Zuwachsraten, die sich erst seit kurzem, wenigstens beim Mann, etwas abflachen. Diese Situation war AnlaB, allgemeine Probleme, Diagnostik und Therapie der Neoplasmen von Bronchien, Lunge, Pleura, Mediastinum und Brustwand ausfUhrlich monographisch darzustellen. 1m deutschsprachigen Raum, aber auch international, ist uns aus dem letzten Jahrzehnt kein derartiges, alle Aspekte umfassendes Werk bekannt. In Fortsetzung der Tradition des Handbuches der inneren Medizin wurde vor allem auf thematische Vollstandigkeit und ausreichenden Quellennachweis Wert gelegt, um dem Leser vor allem Einarbeitung, Beantwortung bestimmter Fragen und Hinweise auf Raritaten und weiterfUhrende Spezialarbeiten zu er moglichen. Dabei ist es heute angesichts der zunehmenden Fiille einschlagiger Arbeiten und der obligaten Internationalisierung unseres Wissens kaum mehr moglich, die friiher iibliche vollstandige Wiedergabe der internationalen Litera tur anzubieten. Wie auch andere Teile der Neuauflage des Handbuches, sollte das vorliegende, durch den Umfang des Stoffes notwendigerweise zweibandige Werk auch einen in sich geschlossenen monographischen Charakter bekommen, der eine von den anderen Banden unabhangige Anschaffung und Nutzung er moglicht. Urn der von einem Handbuch verlangten Spezialisierung des Wissens heute noch gerecht werden zu konnen, war die Beteiligung einer Vielzahl von fachkun digen Autoren unumganglich. Ihnen allen sei neben ihren Beitragen auch dafUr gedankt, daB sie die Einordnung in das Gesamtkonzept auf sich genommen haben."
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