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Komplikationen in der Anasthesie konnen wahrend und nach der
Narkose eintreten und zu einer Gefahrdung des Patienten fuhren. In
diesem Buch werden die wahrend oder nach der Anasthesie
moglicherweise auftretenden Komplikationen und deren Pravention
ausfuhrlich dargestellt. In der Praxis bewahrte Therapiemassnahmen
werden systematisch abgehandelt, wenn sie sich nicht ohnehin aus
der Allgemeintherapie und Notsituation ableiten lassen.
Physiologische Besonderheiten (Alter, Schwangerschaft) werden
ebenso besprochen wie die in der Anasthesie eingesetzten
spezifischen Medikamente und Techniken einschliesslich ihrer
Risiken. Jedes Kapitel beinhaltet Definition, Haufigkeit, Ursachen,
Vorkommen, Therapie sowie Pravention. Das Buch ist ein wichtiges
Arbeitsmittel fur die praktische Tatigkeit des Anasthesisten und
anasthesiologischen Pflegepersonals im Klinikalltag.
Unter Mitarbeit von Ackern, K. van; Geiger, K.; Georgieff, M.;
Hartung, H. J.; Klose, R.;Martin E., Osswald, P. M.; Peter, K.;
Striebel, J. P.; Tolksdorf, W.
In diesem Werk wird das Gesamtgebiet der An{sthesiologie aus der
Praxis des Klinikalltags dargestellt. Aufbauend auf den
theoretischen Grundlagen, die das R}stzeug der An{sthesiologie
bilden, werden die heute praktizierten Verfahren der allgemeinen
und regionalen An{sthesie, sowie die damit verbundenen speziellen
Techniken abgehandelt.
Das Handbuch stellt die Grundlagen zur Interpretation von
Beatmungskurven dar und ist damit unverzichtbar fur jeden, der
beatmete Patienten betreut. Neben den theoretischen Grundlagen der
Beatmung und Beatmungsformen unter Beruck- sichtigung des
Trachealdruckes werden in einem separaten Teil
Originalbeatmungskurven dargestellt und unter pathophy-
siologischen und differentialdiagnostischen Gesichtspunkten
diskutiert. Angehende AErzte aber auch Pflegepersonal auf In-
tensivstationen koennen in einem gesondertem Frageteil ihr Wissen
uberprufen. Das aktuelle Handbuch von Praktikern fur Praktiker.
Das moderne Konzept dieses Arbeitsbuches erlaubt eine
bedarfsorientierte duale Anwendung. Zum einen kann durch die
Beantwortung der gestellten Fragen das eigene Wissen quantifiziert
werden. Der verwendete Fragentyp und das Bewertungssystem sind
identisch mit demjenigen, das von der EuropAischen Akademie fA1/4r
AnAsthesiologie (EAA) eingesetzt wird, so daA speziell auch die
Vorbereitung auf die EAA-PrA1/4fung erleichtert wird. Zum anderen
ermAglichen die alphabetisch angeordneten KurzbeitrAge zu
relevanten Themen der AnAsthesie ein Auffrischen des Wissens, aber
auch die schnelle LAsung verschiedener, im AnAsthesiealltag
auftretender Probleme. Die vorliegende 3. Auflage erscheint wieder
in einem Band.
Das vorliegende Taschenbuch wendet sich an Studenten der Medizin
glei- chermassen wie an klinisch tatige AErzte und an
Hochschullehrer. Dem Stu- denten soll es eine systematische
Diagnostik am Patienten vermitteln. Dem klinisch tatigen Arzt
vermittelt es Einzelheiten zu bestimmten Pro- blemen, dem
Hochschullehrer mag das Taschenbuch didaktische Vor-
bereitungshilfen bieten. Das Buch soll dazu beitragen, die
praoperative Diagnostik zur Vorberei- tung zur Narkose und
Operation in einem groesseren Rahmen der problem- orientierten
Diagnostik zu sehen. An diesen genannten Zwecken orientiert sich
auch der jeweilige Umfang. Indikationen zu weiteren Untersuchungen
bei spezifischen Symptomen oder infolge spezieller
Untersuchungsergeb- nisse sind als Empfehlungen zu betrachten und
eben nur so gemeint. Die beschriebenen diagnostischen Verfahren
erfordern oftmals optimale Bedingungen, d. h. die dazu
erforderliche Zeit und auch die diagnostischen Moeglichkeiten" die
dann auch zur entsprechenden Therapie verpflichten. Nicht immer
aber verfugt der klinisch tatige Arzt uber solche Vorausset-
zungen, so dass die Entscheidung der Auswahl der derjeweiligen
Situation angepassten und geeigneten Diagnostik einzig und allein
bei ihm bleiben muss.
