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Traces of History presents a new approach to race and to
comparative colonial studies. Bringing a historical perspective to
bear on the regimes of race that colonizers have sought to impose
on Aboriginal people in Australia, on Blacks and Native Americans
in the United States, on Ashkenazi Jews in Western Europe, on Arab
Jews in Israel/Palestine, and on people of African descent in
Brazil, this book shows how race marks and reproduces the different
relationships of inequality into which Europeans have coopted
subaltern populations: territorial dispossession, enslavement,
confinement, assimilation, and removal. Charting the different
modes of domination that engender specific regimes of race and the
strategies of anti-colonial resistance they entail, the book
powerfully argues for cross-racial solidarities that respect these
historical differences.
Diese Open-Access-Publikation diskutiert unterschiedliche Ansatze
zur Messung von Forschung, Entwicklung und Innovation in
Unternehmen, Hochschulen und staatlichen Forschungsinstituten. In
Form von Steckbriefen beschreibt sie die wichtigsten Eigenschaften
und Anwendungsgebiete von uber 180 Indikatoren. Dabei werden die
Gebiete, aus denen die Indikatoren stammen (Publikationen, Patente
usw.), kurz vorgestellt, wobei auf die wichtigsten Aspekte, die bei
der Anwendung zu beachten sind, verwiesen wird. Zu jedem Indikator
wird mindestens eine Literaturquelle angegeben, die eine vertiefte
Betrachtung des Ansatzes ermoeglicht.
This scarce antiquarian book is a selection from Kessinger
Publishing's Legacy Reprint Series. Due to its age, it may contain
imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed
pages. Because we believe this work is culturally important, we
have made it available as part of our commitment to protecting,
preserving, and promoting the world's literature. Kessinger
Publishing is the place to find hundreds of thousands of rare and
hard-to-find books with something of interest for everyone!
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,3,
Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract:
Oswalds von Wolkenstein Frolich, zartlich" ist schwer zu
kategorisieren. Es wird in der Forschungsliteratur allgemein als
ein Tagelied bezeichnet, allerdings als ein von der Norm
abweichendes, da massgebliche Elemente des Tageliedes fehlen,
andere Elemente jedoch, speziell solche des Tanzliedes, Einzug
finden. Dass dies nicht auf mangelnde Erfahrung oder Stiltreue
zuruckzufuhren ist, beweist Oswalds Gesamtwerk: Nach Ausweis der
Uberlieferung ist er Oswald, Anm. d. Verf.] der fleissigste
Tageliedproduzent des ganzen ( ) Mittelalters gewesen: Wahrend uns
etwa von Wolfram von Eschenbach 4 (bzw. 5), von Ulrich von
Winterstetten 5, vom Monch von Salzburg' 5 Tagelieder oder
tageliedahnliche Gedichte uberliefert sind, sind es bei Oswald - je
nach den verwendeten definitorischen Kriterien - mindestens 13."1
Oswald weiss also, was er tut, wenn er von der Norm abweicht und
ein Tagelied schreibt, das eigentlich gar keines ist. Warum dies
der Fall ist und welche Effekte dadurch erzielt werden, soll ein
Gegenstand dieser Arbeit sein. Aber nicht nur die inhaltlich Ebene,
sondern vor allem die stilistischen Mittel, die Oskar hier
anwendet, machen es zu einem herausragenden und oft thematisierten
Werk. Als pragnanteste Merkmale gelten das sehr raffinierte
Reimschema"2, der lebhaften Wort- und Klangrausch"3 und die
schalkhafte Freude O.s an den Wortbildungen und ihrer Haufung"4:
die teilweise schwer bis gar nicht ubersetzbaren Teilsatze machen
das Lied zu einem immer wieder neue Fragen aufwerfenden Werk, das
bei aller scheinbaren thematischen Oberflachlichkeit und purer
Freude an der Form eine genauere Betrachtung und Deutung der
Aussage verdient. Die vorliegende Arbeit will diese eingehendere
Betrachtung vornehmen, indem Oswalds Lied zunachst auf
lexikalischer und metrischer, dann auf inhaltliche
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den Texten, die Franz
Kafka Max Brodt schriftlich bat, nach seinem Tode ungelesen zu
verbrennen, findet sich ein Brief, in dem sich Kafka an seinen
Vater Hermann richtet. Dieser Brief, entstanden zwischen dem 10.
