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Pharmacological and clinical research on nitrates continues to be of growing interest in many centers. This is surprising in view of the fact that their favorable effects in angina pectoris were described by Brunton and by Murrell in the Lancet more than 100 years ago. As expected, a host of new information has been collected since the two previous symposia on nitrates held in Stockholm in 1975 and Berlin in 1978. New insights were gained into the pharmacology, pharmacokinetics and pharmacodynamics of nitrates, as well as into their clinical effects in acute and chronic ischemic heart diseases and in severe congestive heart failure. Relatively little progress, however, was observed in research into the basic action of nitrates. Although most investigators agree that intracellular sequestration of calcium is probably the main mechanism by which nitrates lead to the reduction of vascular smooth muscle tone, the exact site of their action still remains undefined. In contrast, dose-dependent differences in venous and arteriolar tone have long been clearly established. Treatment was again in the main stream of discussion. The question of tolerance following long-term administration was discussed in depth and the term "pseudotolerance" was introduced to describe the adaptation of the body's circulatory system to chronic vasodilation. This is especially important in long term prophylactic antiischemic treatment in stable, as well as in unstable angina pectoris (i.e. during increased vasomotor tone - spasm).
Das Problem der vektoriellen und damit mehrdimensionalen Darstellung der Aktions- potentiale war von Anfang an mit der Entwicklung der Elektrokardiographie aufs engste verknupft. So hat bereits EINTHOVEN auf die vektorielle Natur des eindimensional regi- strierten, lokal abgeleiteten Elektrokardiogrammes hingewiesen. Obwohl technische Grunde seiner Genialitat damals Grenzen gesetzt haben, hat er durch seine Arbeiten uber den "manifesten Vektor" die weitere Entwicklung der "Elektrokardiographie" schon damals eindeutig festgelegt. Heute nimmt die Vektorkardiographie, dank der intensiven Entwicklung der Elektronik wahrend der letzten zwei Jahrzehnte und den damit ver- bundenen technischen Verbesserungen in der Klinik einen festen Platz ein. Da sie den Ablauf der Aktionspotentiale in physiologischer Weise erfaBt, greift sie weit uber das kon- ventionelle Elektrokardiogramm hinaus und ist der eigentlichen Quelle der Vorgange sehr nahe geruckt. Eine der Hauptschwierigkeiten - und damit wohl einer der Grunde, warum die Vektorkardiographie neben der Elektrokardiographie auch heute noch nicht uberall voll zur Anerkennung gelangt ist -liegt wohl darin, daB sie ein dreidimensionales Denken ver- langt, eine Vorstellungswelt, welche dem Mediziner nicht a priori gegeben ist. Der raumlichen Vorstellung ist der Arzt allerdings bereits in der Anatomie begegnet und die Anknupfungs- punkte sind damit an sich gegeben. Er wird deshalb mit einiger Ubung auch aufdem Gebiete der elektrophysiologischen Vorgange rasch ein dreidimensionales Denken erwerben konnen. Die damit erlangte Synthesezwischen anatomischerundelektrophysiologischer Vorstellung stellt das eigentlicheZiel jeder "elektrokardiographischen" Diagnostik dar. Gerade in dieser synoptischen Betrachtung des Ablaufes der Aktionspotentiale liegt der eminente diagno- stische und didaktische Vorteil der Vektorkardiographie.
Die koronare Herzkrankheit fordert in allen zivilisierten Landern einen hohen Zoll an Mortalitat und Morbiditat. Es ist deshalb notwendig, nach Wegen zu suchen, dieser - zumindest in Deutsch- land ungebrochenen -Entwicklung Einhalt zu gebieten. In manchen Fallen genugt allein schon eine Anamnese, um relativ fruh und mit hoher Treffsicherheit eine Myokardischamie auf dem Boden einer stenosierenden Koronarsklerose zu diagnostizieren. In den meisten Fallen sind jedoch wei- tergehende diagnostische Schritte zum Ausschluss oder zur Bestatigung einer koronaren Herz- krankheit erforderlich. Das vorliegende Buch will praktische Wege aufzeigen, die mit moeglichst geringem Aufwand zu einer adaquaten Diagnose fuhren. Deshalb ist bei der Darstellung der verschiedenen Krankheits- stadien bzw. Symptomkonstellationen stets auf ein ausgewogenes Verhaltnis zwischen diagnosti- schem Aufwand und moeglichen therapeutischen Konsequenzen abgehoben. Entsprechend ihrer diagnostischen Wertigkeit werden zunachst die nichtinvasiven Methoden dargestellt. Dabei gilt dem Belastungs-EKG als dem wohl wichtigsten Parameter unser besonderes Augenmerk. Neben zahlreichen subtilen technischen Details findet der Leser Angaben uber Treffsicherheit und Gren- zen dieser Methode. Besondere Aufmerksamkeit wird auch dem Stellenwert eventuell notwendi- ger erganzender Untersuchungsmethoden gewidmet, wie u. a. der konventionellen Roentgendia- gnostik, der Echokardiographie und der Nuklearmedizin. Die Verfasser sind der Meinung, dass die Koronarangiographie in jedem Falle einer strengen Indikation bedarf. Andererseits darf den Patienten, fur die lebenswichtige therapeutische Mass- nahmen von dieser Untersuchung abhangen, die Koronarangiographie nicht vorenthalten werden.
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