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Der Arbeitskreis "Datenschutz und Datensicherung" des Prasidiums der Gesellschaft fur In- formatik sieht es als seine Aufgabe an, Probleme des Datenschutzes und der Datensicherung aus der Sicht der Informatik zu behandeln. Er hat in diesem Rahmen grundsatzliche Aus- sagen zu diesen Themen unter besonderer Berucksichtigung der sich rasch entwickelnden In- formationstechnologien erarbeitet und zu Entwurfen fur Anderungen des Bundesdatenschutz- gesetzes Stellung genommen. Aus dieser Tatigkeit heraus entstand der Plan zur Durchfuh- rung einer Fachtagung mit dem Thema "Datenschutz und Datensicherung im Wandel der Informationstechnologien". Diese Tagung, deren Beitrage dieser Band enthalt, findet am 30. und 31. Oktober 1985 im Rahmen der SYSTEMS 85 statt. Sie soll die Datenschutz- und Datensicherungs-Probleme, die mit den wachsenden technologischen Moglichkeiten entstehen, aus der Sicht der Informa- tionstechnik beleuchten. Sie soll Methoden, Verfahren und Hilfsmittel aufzeigen, mit denen die Datenschutz- und Datensicherungs-Probleme konstruktiv einer Losung naher gebracht werden konnen. Sie soll Anwender von Rechensystemen und Kommunikationsnetzen, Juristen und Informatiker dazu anregen, gemeinsam uber Datenschutz- und Datensicherungs-Probleme nachzudenken und miteinander Losungen dieser Probleme zu erarbeiten.
In the field of programming language description, it is widely accepted that van-Wi1ngaarden grammars (vWGs, [Ba72), [A68R) provide a powerful and yet simple formalism to describe the syntax and context conditions of programming languages. (See, for instance, the comparison of definition techniques given in [MBL76).) However, vWGs cannot be used for automatic compiler generation, since the "referencing problem" [K074) is not decidable in general. Several proposals have been made to restrict vWGs to decidable subclasses that are suited for automatic parser generation, for example [Ba72), [De7S), [KS77), and [We78). Extended Affix grammars (EAGs, defined in [Wa7S) are of particular interest, since they fill the gap between Two-Level language description in vWG-style, and more compiler-oriented description tools, such as affix grammars (AGs, [K07I), and attribute grammars (AttrGs, [Kn68): EAGs preserve most of the descriptive properties of vWGs, but allow to generate parsers that are as efficient as those generated from AGs and AttrGs. The EAGLE project is a compiler generator project aiming at using EAG language descriptions for automatic compiler generation. One of the sub tasks is to develop a notation which resembles vWGs as closely as possible [FHS78), so that it may serve as a appropriate descriptive tool for both languages and compilers. In the following, we describe a result which liberates the notation of EAGs from all explicit "data flow information".
Bei der praktischen Anwendung der Verkehrstheorie sind die Verteilungs- funktionen (VFn) der auftretenden Ankunftsabstande, Bedienungs- oder Transportzeiten zumeist nicht in analytischer Form bekannt, sondern es liegen oft nur Aussagen Uber die GraBe einiger Momente oder Uber die Werte der VF an diskreten Stellen vor. Dies ist der Fall bei Messungen an realen Systemen oder bei der Auswertung von umfangreichen System- simulationen (s. auch Anhang). Gesucht ist dann eine analytische Funk- tion, die diese Werte mit einer vorgeschriebenen Genauigkeit einhalt, den Bedingungen fUr eine Wahrscheinlichkeits- Verteilungsfunktion ge- nUgt und auBerdem fUr eine verkehrstheoretische Analyse geeignet ist. Aus der Sicht der Verkehrstheorie solI ten Aussagen Uber gemessene An- kunftsabstande, Bedienungs- oder Transportzeiten sich nicht nur auf den Verlauf der VFn, sondern auch auf die Werte der Momente niedriger Ordnung erstrecken. Diese Forderung beruht auf der folgenden Beob- achtung: 1) In vielen Bedienungssystemen sind wichtige charakteristische GraBen (mittlere Wartezeiten, Belastungen, Verluste, etc.) ausschlieBlich oder hauptsachlich von bestimmten (meist niedri- gen) Momenten der VF von Ankunftsabstanden oder Bedienungs- zeiten abhangig. So ist z.B. die mittlere Wartezeit im System M/G/1 nur abhangig vom ersten und zweiten Moment der Bedienungs- zeitverteilung. 2) Auf der anderen Seite gibt es aber auch hinreichend viele FaIle, in denen charakteristische GraBen erst durch die Angabe der voll- standigen VF von Ankunftsabstanden oder Bedienungszeiten festge- legt sind. Ein Beispiel ist die Wartezeit-VF des Systems M/G/1.
Der Kongrefi Euro-ARCH'93 setzt die Tradition der GI-Kongresse im Rahmen der SYSTEMS und die Tradition der gemeinsamen Fachtagun- gen des Fachbereichs 3 der GI und des Fachbereichs 4 der ITG mit ei- ner neuen, den aktuellen Entwicklungen entsprechenden Konzeption fort. Er lenkt mit dem Thema Architektur von Rechensystemen in seiner ge- wandelten Bedeutung die Aufmerksamkeit auf die dringend notwendige Integration von Rechensystemen zu Gesamtsystemen und in Gesamtsy- steme. Er fOrdert mit der Gestaltung seines Programms und mit seinen Veranstaltern das Zusammenwirken aller an der Entwicklung zukiinftiger Rechensysteme Beteiligten. Euro-ARCH'93 findet erstmalig als Europa- ischer Informatik Kongre6 unter dem Dach des Council of European Informatics Societies (CEPIS) im Rahmen der SYSTEMS statt. Das Thema Architektur von Rechensystemen ist von zentraler Be- deutung fiir die Rolle, die Rechensysteme als unverzichtbare Hilfsmittel fiir den Umgang mit Information heute und in Zukunft bei der Losung der immer komplexer werdenden Probleme in allen Bereichen un serer Gesell- schaft spielen. Die Rechensysteme, die benotigt werden, sind eingebettet in sozio-technische Systeme, die in der Industrie, in der Wirtschaft und in den Verwaltungen eingesetzt werden. Sie bilden die Informatik-Kerne dieser Systeme und sind die Grundlage dafiir, die vieWiltigen Zusam- menhange in komplexen Ablaufen zu erfassen, zu ordnen und auszuwer- ten.
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