und 19. November 1918, hat seit seiner Veroffentlichung eine
grundlegende Funktion in der Interpretation kafkascher Literatur
eingenommen. Er stellt, auf den ersten Blick, schlichtweg die
autobiographische Beschreibung des konfliktreichen Verhaltnisses
Kafkas zu seinem Vater dar. Das Thema Obrigkeit vs. Untergebener,"
welches in Kafkas Werk immerwieder auftaucht, scheint seinen
Prototypen in diesem Verhaltnis zu haben. Dadurch ist die
Herleitung seiner literarischen Themen aus dem Privatleben zum
Allgemeinplatz der Kafkaanalyse geworden. Auf den zweiten Blick
jedoch tun sich einige Fragen auf, durch welche der Stellenwert
jenes Briefes ins Wanken gerat. An erster Stelle steht hier das
Problem der Kategorisierung, womit bereits Max Brod Schwierigkeiten
hatte. Muller-Seidel sieht darin bereits einen Hinweis auf eine
mogliche literaturgeschichtliche Zuordnung: Die mangelnde
Eindeutigkeit in der Zuordnung ist aber ihrerseits schon ein
Merkmal moderner Literatur, die auf den Dichtungsbegriff der
Tradition nicht festzulegen ist. Es hat daher durchaus seine
Richtigkeit, wenn Max Brod nicht recht wusste, wohin denn nun ein
Text wie dieser gehoren soll: zu den Werken oder zu dem Band der
gesammelten Briefe." Bis heute besteht kein Konsens daruber, wie
der Brief einzuordnen ist, was bereits zur nachsten Frage fuhrt:
Handelt es sich beim Brief an den Vater" uberhaupt wirklich um
einen Brief, also ein privates Schreiben, das an einen Empfanger
gerichtet ist und in der Absicht verfasst wurde, es diesem zukommen
zu lassen? Oder handelt es sich nicht vielmehr um einen
literarischen Text, der dem We
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7,
Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Neuphilologie), Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit den Quellen des
Deutschen" fuhrt nicht nur zum Germanischen, der Vorstufe der
ersten mehr oder weniger einheitlichen deutschen Sprache, sondern
auch zu einem entscheidenden Wendepunkt in der vordeutschen
Geschichte. Mit dem Ende der Merowingerzeit und dem Beginn der
Karolingerzeit erfolgt die Christianisierung Mitteleuropas und
damit ein kultureller Wandel. Neben vielen heidnischen Brauchen1
wie der Grabbeilage verschwindet mit der Adaption des lateinischen
Alphabets die Runenschrift aus dem sudgermanischen Kulturraum.
Wahrend die Verwendung der Runen in England bis ins 10. Jahrhundert
und in Skandinavien gar bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts
fortdauerte, starben sie in Mitteleuropa verhaltnismassig fruh aus,
noch vor 700 n. Chr. Dennoch ist dieses Zeichensystem mit ca. 80
Einzelbelegen im sudgermanischen Raum durchaus als relevantes
Dokument voralthochdeutscher Sprachkultur zu werten. Thema dieser
Arbeit sollen die Runen im sudgermanischen, dem spateren deutschen
Raum sein. In der ersten Halfte der Arbeit wird in das Thema Runen
allgemein eingefuhrt, angefangen beim Ursprung der Runen, uber das
alte Futhark zu seinen Weiterentwicklungen in das neue Futhark und
das angelsachsische Futhorc. Die zweite Teil soll sich eingehender
mit der Runenkultur im sudgermanischen Raum beschaftigen. Themen
sind die dortige Anwendung der Runen und ihre Ausbreitung. Hier
werden einige konkrete Beispiele anhand von Einzelbelegen genannt
werden. Ich mochte mich dabei weder mit dem mythischen und
mystischen Aspekt der Runen, welcher ihnen zweifelsohne innewohnt,
beschaftigen, noch mit dem Imageschaden," welchen die Runen durch
verfalschende Darstellung und vereinnahmenden Gebrauch seitens der
Nationalsozialisten wahrend des Dritten Reichs erlitten, sondern
mich ein
This work analyzes the politics of anthropological knowledge from
critical perspective that alters existing understandings of
colonialism. At the same time, it produces insights into the
history of anthropology. Organized around an historical
reconstruction of the great anthropological controversy over
doctrines of virgin birth, the book argues that the allegation a
great deal about European colonial discourse and little if anything
about indigenous beliefs. By means of an Australian example, the
book shows not only that the alleged ignorance was an artefact of
the anthropological theory that produced it, but also that the
anthropology was an artefact of the anthropological theory that
produced it, but also that the anthropology concerened has been
closely tied into both the historical dispossesion and the
continuing oppresion of native peoples. The author explores the
links between metropolitan anthropological theory and local
colonial politics from the 19th century up to the present, settler
colonialism, and the ideological and sexual regimes that
characterize it.
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