Anasthesieabteilungen sind ebenso wie Intensivstationen heutzuta-
ge integrierter Bestandteil eines Krankenhauses geworden. Differen-
zierte Anasthesieverfahren und Behandlungsmethoden in der Inten-
sivtherapie erfordern die VerfUgbarkeit physiologischer Daten fUr
den behandelnden Arzt und das Pflegepersonal, urn schnelle und
exakte Entscheidungen in lebensbedrohlichen Situationen treffen zu
konnen. In den vergangenen Jahren hat sich die Computertechnologie
zu einem hilfreichen und mittlerweile unverzichtbaren Bestandteil
in der Oberwachung wiihrend der Narkose und der Intensivtherapie
entwickelt. Die Verbesserung des physiologischen Monitorings
flihrte zu einer sicheren Patientenversorgung. Das vorliegende Buch
beinhaltet die Erfahrungen, die wir in 6 Jahren mit dem Einsatz der
Computertechnologie in dem Bereich der Anasthesie und
Intensivtherapie gesammelt haben .. Es kann nicht die Absicht
dieses Buches sein, eine allgemeine Obersicht tiber die
Moglichkeiten dieser neuen Technologie in der Medizin zu ge- ben,
vielmehr sollte aus der Sicht des Anwenders die personliche Wertung
tiber den Nutzen von ProzeBrechnern im Bereich der Anasthesie und
Intensivmedizin anhand von sinnvollen Anwendungs- beispielen
aufgezeigt werden. Es liegt in der Natur der verwendeten
Technologie, daB viele Einsatzbeispiele, die in diesem Buch
beschrieben werden, durch die rasante Entwicklung auf dem
Computermarkt zum Teil als tiber- holt anzusehen sind. So hat sich
die Rechnerkapazitat, die man fUr einen US-Dollar kaufen kann, in
den letzten 5 Jahren etwa urn den Faktor 50000 erhOht. 1m
wesentlichen gleich geblieben ist dagegen die Leistung, die ein
Fachmann innerhalb eines Jahres an Software erstellen kann.
Dieses Buch ist zum bevorzugten Gebrauch flir Medizinstudenten,
Assi- stenzarzte in Weiterbildung, Anasthesie- und
Intensivschwestern bzw. -pfleger geschrieben. Es solI als praktisch
orientierte, stichwortartige Anlei- tung ein Leitfaden flir die
tagliche Praxis im Operationssaal sein. In den grundlegenden
Kapiteln: Praoperative Uberlegungen, Techni- ken der GefaBpunktion,
Standardverfahren der Narkoseeinleitung, Praxis der Intubation,
Betrieb des Narkoseapparates, Prinzipien der MeBwerter- fassung des
intraoperativen Monitorings, Aufrechterhaltung der Anasthe- sie und
Medikamentensupplementierung, Narkosekomplikationen, Reani-
mationstechniken, Durchflihrung regionaler Verfahren wird besonders
auf die moglichen Fehler-und Gefahrenquellen sowie deren Vermeidung
hin- gewiesen. Unterschiedliche Erkrankungen erfordern ein
differenziertes Vorgehen bei der Anasthesie und Medikation ebenso
wie die Interaktion von Me- dikamenten und Anasthetika. Dies wird
genauso berlicksichtigt wie die Dosierungsangaben von Narkotika und
vasoaktiven Medikamenten. Ein sehr ausflihrlicher Tabellenanhang
liefert die wichtigsten Parame- ter flir Herz-und Kreislauf-,
Lungen-, Blut-und Harnwerte. Das vorliegende Werk reflektiert
seiner Natur nach die Einstellung der Autoren, was aber nicht
bedeutet, daB wir nicht versucht haben, allge- meingliltige Regeln
in der Durchflihrung einer Anasthesie zu berlicksichti- gen. Flir
kritische Anmerkungen sind wir dankbar. 1. Pdioperative
Dberlegungen Die Dringlichkeit des chirurgischen Eingriffs
beziiglich der gegenwartigen Beschwerden und/oder der vitalen
Beeintrachtigung des Patienten ist flir die anasthesiologische
Planung und Vorbereitung des Patienten entschei- dend. Prinzipiell
gilt: je dringender der Eingriff beziiglich der Sicherstellung der
vitalen Funktionen indiziert ist, desto weniger Zeit verbleibt flir
die anasthesiologische Vorbereitung. Bei elektiven Eingriffen muB
der Patient praoperativ in den best- moglichen Zustand gebracht
werden.
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