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This monograph presents a tactical planning approach for service
network design in metropolitan areas. Designing the service network
requires the suitable aggregation of demand data as well as the
anticipation of operational relocation decisions. To this end, an
integrated approach of data analysis and mathematical optimization
is introduced. The book also includes a case study based on
real-world data to demonstrate the benefit of the proposed service
network design approach. The target audience comprises primarily
research experts in the field of traffic engineering, but the book
may also be beneficial for graduate students.
This monograph presents a tactical planning approach for service
network design in metropolitan areas. Designing the service network
requires the suitable aggregation of demand data as well as the
anticipation of operational relocation decisions. To this end, an
integrated approach of data analysis and mathematical optimization
is introduced. The book also includes a case study based on
real-world data to demonstrate the benefit of the proposed service
network design approach. The target audience comprises primarily
research experts in the field of traffic engineering, but the book
may also be beneficial for graduate students.
"Playing Around With The Moon" is coloring and activity book based
on the first movement of the "Moonlight Sonata" by Beethoven and
"Starry Night" by van Gogh.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines,
Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main
(Professur fur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Operations
Research), Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme der BWL, 13 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Arbeit befasst sich mit den grundlegenden Konzepten der
theoretischen und praktischen Unternehmensbewertung. Eingegangen
wird dabei auf allgemeine Problemstellungen, wie die Frage nach den
Grunden aus denen Unternehmensbewertungen durchgefuhrt werden
(Kap.2.2) und welche Funktionen Unternehmensbewertungen haben
konnen (Kap.2.3). Es werden Interpretationen verschiedener
Wertkonzepte (Kap.3) und letztendlich die Methoden mit denen die
verschiedene Unternehmenswerte ermittelt werden (Kap.4) aufgefuhrt.
Im Rahmen dieser Arbeit wird dabei die Konzeption des Ertragswertes
eines Unternehmens besonders hervorgehoben, da dieser nach
einhelliger Meinung innerhalb der aktuellen Fachliteratur die
massgebende Grundlage fur die Bestimmung des Wertes eines
Unternehmens darstellt. Besonders wird dabei auf verschiedene
Ertragselemente eines Unternehmens und auf die Frage nach dem, im
Rahmen der Unternehmensbewertung, bewertungsrelevanten Ertrag
eingegangen. Allgemein versteht man unter einer Bewertung die
Zuordnung eines Wertes in Form eines Geldbetrags zu einem
Bewertungsobjekt durch das jeweilige Bewertungssubjekt. Im Rahmen
der Unternehmensbewertung wird derjenige als Bewertungssubjekt
bezeichnet, aus dessen Sicht die Bewertung eines Unternehmens
durchgefuhrt wird. Werden Unternehmensbewertungen im Rahmen von
geplanten Eigentumswechseln vorgenommen, so sind die
Bewertungssubjekte die potentiellen (prasumtiven) Kaufer bzw. die
potentiellen (prasumtiven) Verkaufer des Unternehmens. In solchen
Fallen werden die sich gegenuberstehenden Verhandlungspartner auch
als Konfliktparteien bezeichnet. Wird eine Bewertung im Auftrag
einer dritten, unbeteiligten Parte
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines,
Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main
(Lehrstuhl fur Volkswirtschaftswirtschaftslehre, insbesondere
Industrieokonomie Prof. Dr. Uwe Walz), Veranstaltung:
Wettbewerbspolitik und Regulierung von Finanzintermediaren, 7
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Seminararbeit befasst sich, auf Basis des von
Ackermann, McEnally und Ravenscraft (Ackermann et al.) verfassten
Artikels The Performance of Hedge Funds: Risk, Return, and
Incentives," mit der Analyse der Performance von Hedge Funds. Im
Rahmen dieses Artikels werden Untersuchungen der
Performance-Komponenten, Rendite und Risiko, mit Hilfe
statistischer Verfahren beschrieben und deren Ergebnisse
dargestellt. Ziel dieser Untersuchungen war es zum einen zu
erforschen, ob Hedge Funds in der Lage sind den Markt bzw.
vergleichbare Anlageformen konstant zu ubertreffen. Hierfur wurden
Performance-Vergleiche zwischen Hedge Funds und reprasentativen
Marktindices bzw. Mutual Funds vorgenommen. Zum anderen sollte der
Einfluss bestimmter Hedge Funds Eigenschaften auf die Performance
erforscht werden. Diese Zusammenhange wurden mittels einer
multiplen Regression analysiert. Der Artikel von Ackermann et al.
geht neben der Vorgehensweise und den Resultate der Untersuchungen
auch auf moglicherweise auftretende Probleme und systematische
Messfehler der Analyse von Hedge Funds Daten ein. In der
vorliegenden Seminararbeit sollen die wichtigsten Gesichtspunkte
des Artikels wiedergeben werden. Es wird daher in Kapitel 2
zunachst ein kurzer Uberblick uber die Anlageform Hedge Funds
gegeben, bevor in Kapitel 3 auf die statistischen Untersuchungen
von Ackermann et al. naher eingegangen wird. In Kapitel 4 sollen
dann die Resultate der Untersuchungen vorgestellt und kurz mogliche
Interpretationen dargestellt werden. Anschliessend werden in
Kapitel 5 die systematischen Messfehler, welche bei der Analyse von
Hedge Fu
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines,
Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main
(Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikrookonomie),
Veranstaltung: Strategisches Denken, 7 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende
Arbeit wurde im Rahmen des Seminars Strategisches Denken" auf Basis
des Buches Spieltheorie fur Einsteiger" von Avinash K. Dixit und
Barry J. Nalebuff (D/N) angefertigt. Gegenstand ist dabei
insbesondere das Kapitel 3 Die Strategie Ihres Gegners
durchschauen." Im Abschnitt 2 der vorliegenden Arbeit Einfuhrung in
die Spieltheorie, soll dem Leser ein grundlegender und allgemeiner
Einblick in die Grundzuge der Spieltheorie geboten werden, wobei
dabei besonderes Augenmerk auf die Reihenfolge von Spielzugen und
die damit verbundene strategische Interaktion gelegt wird. Der
Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf der Erlauterung der
spieltheoretischen Konzepten Dominanz und Gleichgewicht, welche von
D/N in Kapitel 3 ihres Buches mittels Beispielen und
Verhaltensregeln dargestellt werde. Im Abschnitt 3 Wege zur Losung
simultaner Spiele werden dem Leser diese Konzepte verbal, formal
und mittels einfacher Anwendungsbeispiele vorgestellt und
erlautert. Es wird dabei auch auf die Grenzen und Probleme dieser
Konzepte eingegangen. Abschnitt 4 verdeutlicht anhand eines
einfachen okonomischen Modells die Relevanz und Anwendbarkeit
speziell des Gleichgewichtkonzeptes fur
wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen. Der abschliessende
Abschnitt 5 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und zieht ein
Fazit uber die gewonnenen Erkenntnisse. Die Spieltheorie, deren
Ursprung aus einer Arbeit von John von Neumann aus dem Jahr 1928
stammt, befasst sich grundlegend mit der Analyse von Gesellschafts-
und Strategiespielen. Die Veroffentlichung des Buches Theory of
Games and Econimic Behavior" 1944 von von Neumann und Oskar
Morgenstern bedeutete den Beginn der moderne Spie
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